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Wie die Zukunft wird

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Also es tut mir wirlich leid, dass das jetzt doch länger als erwartet gedauert hat.
Dafür ist das Kapitel extra lang und es gibt ein Fanartvon Seto in seinem neuen...
:P Dafür müsst ihr erst noch lesen :)
Naja auf jeden Fall heißt es Shoppingtour und ist bei meinen Fanarts zu finden. (Wenn das mit dem Hochladen so funktionieren würde wie ich möchte, aber ich probiere es weiter!!)
Jetzt wünsche ich euch auf jeden Fall noch viel Spaß beim Lesen
Eure kateling Komplett anzeigen

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Ein ganz normaler Abend und der Morgen danach...

Kapitel 26: Ein ganz normaler Abend und der Morgen danach...
 

Nebeneinander verließen sie das Geschäft. Seto verstaute ihr Kleid im Wagen und sah dann Jessie fragend an.

„Was machen wir mit dem Rest des Tages?“ Überrascht sah sie auf ihre Armbanduhr. Es war erst Vierzehnuhr dreißig.

„Du willst nicht zurück in die Firma?“ Er schüttelte den Kopf und lächelte dann ein wenig angespannt.

„Moki meint wir sollen etwas gemeinsam unternehmen. Er meint je besser wir uns kennen, desto einfacher wird es die Presse zu überzeugen!“ Gespielt empört stemmte Jessie die Hände in die Hüften.

„Ach ist es so schlimm deine Zeit in meiner Gesellschaft zu verbringen?“ Seine blauen Augen wurden ernst und er schien einen Moment nachzudenken, dann grinste er und öffnete ihr die Autotür.

„Nein, eigentlich nicht! Meistens bist du ganz erträglich.“ Jessie verdrehte die Augen und trat ganz nahe vor ihn.

„Das wollen wir ja sehen! Du gehst jetzt mit mir shoppen!“ Er widersprach nicht und so fanden sie sich kurze Zeit später in der Einkaufspassage wieder. Jessie sah den Kleiderständer eines kleinen Geschäfts durch und drehte sich plötzlich grinsend zu Seto um.

„Sieh mal, das ist doch cool!“ Entsetzt betrachtete Seto das T-Shirt, das sie zuhielt. Es war hellblau mit einem stilisierten „Blue Eyes White Dragon“.

„Los probier es an!“ Gequält ließ er sich zu den Umkleiden schieben. Jessie lehnte sich davor an die Wand.

„Und wie sieht’s aus?“ Er grummelte irgendetwas vor sich hin.

„Es passt, das ist aber auch das einzige positive!“ Jessie lachte leise.

„So schlimm?“ Er trat aus der Kabine, alles andere als glücklich. Unruhig zupfte er an dem T-Shirtsaum.

„Es steht dir! Außerdem wirkst du darin viel jünger!“ Sie musterte sein Gesicht.

„Es gefällt dir nicht?“ Er zuckte mit den Schultern.

„Naja es geht. Ich meine, wann soll ich das bitteschön anziehen?“ Natürlich merkte Jessie, dass er nicht direkt widersprechen wollte.

„Du könntest darin schlafen, aber wenn du es nicht willst sehe ich noch, ob sie es in Mokubas Größe da haben. Er fühlt sich darin bestimmt wohler als du!“ Sie wollte sich gerade abwenden, als er sie am Arm festhielt.

„Lass sein, ich nehms. Aber du musst mir versprechen, dass ich es niemals außerhalb der Wohnung tragen muss!“ Skeptisch sah sie ihn an. Sein ernster Blick sagte ihr allerdings, dass er wirklich meinte was er sagte. Sie umarmte er freudig.

„Versprochen. Aber jetzt lass uns für Mokuba auch eines aussuchen!“ Gemeinsam sahen sie sich um bis Seto schließlich ein leises

„Das hier!“ von sich gab. Jessie trat zu ihm.

„Das ist perfekt!“ Ein kleiner brauner Welpe sah sie mit unwiderstehlichen Hundeblick an.

„Meinst du er zieht das an?“ Seto zuckte mit den Schultern.

„Er kann ja darin schlafen!“ Benutzte er ihre Worte von vorhin. Jessie lachte.

„Okay, nehmen wir es mit!“
 

Zwei Stunden später war Jessie um ein paar schwarze High Heels, Lidschatten passend zu ihrem Kleid und einer schwarzen Lederjacke reicher. Kaiba hatte trotz ihres Protestes gezahlt und trug ihr jetzt sogar die Tüten nach. Jessie sah ihm an, dass ihn langsam die Lust verging.

„Ich möchte noch schnell in die Buchhandlung, hältst du noch fünf Minuten durch?“ Er seufzte leise, folgte ihr allerdings. Plötzlich blieb er stehen.

„Was ist?“ Er nahm die Einkaufstüten in die andere Hand und schob die nun freie in die Hosentasche.

„Hast du heute Abend schon etwas vor?“ Überrascht sah sie ihn an.

„Nein, warum fragst du?“ Er setzte sich wieder in Bewegung.

„Jetzt hast du etwas vor! Ich hole dich in einer viertel Stunde im Buchladen ab.“ Total perplex sah Jessie ihm nach. Was sollte das denn jetzt? Sie fuhr sich durchs Haar und zuckte dann mit den Schultern. War das seine Art sich zu verabreden? Naja sie würde es schon herausfinden. Also betrat sie den Buchladen und begann zu stöbern. Sie hatte vollkommen die Zeit vergessen, al sich jemand hinter ihr räusperte. Langsam drehte sie sich um und sah dann auf.

„Oh Seto, du bist schon wieder da?“ Er zog eine Augenbraue hoch.

„Ich war über eine halbe Stunde in dem Weinladen gegenüber!“ Sie errötete leicht als sie einen Blick auf ihre Uhr warf.

„Und hast du etwas gefunden?“ Er hob eine der Tüten hoch und nickte.

„Lass uns gehen!“ Jessie stellte das Buch zurück ins Regal und ging Richtung Ausgang.

„Willst du keines?“ Lächelnd drehte sie sich zu ihm um und schüttelte den Kopf.

„Ich habe noch zwei ungelesene zuhause liegen. Ich stöbere nur gerne!“ Er folgte ihr wortlos aus dem Laden, Jessie hakte sich bei ihm unter.

„Was machen wir heute Abend eigentlich?“ Er sah sie von der Seite an.

„Abendessen?!“ Sie verdrehte die Augen, sie hätte sich denken können, dass er nicht wirklich mit ihr ausgehen würde.

„Okay, was soll ich kochen?“

„Gar nichts! Das mache ich!“ Jessie fiel die Kinnlade herab. Mehrmals musste sie blinzeln.

„Du kochst?“

„Wenn ich Zeit habe!“
 

Seto konnte wirklich kochen. Es gab nichts besonderes, Spaghetti Bolognese und einen teuren Rotwein, den er gekauft hatte. Seto hatte sich umgezogen, er trug eine Jogginghose und das neue T-Shirt. Sie saßen sich am Küchentisch gegenüber. Es war unangenehm still zwischen den beiden und schließlich seufzte Jessie leise.

„Wann kommt Moki wieder?“ Seto sah kurz auf seine Armbanduhr.

„In etwa zwei Stunden, warum? Vermisst du ihn?“ Was sollte sie denn darauf antworten? Wenn sie `Nein´ sagte würde das bedeuten Moki würde ihr nicht sooooo viel bedeuten. Und wenn sie mit `Ja´ antworten würde, beleidigte sie damit nicht ihn? Er könnte es so verstehen, dass sie die Gesellschaft des Jungen seiner vorzog. Sie nahm einen Schluck Wein.

„Warum machen wir uns nicht einen gemütlichen Abend und schauen uns einen Film an?“ Er grinste.

„Sehr Diplomatisch!“ Dann räumte er schnell den Tisch ab und nahm die noch halbvolle Weinflasche und ein Glas. Jessie tat es ihm gleich, blieb allerdings zögernd im Wohnzimmer stehen.

„Äh, Seto…wo willst du hin?“ Er sah über die Schulter hinweg zu ihr.

„Mein Zimmer, kommst du?“ Total perplex blieb sie noch immer wie erstarrt stehen. Hatte sie sich verhört? Wollte er wirklich in seinem Zimmer… Ja was wollte er eigentlich mit ihr? Als er merkte, dass sie ihm nicht folgte, drehte er sich um. Er schien ihr ihre Gedanken anzusehen, denn er verdrehte die Augen.

„Ich werde dir nichts tun! Ich möchte `Herr der Ringe´ schauen und Moki mag den Film nicht, also…“ Jessie machte einen zögerlichen Schritt in seine Richtung.

„Jessica, jetzt zier dich nicht so. Du benimmst dich als wollte ich dich in meine Höhle locken und vergewaltigen!“ Bei den letzten Worten war jeglicher Spott aus seiner Stimme gewichen. Er wirkte als wäre er in Gedanken weit weg. Jessie gab sich einen Ruck, natürlich würde sie nichts tun. Sie legte ihm eine Hand auf den Arm.

„Alles Okay?“ Kurz zuckte er mit den Achseln und betrat dann den Flur.

„Kommst du jetzt?“ Wortlos folgte sie ihm. Er stellte die Weinflasche ab und sah sie dann an.

„Wenn du dir auch etwas bequemeres anziehen möchtest…“ Im Gästezimmer hatte sie immer Wechselkleidung liegen, falls sie kurzfristig übernachten würde. Also ging sie sich eine Jogginghose holen und flocht sich das Haar zu einem dicken Zopf. Als sie zurück in Setos Schlafzimmer kam saß er im Schneidersitz am Fußende des Bettes, er hatte die Kontaktlinse mit der Brille vertauscht und hielt die Fernbedienung in der Hand. Unsicher setzte Jessie sich ans andere Bettende. Jetzt waren fast zwei Meter Abstand zwischen ihnen. Etwas unwohl fühlte sie sich schon, aber das Seto einfach über sie herfallen würde, daran glaubte sie nicht so wirklich. Plötzlich sah er sie etwas zerknirscht an und Jessie musste zugeben, dass es ihm unheimlich gut stand.

„Ich habe gar nicht gefragt, ob du das überhaupt anschauen willst?“ Jessie zuckte mit den Schultern.

„Klar, warum nicht?“
 

Setos Sicht

Jessica hatte sich zusammengerollt. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, einige ihrer blonden Locken hatten sich aus ihrem strengen Zopf gelöst und hingen ihr ins entspannte Gesicht. Sie war schon nach der ersten halben Stunde eingeschlafen. Vielleicht war das dem Wein geschuldet, allerdings war es wahrscheinlicher, dass sie `Herr der Ringe´ einfach nicht so spannend fand. Ob ich ihr deswegen böse war? Nicht wirklich, warum sollte ich auch? Ich meine sie war hier und beschwerte sich nicht.

Das war das schlimmste an Beziehungen. Das ewige Meckern konnte einem gehörig auf die Nerven gehen. Jessica war anders, sie hatte ihre ganz eigene Art ihren Willen durchzusetzen. Und es störte mich überhaupt nicht, dass sie auf meinem Bett eingeschlafen ist.

Eigentlich durfte das nur Mokuba. Ich hatte schon die ein oder andere Beziehung. Doch dabei hatte stets das körperliche im Vordergrund gestanden. Ich hatte diese Frauen nicht einmal Mokuba vorgestellt, geschweige denn hatte eine von ihnen jemals dieses Zimmer betreten. Warum auch? Ich wollte nichts dauerhaftes. Ich hatte viel zu wenig Zeit eine Beziehung aufrecht zu erhalten und woher sollte ich denn wissen, ob die Frau nicht nur hinter meinem Geld her wäre? Mit Jessie hatte ich diesen Deal, sie arbeitete sozusagen für mich. Und sie verkaufte ihren Körper nicht! Sie hatte es zur Bedingung gemacht, nicht mit mir schlafen zu müssen. Als ob sie müsste. Es gab genug Frauen die sich mir an den Gals warfen. Vielleicht war ja genau das der Grund, warum ich Jessica so nah an mich heran ließ. Gerade weil sie sich mir eben NICHT an den Hals warf. Ich kann nicht einmal sagen wie sie es in mein Leben geschafft hat. Sie war plötzlich einfach da gewesen und wenn ich ehrlich bin freute ich mich auf unsere gemeinsamen Mittagessen. Und das hatte auch noch einen entscheidenden Vorteil.

André meint ich hätte zugenommen. Ich stellte mich nur ungerne auf die Waage, weil ich genau wusste, dass ich viel zu leicht war. André zwang mich trotzdem einmal in der Woche dazu. Ich schaute schon gar nicht mehr auf die Anzeige und Andrés besorgter Blick war auch nicht besser. Ich machte das ja nicht absichtlich, ich konnte es nur einfach nicht ändern. Gestern Morgen hatte er allerdings gelächelt und mich mit einem Gemurmelten `Ich liebe dieses Mädel!´ in seine Arme gezogen. Ich hatte tatsächlich ein Kilo zugenommen. Irgendwann hatte ich mich aus seiner Umarmung befreit. Das Ganze war mir unangenehm. Er war nicht eingeschnappt gewesen, war noch da geblieben um mit mir zu frühstücken und hatte immer wieder von Jessica geschwärmt.

Vorsichtig strich ich ihr eine seidige Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie kuschelte sich noch näher an mich. Ich schaltete den Fernseher aus und zog die Decke über uns. Sie würde heute Nacht hier schlafen. An meiner Seite. Eine wohlige Wärme breitete sich in meinem Bauch aus. Jessica war schon etwas Besonderes. Sie hat es in mein Leben geschafft und ich bin froh darum.
 

Jessies Sicht

Um mich herum war es mollig warm und ich hatte wirklich keine Lust schon aufzustehen. Ich wollte mich gerade auf die andere Seite drehen, als mir bewusst wurde, dass irgendetwas mich festhielt. Ich blinzelte in das Dämmerlicht. Ein Arm war um meine Taille geschlungen und hielt mich fest an einen warmen Körper gedrückt.

Wo zum Teufel war ich?

Was hatte ich gestern getrieben?

Ich war mit Kaiba shoppen und dann hatten wir eine Flasche Wein zum Abendessen getrunken. Ich hatte mich definitiv nicht auf den Heimweg gemacht. Das bedeutete, ich war noch immer bei Kaiba, in seinem Zimmer, seinem Bett. Also konnte das hinter mir nur Seto sein.

Halt.

Seto kuschelte sich gerade wirklich an meinen Rücken?

Der Seto Kaiba.

Mein Chef, der sich nur ungerne anfassen ließ?

Sein warmer Atem strich über meinen Nacken. Wie zum Henker war das denn passiert? Ich erinnerte mich noch daran, dass wir zusammen diesen Film angesehen haben. `Herr der Ringe´ glaube ich. Naja so spannend fand ich ihn jetzt nicht, aber das ist Geschmackssache. Aber ich vermute mal, dass ich irgendwann eingeschlafen bin. In Setos Bett. Was er dazu wohl sagte?

Allzu schlimm konnte er es ja nicht finden, sonst hätte er mich mit Sicherheit rausgeschmissen, oder?

Ich schloss die Augen wieder und kuschelte mich noch ein wenig näher an ihn. Irgendwie war das schön nicht alleine aufzuwachen. Ich döste vor mich hin, bis sein Wecker plötzlich anfing zu piepsen. Seto hinter mir grummelte irgendetwas unverständliches und drehte sich von mir weg um das nervige Ding auszuschalten. Jetzt rollte auch ich mich herum und sah ihm in die verschlafenen Augen.

„Guten Morgen!“ Er fuhr sich durch das verstrubbelte Haar und gähnte herzhaft.

„Morgen!“ antwortete er ein wenig brummig und schloss dann einfach die Augen wieder. Ich beobachtete ihn stumm. Die schmalen Lippen, die ein wenig offen standen, die gerade Nase, die pechschwarzen Wimpern, sein entspanntes Gesicht. Fünf Minuten später klingelte sein Wecker erneut. Diesmal setzte er sich auf und rieb sich übers Gesicht, bevor er ihn erneut verstummen ließ. Jetzt sah er mich an. Seine Züge waren weich und seine blauen Augen betrachteten mich neugierig. Ich lächelte ihn an und setzte mich ebenfalls auf.

„Wir müssen aufstehen, nicht wahr?“ Jetzt lächelte auch er, etwas wehmütig zwar, aber es war eindeutig ein Lächeln.

„Die Arbeit ruft!“ Damit stand er auf und verschwand im Bad. Ich ließ mich zurück in die Kissen fallen. Naja ich hatte noch Zeit. Aber wenn ich schon mal da war konnte ich ihm ja beim Frühstück Gesellschaft leisten. Also stand auch ich auf.
 

Jessie stand in der Küche und schnitt Obst als Seto frisch geduscht und in einem dunkelgrauen Anzug hinter sie trat und siech eine Tasse aus dem Schrank nahm.

„Was wird das?“ Erschrocken drehte sie sich zu ihm.

„Das kommt in den Naturjoghurt.“ Sie zeigte auf das Glas auf der Theke neben sich.

„Zusammen mit dem Müsli. Willst du auch?“ Kurz sah er in seinen Tee, dann erwiderte er ihren Blick.

„Gerne.“ Fünf Minuten später stellte Jessie zwei Schalen auf den Esstisch und setzte sich neben Seto. Sie sah ihn schief an, weil er mit gerunzelter Stirn die Zeitung las, als er plötzlich den Blick hob.

„Willst du auch ein Stück?“ Bevor sie antworten konnte kam Mokuba durch die Tür.

„Morgen!“ Er grinste breit, als er Jessie und seinen Bruder nebeneinander am Tisch sitzen sah. Er holte sich einen Apfel und setzte sich zu ihnen.

„Und habt ihr ein Kleid gefunden?“ Als ich gestern heimkam habt ihr schon geschlafen!“ Jessie nickte, ihre Augen leuchteten.

„Ja haben wir, es ist wunderschön! Ich zeige es dir wenn du heute Mittag von der Schule zuhause bist!“ Der Junge nickte und zog den Reisverschluss seines Pullovers auf.

„Schaut mal!“ Er trug das T-Shirt, das sie ihm gekauft hatten. Seto und Jessie wechselten einen überraschten Blick. Moki grinste.

„Den Mädels wird’s gefallen!“ Tadelnd sah Seto seinen Bruder an und stand dann auf.

„Wenn du dich beeilst nehm ich dich mit Moki!“ Der Junge rannte in sein Zimmer um seine Büchertasche zu holen. Währenddessen beugte sich Seto zu Jessie hinunter, die ebenfalls aufgestanden war und küsste sie auf die Stirn.

„Wir sehen uns zum Mittagessen!“ Sie begleitete ihn zur Tür. Mokuba schob sich an ihr vorbei um seinem Bruder zu folgen, Genau auf ihrer Höhe bleib er allerdings für einen Moment stehen. Da ist definitiv etwas zwischen dir und Seto, egal wie sehr du es leugnest!“ Sie sah den beiden hinterher. Vielleicht hatte der Junge recht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Atina
2014-03-05T16:39:56+00:00 05.03.2014 17:39
Ein schönes Kapitel. ... Ich glaub, bei Herr der Ringe wäre ich auch eingeschlafen. ;-)

Echt niedlich, wie man sich so über ein Kilogramm freuen kann. Meinetwegen kann er gern 5 von mir übernehmen, dann sind alle glücklich. ;-)
Antwort von:  kateling
05.03.2014 20:26
Also mir ist das wirklich passiert...
Gleich drei mal, bei jedem Teil immer wenn die Orks kamen... !)

Und Kilospenden werden gerne angenommen, immerhin muss Seto fast zehn Kilo zunehmen um Normalgewicht zu erreichen!!
Von:  Lunata79
2014-03-05T09:41:09+00:00 05.03.2014 10:41
Süß.
Na, dann bin ich mal gespannt, wie sich die Sache zwischen den Beiden weiter entwickelt.

Lg
Lunata79


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