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Hakuouki - The Demon of the fleeting Blossom

von

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Prolog - Der Beginn eines Abenteuers

Prolog Januar 1864
 

„Das ist also Kyoto...“
 

Eine beeindruckende Stadt, fand ich, das konnte niemand abschreiten.

Selbst die gewöhnlichsten Begrüßungen der Leute, die an mir vorbei gingen, waren freundlich und warmherzig. Sie nickten einem zu oder man lächelte sich gegenseitig an, als würde man zu einer großen Familie dazu gehören.

Dennoch... gab es etwas. Etwas, das die Stadt geheimnisvoll wirken ließ. Ich hatte irgendwie das dumpfe Gefühl, das Fremde – die auf der Durchreise waren – wegen einer großen Sache ausgeschlossen werden. Als würde eine unsichtbare große Mauer die Stadt umgeben, um ihr Geheimnis zu wahren. Aber vielleicht ging es nur mir so.

„Um...“

Angenehm war es nicht, mit solch einem erdrückenden Gefühl auf den Straßen zu gehen, das musste ich zugeben. Da war es egal, wie nett die Leute waren.

„...Nein. Das bilde ich mir nur ein...“

Mein langer Weg nach Kyoto war recht hart gewesen, mein Körper machte langsam schlapp und meine Gedanken kreisten nur um ein warmes Bett, auf das ich liegen könnte. Bislang hatte ich mich mit dem harten Waldboden zufrieden geben müssen. Auch wenn dies für mich eine kleine Ausrede war, meine Schwäche zu begründen, da ich von Natur aus eine sehr hohe Ausdauer hatte. „Um, Entschuldigung!“

Mit einer neuen, teils erzwungenen Motivation – endlich mein Ziel zu erreichen – brachte ich mich endlich dazu, jemanden anzusprechen, der an mir vorbei ging. Freundlich wurde ich angeschaut.

„Verzeihung, aber ich scheine mich verlaufen zu haben, könnten Sie vielleicht...?“
 

„Was soll ich nun machen?“

Erneut war ich verloren. Nicht wie vorhin, als ich nach dem Weg gefragt hatte. Ich seufzte, ließ meinen Blick vom Haus vor mir ab und schaute zum immer dunkler werdenden Himmel. Die Sonne schob sich immer mehr hinter die Häuser, bis sie endgültig ihr Licht vor der Welt verbarg.

Die Menschen, mit denen ich sprach, waren zwar nicht unfreundlich und sie konnten mir den Weg zum Ziel weisen, aber...

„Der hätte sich nicht einen besseren Zeitpunkt aussuchen können, die Stadt zu verlassen, oder?“ fragte ich mich selbst. Denn außer meinem Vater gab es noch eine weitere Person, auf die ich mich eigentlich – laut ihm – verlassen konnte: Dr. Matsumoto. Er war ein Arzt, der dem Shōgunat diente. Ich selbst hatte ihn nie persönlich getroffen – ich hatte nur eine wage Beschreibung wie er aussah – aber mein Vater pflegte großes Vertrauen in ihm. Er sagte zu mir, ich sollte zu diesem Mann gehen, sollte ich während seiner Abwesenheit in Schwierigkeiten stecken. Unglücklicherweise...

Dr. Matsumoto war momentan aus geschäftlichen Gründen außerhalb der Stadt und würde für eine bestimmte Zeit nicht zurückkehren. „Hätte ich vielleicht doch noch etwas warten sollen?“

Natürlich war es unhöflich von mir, unangekündigt zu erscheinen, weswegen ich vor meiner Abreise auch einen Brief losgeschickt hatte. Natürlich hätte er diesen Brief jetzt nicht lesen können, wenn er abwesend war. Vielleicht hätte ich darauf warten sollen, bis er geantwortet hätte, bevor ich ganz allein zu einer Stadt aufbrechen würde, in der ich nie war.

„Aber...“

Nein. Ich wusste, dass ich nicht länger warten konnte.
 

»“Kaoru...“ Die sanfte Stimme meines Vaters klang in meinen Ohren. Ich sah von meinen Papieren auf, die als Memoiren für meine Gedichte her hielten.

„Ist etwas, Chichi-ue?“ Er schwieg für einen Moment und musterte mich.

„Ich... muss für eine Zeit nach Kyoto gehen, vermute ich.“

„Wieder die Arbeit?“ Ich legte die Pinsel beiseite, denn so wie er klang, schien es etwas Besonderes zu sein. Er hatte bislang oft das Haus verlassen, manchmal für mehrere Tage. „Wie lange wirst du weg sein?“

„...Ich befürchte das kann ich nicht so genau sagen. Einen Monat. Vielleicht auch zwei.“

„Hm...“ Es war nicht so, das es mich großartig kümmerte, das ich lange allein sein würde. Im Gegenteil, manchmal genoss ich die einsame Stille, die im Haus herrschte und ich somit meine Gedanken auf Papier bringen konnte.

Dennoch verspürte ich das Gefühl von Einsamkeit, die sich in mir staute. Ich war kein Kind mehr, ich konnte ihn nicht anflehen zu bleiben, wie ich es damals immer getan hatte. Zudem war ich ein junger Mann, es würde nur merkwürdig klingen, wenn ich auf den Knien herum rutschen würde. Die größeren Sorgen machte ich mir jedoch um ihn. Er war nicht mehr der Jüngste und Kyoto... Nun. „Sie sagen, die Stadt Kyoto sei gefährlich. Sei vorsichtig.“

Er lächelte und nickte.

„Du musst dir keine Sorgen machen. Ich werde dir Briefe schicken, so oft ich kann. Dann weißt du, dass es mir gut geht.“

„...Gut. Versprochen?“«
 

… Vater hielt sein Versprechen.

Jeden Tag kam ein neuer Brief, ich kam kaum mit dem Antworten hinterher. Er schrieb, er machte sich Sorgen um mich, auch wenn er mir nie direkt sagte. Irgendwann ebbte der Schwall ab, bis kein Brief mehr kam.

Über einen ganzen Monat hörte ich nichts von ihm. Ich begann mir Sorgen zu machen.

„Chichi-ue...“ Sie sagten Kyoto sei überfüllt von Rōnin. Es war kein sicherer Ort.

Normalerweise dienten Samurai einem Haus. Rōnin waren herrenlose Samurai, von denen gesagt wurde, dass sie oft Leute ausraubten oder ihnen gar das Leben nahmen. Sie waren nichts als gewalttätige Kriminelle, die sich hinter der Bezeichnung der Samurai versteckten und es ausnutzten. Kyoto wurde auch 'die Stadt der Rōnin' genannt.

Wie ironisch, das ich mir mehr Sorgen um das Wohlbefinden meines Vaters machte, als um mein eigenes. Wer wusste, wo er sich befand, vielleicht war ihm etwas Schlimmeres widerfahren, als von Rōnin angegriffen zu werden. Vielleicht auch nicht.

In meinen Gedanken spielten sich die grausamsten Vorstellungen ab, die mich recht depressiv und angespannt werden ließen.

„Hm... Ich sollte zuerst eine Bleibe finden.“

In Gedanken verloren hatte ich nicht mitbekommen, dass die Nacht bereits eingebrochen war. Wenn ich ehrlich war, wusste ich nicht wie lange ich nach meinem Vater suchen würde. Ich hatte etwas Geld bei mir, damit sollte ich eventuell einen Monat lang auskommen, wenn ich es weise nutzte. Wenn ich meinen Vater in der Zeit finden sollte war es gut. Sehr gut.

Wenn nicht, hoffte ich Dr. Matsumoto käme zurück, bevor das Geld ausging. Sollte ich nicht in der Lage sein, einen von beiden zu finden... Nun, dann müsste ich wohl zurückgehen. „Nun, wenn das so ist, sollte ich sehr sparsam sein.“ Von Aufgeben war hier nicht die Rede, Geld hin oder her.

Ich setzte meinen Weg fort und wich von der Hauptstraße ab. Für mich als Junge sollte ich keine Probleme damit haben, aufzufallen. Das einzige Problem war, das man mich sehr schnell für ein Mädchen halten könnte – ich wurde leider mit einem sehr femininem Gesicht geboren. Man hatte mich daheim davon abhalten wollen, nach Kyoto aufzubrechen, da ich sehr schnell in die Hände von Männern gelangen könnte, die mich eventuell für ihr Vergnügen missbrauchen wollen.

Hm...“ Innerlich musste ich grinsen. Die Zeiten, in der man mich entführt hatte, weil man dachte ich wäre ein Mädchen – die Entführer wagten es kein zweites Mal. Man(n) mochte mich mit einem Mädchen verwechseln, aber meine Kampfkunst mit meinem Katana war in meiner Gegend gefürchtet. Kyoto war trotz allem nicht sicher und ich würde nicht in solch einer Stadt aufbrechen, wenn ich nicht die ausreichende Erfahrung der Selbstverteidigung mitbringen würde. Selbst wenn es gefährlich war, ich hatte mir einreden wollen, dass die Gefahren der Stadt nicht auf mich zurück fielen. Doch sollte ich schon sehr bald das Gegenteil erfahren:

„Hey, Kleine.“

„Huh?“ brummte ich genervt und drehte mich um. Allein der Ton gefiel mir nicht. Und siehe da:

Vor mir standen drei Männer. Rōnin. „Wollt ihr was?“ Ständig wurde ich von meinem Ziel abgehalten. Dies zeigte ich den 'netten' Herren vor mir auch, die mich regelrecht merkwürdig anstarrten. Ich hatte das Gefühl, gleich würde meine Waffe zum Einsatz kommen. Die Finger umfassten unauffällig den Griff. Selbst mein Vater – nachdem er mir anfangs zwanghaft Unterricht erteilt hatte – hatte es übertrieben gefunden, wie ernst ich mein Training nahm. Sogar nachts hatte ich mit dem Schwert geübt, bis ich am nächsten Morgen kaputt war, um den Haushalt zu schmeißen. Niemand aus der Umgebung meines Heimes hatte mich je schlagen können. Mittlerweile waren meine Techniken so gut, das es mir regelrecht egal war, ob sie allein oder zu dritt waren.

„Was macht so eine Schönheit wie du hier ganz allein?“ fragte einer. Ich gab nur ein 'Che' vor mir und funkelte ihn an. „Hübsches Schwert hast du da, Kleine.“ Interesse an meiner Waffe, also. Mich nervte es jedoch, das sie doch tatsächlich dachten, ich wäre eine 'sie'.

„Scheint ein wenig unpassend für ein kleines Mädchen zu sein, oder?“ sagte ein anderer, taumelnd.

„Ja, gib es lieber uns. Wir können es gut für die Verteidigung unseres Landes gebrauchen. Und für den Schutz einer solch jungen Dame.“

„Tzeh... Verteidigung des Landes.“ wiederholte ich und grinste schief. Natürlich. Als wenn ich so naiv wäre. Dennoch würde ich nicht einmal mein Schwert eintauschen wollen, selbst wenn es um mein Leben ging. Es gehörte seit Generationen meiner Familie und es wurde an mich weiter gegeben. Es war eine Art Andenken an meiner Mutter, die mich in jungen Jahren verlassen musste. Dumm nur, das solche Menschen es nie verstehen würden. Doch war es ein guter Zeitpunkt, mich direkt gegen drei Männer zu stellen, mitten in der Nacht in einer Stadt, die ich nicht kannte?

Nein. In solch einer Situation musste ich hinterhältig handeln. Ich würde sie erst einmal von einander trennen und sie einzeln bekämpfen. Ein wenig mit ihnen zu spielen, wäre nichts schlimmes, ich würde sie ja nicht töten wollen.

Ich musterte diese Männer. Und rannte.

„Hey! Komm zurück, du kleine Ratte!“

Ich lief durch die Gassen, lachte kurz laut, nur um sie zu provozieren und wurde eins mit dem Schatten. Es war zwar kein leichtes Unterfangen, schließlich kannte ich mich hier nicht aus. Doch mir wurde beigebracht, mich schnell an die Umgebung anzupassen, egal wie fremd sie mir war. An einer Hauswand blieb ich stehen und wartete.

Schritte.

Laute Schritte.

Die Schritte von einem einzelnen. Ich lächelte schief, hatte mein Plan doch funktioniert. Meine Hand war an meinem Schwertgriff. Die Schritte kamen näher, das schwere Atmen des Mannes und sein leises Gefluche wurden deutlicher. Na, wer würde denn jetzt schon müde werden?

Bevor ich jedoch zuschlagen konnte – damit meinte ich, mich auf ihn stürzen und ihn niederschlagen – hielt mich etwas auf.

Ein kalter Schauer lief über meinem Rücken, eine erdrückende Stimmung erreichte mich. Ich hielt die Luft an und ging weiter in die dunkle Ecke hinein. Es waren nicht die Rōnin, die mir Angst machten. Ehrlich, sie waren erbärmlich.

Da war etwas anderes. Etwas, was mir das Blut gefrieren ließ.

Etwas war hier faul. Das schien der Rōnin in meiner Nähe ebenfalls zu spüren, denn er sah sich ängstlich um. Außer seinem schnellen Atem hörte man nichts. Gar nichts.

Es war zu ruhig.

„EEEAAAAAAAAAAAAAAAGHHH!!“

Ein Schrei. Ein qualvoller Schrei.

„W-Was!?“ Ich zuckte stark zusammen und duckte mich. Der Rōnin vor mir fuhr herum und sah sich panisch um. Es war schließlich sein Freund, der so geschrien hatte.

Ich hörte Schritte, er entfernte sich von mir, dennoch war er nah genug, um zu hören, was er von sich gab.

„Du...“ hörte ich ihn knurren.

„Was ist das?! Wieso stirbt er nicht? Verdammt, wir müssen von hier weg!“ schrie der andere und wollte weglaufen, doch hörte ich das Geräusch, als hätte jemand mit einem Messer durch Stoff geschnitten; der Geruch von Blut fuhr in meine Atemwege.

Langsam kroch die Angst in mir hoch.

Da war etwas; etwas sehr, sehr gefährliches. Eventuell sogar todbringend. Es war so stark, das selbst ich eine Gänsehaut bekam. Ich versuchte mir vorzustellen, was da draußen lauerte, doch es war so grausam, etwas blockierte meine Gedanken. Trotz allem wollte ich wissen, was passierte.

Langsam, vorsichtig und meine Waffe – die ich gezogen hatte – umklammernd schlich ich zum Wandrand und schielte um die Ecke.

Kaltes Mondlicht schien auf mich zurück, während es sich auf eine in Blut getränkte Klinge spiegelte. Meine Augen folgten dem Schwert hinauf, zum Arm der sie hielt, umhüllt von einem Haori in hellblau.

Hatte diese Person mich gerettet?

„Ehehehehehehehehe...“

„H-Hilfe...!“ Ich hörte das Flehen des Rōnin um sein eigenes erbärmliches Leben, ehe er zurück stolperte. Die Person im blauem Haori sagte nichts, ging nur einen wackeligen Schritt nach vorne und erhob sein Schwert. „Aaaaaaaaaaaaaahhhhhh!“

„AAAAHAHAHAHAHAHA!“

Ein helles, kreischendes Gelächter folgte, übertönte den Todesschrei des Mannes; ebenso das Geräusch von zerhacktem Fleisch. Die Klinge sauste herab, wie das Beil eines Metzgers: Es war keine Technik dahinter zu erkennen, keine Fähigkeit. Nur bloßes Töten.

Meine Augen weiteten sich. Ich hatte einen Mord beobachtet. Das Adrenalin – was ich bis vorhin hatte, nur um die Rōnin zu verarschen – verschwand mit einem Hauch. Meine Beine wurden weich, sodass ich zu Boden fiel. Meine Augen waren so weit aufgerissen, ich hatte das Gefühl, ich könnte sie nie mehr schließen.

Der Rōnin war schon beim ersten Hieb getötet worden, dennoch rammte sich die Klinge des Mörders immer weiter in den toten Körper des Mannes. Das schnelle Herabgleiten durch Fleisch; das Geräusch von brechenden Knochen; die stille Ansammlung von Blut über der Erde.

Alles was ich in dieser Szene sah, war Wahnsinn. Ihr einziges Verlangen war rohe, tierische Gewalt. Was immer sie waren, sie waren nicht menschlich. Sie waren... gebrochen.

„Hah...“ Ich fühlte wie sich meine Kehle zuschnürte. Ich konnte nicht atmen. Ein warmer, dunkler Geruch wehte nun stärker in mein Gesicht. Es brauchte mich einen kurzen Augenblick, ehe ich realisierte, dass es der kupferne Geschmack von Blut war. Ein kalter Schauer von Angst durchfuhr meinen Körper, verteilte sich in allen Gliedmaßen.

Ich hatte Angst.

Was sollte ich tun...? Was konnte ich tun?

„Du musst weglaufen, Kaoru.“ flüsterte ich mir selbst zu. Ich musste mich dazu bringen, tief Luft zu holen. Das war die Einzige und letzte Chance, die ich hatte. Ich musste –

„Ah!“ Doch mein Körper war noch immer betäubt von der Angst, die ich deutlich verspürte. Ich kippte seitlich gegen einige Holzstämme, die an einer Hauswand standen. Mit einem lauten Gepolter kippten sie um. Die Wesen – mittlerweile zu dritt – drehten sich um, ihre blaue Haori in Blut getränkt. Ein unheimliches Grinsen spaltete ihre unmenschlichen Antlitze. Ihre tierische Aufregung, noch ein Opfer zum Zerfetzen gefunden zu haben, war ihnen deutlich anzusehen.

„M-Mist!“ Ich musste rennen. Ich konnte noch nicht sterben.

… Meine Beine weigerten sich dennoch. Dieses unheimliche Gekicher begann erneut. Langsam umhüllte mich der Schrecken, legte meinen ganzen Körper lahm. Nicht einmal Schreien konnte ich. Ich tastete langsam, quälend den Boden nach meinem Katana ab, welches ich beim Hinfallen verloren hatte. Sollte ich mir damit ins Bein stechen und somit fähig sein, laufen zu können?

So wie diese Wesen auf Blut reagierten, würden sie erst recht hinter mir her sein. Sie wirkten wirklich wie Tiere, die ihre Opfer jagten, bis sie es erwischt hatten.

Sie näherten sich, ihre Schatten warfen sich über mich.

War es das?

Ich biss mir auf die Unterlippe. Sie würden keine Gnade zeigen.

Ich war tot.

Das stand fest: Das war das Ende.



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