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GinxShinichi

Waisenhaus
von

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Waisenhaus

Disclamer:
 

Die Charakter gehören nicht mir, ich benutze sie nur für meinen Ideenreichtum!

Ich kenne mich mit diesem Thema, was angeschrieben wird, persönlich, aus.

Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte und werde sie auch nicht weiter veröffentlichen als wie auf www.fanfiktion.de und www.animexx.de .
 

Viel spaß beim Lesen!!

lg

Dizzy
 

P.s: ich hab ne LRS heißt diese Geschichte wird Fehlerhaft sein.

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Die Wahrheit zwischen ihm und ihn!
 

Hass und Zorn begleiteten ihn durch sein Leben.

Er lernte es nie geliebt zu werden.

Er wollte zwar liebe aber niemand kam und gab es ihm.

Doch dann schaffte er es zu flüchten und sich zu verstecken.

Durch die ganzen Experimente die man an ihm ausprobiert hatte, war er nicht mehr der große stattliche mann sondern ein kleiner mikriger Junge, der nach den Nebenwirkungen in ein Heim gebracht wurden. Seinen Decknamen erhielt er als richtigen Namen. Auch wenn er sich an seinen Namen nicht erinnern konnte, würde er sich sträuben einen falschen Namen an zunehmen.
 

Ihm ging es in dem Heim soweit gut, bis ein neues Kind kam. Dieses war ein Stück kleiner als wie er und sah auch Kindlicher aus. Seine Neugierde war geweckt wer wollte diesen Jungen unbedingt kennen lernen aus diesem Grund ging er langsam die Treppen hinab und setzte sich auf einer der letzte hin. Mit seinen langen Grauen Haaren, den dunklen Augen und heller Hautfarbe bemerkte ihn kaum einer.

Mit den Augen verfolgte er den kleinen Jungen, wie dieser von der Polizei und mehreren Jugendamtbeauftragten reingebracht wurde und den Heimleuten übergeben wurde. Er grinste.

//Der ist ja mal süß//, dachte sich der 10 Järige und stand auf, was ein leichten Knarzen der Bretter hervor brachte. „Gin! Bleib hier! Du hast einen neuen Zimmerkameraden, bring ihn nach oben zeig ihm seine Matratze und schau das du ihn wäschst! ER stinkt!“, fauchte Megure, der am Empfang stand, ihn an und verabschiedete sich ganz höflich bei den außenstehenden Personen.
 

Gin, der nun wirklich angepisst war und nur noch von dort weg wollte ging die restlichen Treppen nach unten um sich den kleinen Jungen an der Hand zu fassen und mit nach oben zu ziehen.

„Ich bin Gin Tonic und lebe hier seit 4 Monaten, hier gibt es sehr strenge regeln, wir Leben nur als Gemeinschaft zusammen. Es gibt zweimal am Tag etwas zu essen, Getränke stehen dir frei zur Verfügung wenn dir Wasser nicht passt, musst du von deinem Geld, was du sicher hast was eigenes kaufen. Auf Allergien wird nicht so geachtet, wenn wer was hat geht dieser zu dem Hausarzt und lässt sich untersuchen. Wir werden zweimal in der Woche in die Schule gehen und lernen. Was wir dort nicht lernen werden wir hier auch nicht lernen.

Hausaufgaben machen wir in unseren Zimmern und wenn wir damit fertig sind gehen wir zu den jüngeren, die noch nicht zur Schule müssen, und spielen mit ihnen oder lenken sie ab wenn sie einen neuen Zahn bekommen. Gewaschen wird zweimal am Tag, heißt einmal früh dann einmal Abends. Wenn wir Besuch bekommen werden wir extra von den Betreuern hergerichtet und geschminkt. Bei Familien die sich ein Kind wünschen werden zuerst die Jüngeren gezeigt, danach kommen die die schon stehen können dran und dann wir. Wenn die Familien sich ein jüngeres Kind aussuchen, nehmen wir dieses und waschen es, geben dem Kind nochmal essen und ziehen es hübsch an.

Dazu machen wir auch einen kleinen Korb mit allem was die Familie für das Kleine zurecht und bringen es mit dem Kind zu ihnen. Du wirst dich an die ganzen Regeln, wovon es noch mehr gibt halten müssen, denn wenn nicht, dann wirst du für 2 Monate noch schlechter behandelt als wie jetzt schon.“ Gin sah seinen kleinen Mitbewohner an. Dieser nickte nur und machte eine kleine Handbewegung die heißen sollte, das er verstanden hatte. Gin sah ihn verblüfft an.
 

„Kann das sein, dass du Stumm bist?“, fragte er einfach stumpf nach und bekam ein nicken zurück. Dabei machte der Junge wieder ein paar Zeichen. Gin verstand diese und brachte ihm einen stift und Zettel.
 

„Ich bin nicht immer Stumm gewesen, ich wurde stumm nachdem ich zusehen musste wie meine Eltern vor meinen Augen erschossen wurden. Ein großer schlanker Mann mit langen weißem Haar und einer Zigarette im Mund wartete auf sie und erschoss sie eiskalt...“, schrieb der Junge drauf und bemerkte auch das leichte zucken von dem Größeren.
 

„Das tut mir leid, wie heißt du?“, fragte er nach und sah in die Blauen Augen des kleineren.
 

„Mein Name ist Shinichi Kudo.... meine Eltern waren Yusaku und yukiko Kudo...“, berichtete er und brach in Tränen aus.
 

„Shh shh ist gut. Demjenigen der dir das angetan hat, hatte sicher einen Grund gehabt... Es tut mir furchtbar leid, dass du so etwas miterleben musstest. Hier wird es dir besser gehen und vielleicht bekommen wir es ja hin dass du wieder sprichst.“ Gin sah ihm in die Augen und lächelte leicht.
 

Nach einem halben Jahr bekamen Gin und Shinichi Besuche. Sie wurden oft zusammen in einen Raum gebeten und mehreren Erwachsenen gezeigt. Nebenbei sollten sie miteinander reden oder spielen. Dies taten die Beiden einfach und machten sich auch nichts draus beobachtet zu werden.

Sie hatten viel Spaß in den Zeiten und wurden immer bessere Freunde.

Shinichi, der in der Zeit die Zeichensprache gelernt hatte und Gin dazu verdonnerte mit zu lernen, unterhielt sich auch so mit dem Grauhaarigen. Sie bemerkten nicht, wie die Erwachsenen immer mehr verschwanden. Es dauerte nicht lange und nur noch zwei Frauen im mittleren Altern standen bei den beiden Kleinen.

„Wir möchten sie Adoptieren!“, sagte eine der beiden und sah nochmal lächelnd zu den Kindern.

„Gut, dann kommen sie mit wir werden zugleich die ganzen Papiere ausfüllen und schon können wir Zwei unserer Mitarbeiten schicken, damit sie sich ihre Wohnung ansehen und die Kinder zu ihnen zu bringen“, meinte Megure und brachte die beiden Damen nach oben in sein Arbeitszimmer.-

„Also ich bräuchte ihre Personalien“. Megure sah die zwei Damen an und grinste ganz verschmitzt.
 

„Ran und Sonoko Morie. Wir sind seit mehreren Jahren verheiratet haben einen festen Lebensunterhalt und eine große Wohnung. Sonokos Eltern sowie meine Mutter werden uns dabei aushelfen wenn es Probleme gibt.“, erklärte Ran ihm und gab auch die ausweiße und das Familienbuch hin. Megure der sich alles an sah nickte nur kurz. „Und wer ist das?“, er zeigte auf einen Eintrag im Familienbuch.
 

„Das ist Sonokos Tochter Ayumi. Sie hatte sie mit in die Lebensgemeinschaft geholt und wird nun von uns beiden aufgezogen. Die kleine Ayumi ist jetzt im Alter von 8 Jahren und ihr geht es gut. Wir haben auch von einem anderen Kinderheim einen kleinen Jungen, der kommt aber erst in zwei Wochen zu uns und heißt Mitsuhiko er ist aber schon 13 Jahre alt und wird auch gerne auf die drei Kleinen aufpassen.“, erklärte sie wieder und sah sich die Bilder alle an die sie aus der Tasche raus holte. Megure sah diese genauso an und nickte nur kurz.

„Gut, dann werde ich mir alles mal aufschreiben, dann müssen sie warten“, erklärte er und fing an zu schreiben.

Sonoko derweil stand auf und ging draußen nach Gin und Shinichi suchen.
 

Die beiden lagen gemeinsam in einem Bett und schmusten miteinander.

„Du..du G..Gin...“, flüsterte er ganz leise vor sich hin.

„Ja Shin?“, fragte der grauhaarige und sah ihm in die Augen.

„I...i..ich m..m..mag dic..dich“, erklärte er ihm leise und lächelte kurz.

„Weißt du ich mag dich auch“, flüsterte er weiter. Er stupste mit seiner Nase die des jüngeren an und schloss seine Augen. Shinichi bemerkte wie der Grauhaarige langsam schläfriger wurde. Er grinste weiter vor sich hin und bewegte sich auch nicht.

Seine Augen schloss er kurz und Entspannte sich langsam.
 

Sonoko derweil sah in jedes Zimmer rein und fand dann das von den beiden kleinen. Sie betrat es langsam und sah den beiden zu wie sie, aneinander gekuschelt im Bett lagen.

„Wie süß ihr zwei seit. Ihr werdet es sicher gut haben bei uns. Wir freuen uns schon wenn ihr bei uns seit und dann habt ihr mehr Freiheiten und ein Zimmer zusammen. Ihr werdet normal zur Schule gehen und eine Zukunft haben“, flüsterte sie ihnen zu. Sie sah beide noch eine weile an um zu merken, dass Shinichi mehrere Tränen die Wange runter laufen

„D..d..danke“, whisperte er leise drauf los und weinte nun stumm. Sonoko sah ihn weiter an, sie hob ihn hoch und drückte ihn an sich.

„Shh shh ist gut. Wir sind doch da.“, flüsterte sie ihm zu. Er weinte weiter. Durch das leise schluchzen und higsen es Jüngeren wurde der Grauhaarige wach und sah sich erst mal betöppelt um.

„Shinichi... nicht weinen... der Traum ist vorbei ich bin wach“, flüsterte er dem Kissen zu und umarmte dies dann auch. Sonoko lachte leise und sah Gin weiter zu.

"Schau mal Shinichi. Da dein Freund knuddelt sein Kissen." Shinichi kicherte nun selbst um dann laut los zu lachen.

"Er ist immer so", erklärte er leise nuschelnt.

“Ach wirklich? Du scheinst ihn richtig zu mögen oder? Wenn ich fragen darf, warum nuschelst oder flüsterst du?”, durchlöcherte sie ihn und stupste zugleich auf seine Nase.

“Ja wer macht alles mit es mir gut geht, ich mag ihn auch total. Er hat mir auch das Reden wieder beigebracht. Wenn ich es so sagen darf, ich hab vorher nicht geredet und hab nur per Stift und Zettel mich verständigt.” Er sagte alles nur ganz leise und sah dabei nicht in ihre Augen.

“Und warum bist du hier? Das mit dem sprechen bekommen wir sicher wieder hin. Wir müssen nur gucken, dass es dir gut geht kleiner Engel.”

“Mei..Meine Eltern Yusaku und Yukiko Kudo wurden Ermordet. Danach wurde ich von der Polizei, Herr Kommesar Takagi, hier hergebracht und zu Herrn Megure gegeben. Dabei traf ich auf Gin und dieser hatte mir langsam beigebracht wieder zu reden.”

Sonoko nickte mitfühlend und nahm den kleinen wieder fest in die Arme.
 

“Wenn du bei uns bist, wirst du ein großer Bruder sein. Ich hab eine kleine Tochter, sie heißt Ayumi. Und ich bin mir sicher ihr werdet euch gut verstehen. Du und Gin werdet auch ein eigenes Zimmer bekommen. Ihr habt dort ganz viel Platz”, erklärte sie ihm

Shinichi nickte langsam und kletterte zurück zu Gin ins Bett. Er nahm dem Grauhaarigen das Kissen aus der Hand und legte sich dort hin. Mit einem kleinen Kuss auf den Mundwinkel schmuste er sich an ihn.

Sonoko grinste etwas und verschwand leise aus dem Zimmer.
 

Als die Tür zu ging machte Gin die Augen auf und sah Shinichi an.

“Du hast mich geküsst...”, brachte er nur leise stotternd heraus.

“Ist das schlimm?”, fragte er nach und grinste ihn nur Treudoof an.

“Ähm...”, brachte er Grauhaarige nur raus und sah leicht mit rot gewordenen Wangen weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LittleHope
2014-10-28T21:09:23+00:00 28.10.2014 22:09
Süß süß süß süß
Von:  Admiral_Chaos
2014-02-18T03:10:50+00:00 18.02.2014 04:10
Ich finde die Geschichte bis jetzt sehr niedlich und freue mich auch, dass Gin mal von einer anderen Seite gezeit wird.
Es würde mich freuen, wenn du weiterschreiben würdest.
LG,
Admiral_Chaos


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