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Sailor Moon und ihre wahre Natur ( 6 )

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Sailor Moon und ihre wahre Natur: Teil 6:
 

Die Zwölf
 

Ryo nahm seine Uhr zur Hand und zählte ab: " 5...4...3...2...1..."
 

" Nein!", schrie Saturn das Schloß zusammen.
 

" Die Zwölf werden von den zwölf Kriegern gezeugt werden, um den Gott, den

Herrscher und auch den Krieger von der anderen Seite zu hohlen.", murmelte

sie vor sich hin, halb in Trance.
 

Pluto erschien. Sie nickte Ryo zu.
 

Man frühstückte. " Wo ist denn Mars?", fragte Venus erstaunt.
 

" Ihr geht es nicht so gut. Sie hat gemeint, sie käme nach.", erklärte

Huichiro ihr.
 

" Oh, verdammt. Ist mir schlecht!", motzte Mars, als sie dann doch kam.
 

Venus schlang alles in sich rein, dass man meinen konnte, ich wäre das.
 

Pluto nickte Ryo zu, er wiederum Merkur.
 

Sie nahm ihren Minicomputer heraus und untersuchte die anderen.
 

" Leute, ich weiß, wieso wir uns alle so komisch fühlen.", sagte sie

schließlich. " Wieso?", kam die kollektive Frage.
 

" Äh. Ich hoffe ihr sitzt alle gut. Ja?", meinte sie, " Gut. Wir, das heißt

alle Sailors in diesem Raum, auch Du Kakyuu, sind, ich traue mich es fast

nicht zu sagen..." " Sag' es!", schrien sie alle an.
 

" Schwanger.", sagte sie schließlich ganz leise.
 

Das saß. " Und außerdem. Starlights. Ihr könnt niemals mehr Männer sein."

Das reichte um die drei, und Kakyuu, die immer noch gehofft hatte, endlich

mit Saya zu schlafen, aus ihren Stühlen zu holen.
 

" Schwanger?", bist du sicher. Mars sah zu Huichiro.
 

" Ich war's nicht, ehrlich!", beteuerte dieser, als Mars ihn gerade

schlagen wollte.
 

Kakyuu war ganz bleich. " Sch..Sch....", stotterte sie.
 

Bei Uranus und Neptun war es gerade die gegenteilige Reaktion.
 

Sie sahen einen Traum erfüllt.
 

Saturn hielt nur den Kopf hinunter, sah auf den Boden, zwischen ihren

Füßen. " Wir sind also die zwölf Krieger."
 

Jupiter war einfach nur ruhig und sah Motoki an, Tränen in den Augen.

Freudentränen, oder Tränen der Trauer? Das weiß bis heute keiner. Nicht

einmal sie selbst.
 

Als Folge dieser Nachricht begannen einige Sailors wieder mit alten

'Traditionen'. Merkur nahm es gelassen, sie verhielt sich normal.
 

Mars begann wieder Huichiro den ganzen Tag mit einem Besen zu verfolgen.

Jupiter schlug den ganzen Tag Wände ein.
 

Venus hüpfte fröhlich durch das Schloß.
 

Uranus und Neptun verbrachten die ganze Zeit miteinander am Meer. Saturn

lag den ganzen Tag nur nackt im Bett und dachte nach, oder stand am Fenster

und sah hinaus.
 

Pluto verhielt sich auch ganz normal. Fighter fluchte den ganzen Tag. Maker

saß einfach nur apathisch an einem Tisch. Healer heulte sich fast die Augen

aus. Kakyuu hob den Kopf vor lauter Scham und Trauer nicht mehr.
 

Dann wurde es besser, es normalisierte sich alles fast wieder.
 

Merkur, die wußte, dass sie es nicht überleben würde, verbrachte die meiste

Zeit mit Ryo. Die anderen wußten es nicht.
 

Dann wurden die Zwölf geboren, Jungen.
 

Sailor Saturn und Prinzessin Kakyuu waren die einzigen, die es überlebtes.
 

Im Reich der Toten:
 

Ich unterhielt mich mit dem Schlangenwächter.
 

Wir hatten hier viel verändert.
 

Die Knochentore waren zu einer Zollstelle geworden.
 

Der Rest des Reiches war eine Stadt, in der die verlorenen Seelen ihre

Schuld abarbeiten konnten.
 

" Ah! Da kommen sie endlich!", rief er.
 

< Nein! Das kann nicht sein!> Es waren Sailor Merkur, Sailor Mars, Sailor

Jupiter, Sailor Venus, Sailor Uranus, Sailor Neptun, Sailor Pluto, sogar

Sailor Star Fighter, Sailor Star Maker und Sailor Star Healer. " In einer

Reihe aufstellen!", ordnete der Wächter an,um sie passieren zu lassen. "

Merkur. Mars. Jupiter. Venus. Uranus. Neptun. Pluto. Moment!" Er bemerkte

Saturn. " Du! Sailor Saturn! Hierher!"
 

Sie trat zu ihm. " Du stehst noch nicht in meinem Buch. Das heißt, Du bist

noch nicht tot. Verschwinde."
 

" Saturn.", flüsterte ich leise.
 

" Bunny." Sie hatte mich bemerkt und fiel mir um den Hals.
 

" Hilf uns, bitte!", flehte sie mich an, den Kopf auf meiner Schulter.
 

" Ich kann nicht. Ich bin hier gefangen.", erwiderte ich.
 

" Gefangen?" Sie sah auf.
 

" Ich kann hier nicht weg. Aber Du. Du mußt einen Weg finden mich hier raus

zu holen."
 

" Es gibt da etwas, das Du wissen solltest......" Sie erzählte mir von den

Zwölf und ich ihr von Legion.
 

" Du! Saturn! Verschwinde endlich!", schrie der Schlangenwächter.
 

Reich der Lebenden:
 

" Sie kommt zu sich!", rief Huichiro.
 

" Was ist passiert?", fragte sie müde.
 

" Du hättest es fast nicht überlebt. Alle bis auf Dich und Kakyuu sind

tot.", erwiderte Motoki traurig. " Ich war hinter dem Schleier. Ich habe

sie gesehen. Auch Bunny!" " Bunny? Sie ist immer noch hinter dem

Schleier?", fragte Ryo, der die Antwort schon kannte.
 

" Ja. Sie sagte, sie könne nicht mehr auf unsere Seite kommen.", rief

Saturn und fiel in Ohnmacht.
 

Nach zwei Monaten waren Saturn und Kakyuu wieder eingermaßen auf dem Damm.

Saturn wollte wieder auf die Erde.
 

" Wenn Legion tot ist können wir doch wieder heim!", schrie.
 

" Wir wissen nicht, wie es dort aussieht. Alles könnte eine totale Öde

sein.", widersprach ihr Motoki. " Sie ist es nicht.", meinte Ryo.
 

" Wenn du es sagst." Die Zwölf kamen herein, sie waren drei Jahre alt!
 

" Die Erde ist unser Ziel."
 

" Sie wachsen. Fast so, wie ich damals, bevor ich mein richtiges Alter

erreicht hatte." Die Erde war also das Ziel.
 

Sie flogen in einem Raumschiff der Prinzessin, die auch mitkommen wollte,

da sie die Blicke und das Getuschel nicht mehr ertragen konnte.
 

Sie nahmen auch die Leichen der Sailors mit, um sie auf der Erde

beizusetzen. Nach der Geburt waren Fighter, Maker und Healer wieder zu

Männern geworden.
 

Sie kamen einige Tage darauf auf der Erde an.
 

Anregunge, Kritik und Meinungen wie üblich an Heideschnucki@aol.com



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