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Auf jede Lösung folgt ein Problem

Geheimnisse und Vorboten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Soo, ein neues Kapitel, irgendwie ließ es sich schlecht Schreiben, ich hoffe ihr versteht es trotzdem so wie ich es mir vorgestellt habe. Irgendwie hat mich meine Muse verlassen bei dem Kapitel, aber ich hoffe dass sie mich beim nächsten wieder packt. :D

Viel Spaß beim lesen. :-* Komplett anzeigen

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Menschenauflauf

Menschenauflauf
 


 

„Ich hoffe wir sind nicht zu spät.“ Raunt Sasuke dem Chaosninja zu.

Naruto schaut zu Sakura und erkennt ihre Augenfarbe. Sie waren rot.
 

~~~ Währenddessen bei Hinata ~~~

Die blauhaarige Kunoichi rennt über die Dächer Richtung Hokageturm, sie weiß nicht warum sie sich so beeilen soll, aber Sasukes Tonfall konnte sie entnehmen, dass er nicht auf Diskussion aus war, geschweige denn irgendetwas erklären zu wollen.

Sie sieht den Hokageturm in einiger Entfernung, und stößt sich nochmal mit Hilfe ihres Chakras ab, um ihre Geschwindigkeit zu erhöhen.
 

Tsunade sitzt in ihrem Büro und grübelt über verschiedene Dokumente, als plötzlich die Tür zu ihrem Büro aufgestoßen wurde, und sie schaut verwirrt nach oben.

Vor ihr steht Hinata und atmet einmal tief ein und aus.

„Hinata, was ist los?“ Tsunade runzelt die Stirn und schaut die Hyuuga fragend an.

„Entschuldigen Sie für das Eintreten, aber Sasuke schickt mich, sie sollen schnell zum Marktplatz kommen, irgendetwas ist mit Sakura, und diesem schwarzen Wolf. Eine Menschenmenge und ihr Chakra hat gefährlich pulsiert.“ Hinata beendet ihren Vortrag, und sieht das Tsunade mit einem Schwung auf den Beinen ist, und Richtung Tür stapft.

„Dann beeilen wir uns besser. Los komm schon!“
 

Die beiden Kunoichis rennen die Wendeltreppe hinunter und stürmen durch die Eingangstür des Hokageturms. Sie beide springen ab und landen auf das nächste Dach, und stürmen weiter Richtung Dorfmitte.

„Kann mir jetzt mal bitte jemand erklären warum ich wie eine Bekloppte durch Konoha laufe um dich zu holen, und wir jetzt wie bekloppte zurücksprinten?“ Hinata schnaubt erbost, da sie niemand einweihen wollte.

„Hinata, kannst du dich noch an den Trainingskampf erinnern?“ fragte Tsunade, sie erhielt ein nicken von Hinata.

„Das war nicht ihre ganze Stärke, sie kann noch stärker werden, auch sie hat ein Kekkei Genkai, je nachdem welche Augenfarbe ihre Augen annehmen, kann es gut ausgehen oder sehr böse.“

„Aber wie können wir es stoppen?“

„Tja, das ist der entscheidende Punkt…“ seufzt Tsunade.

Der Marktplatz rückt immer näher und Tsunade kann die Menschenmenge schon sehen.
 

~~~ auf dem Marktplatz~~~
 

Sasuke springt vom Dach und schiebt sich durch die Menschenmenge. Sakura steht vor Access, welcher nicht wusste was plötzlich geschehen ist. Er ist doch schon öfter mit Sakura durch das Dorf gelaufen und die Leute haben zwar geschaut, aber es ist nix passiert. Jetzt war er einmal alleine unterwegs und nun passiert das hier.

Sakura steht vor Access und schaut gefährlich in die Runde. Sie hört Geflüster aus der Menge, von wegen „Schaut sie euch mal an.“ Oder „Was ist denn mit ihr?“ aber auch „Was sind das denn für Monster?“. Die Leute wirken aufgebracht und großes Raunen ging durch die Reihen, und sie schaut in die Richtung, wo sich die Menschenmenge anfängt zu teilen.
 

Sasuke steht nun in der ersten Reihe und kann Sakura in die Augen sehen, Naruto ist direkt hinter ihm, und schaut in ihre Richtung. Er sieht ihre roten Augen und schaut ihr verzweifelt entgegen.
 

„Sakura, lass es, ich bitte dich.“ Naruto macht einen Schritt auf Sakura zu und sieht sich direkt ihrem Blick entgegen.

Sie knurrt ihn an, und er versteht dass sie seiner Bitte nicht nachkommen wird. Aus dem Augenwinkel sieht er wie Sasuke sich langsamen Schrittes zu ihr auf den Weg macht. Seine Mimik lässt nichts von seinen Gedanken erahnen.

Er tritt in ihre Richtung und sofort steht er in Sakuras Blick, und er sieht die Mordlust in ihren Augen.
 

„Ich warne dich Sasuke komm einen Schritt näher und es wird böse für euch enden“! zischt Sakura ihm entgegen. Ihr Augen strahlen im intensiven Rotton, dass kann er sehen, doch er hat keine Angst vor ihr. Sie hat ihn des Öfteren von sich gestoßen, mal hat sie seine Nähe zugelassen und das nächste Mal schien sie im Zwiespalt zu liegen.
 

Die Menschenmenge um ihnen herum blendet er vollkommen aus, er konzentriert sich voll auf Sakura und diese Situation zu entschärfen und Sakura vor Größerem Schaden zu bewahren. Er konnte und wollte sie nicht nochmal verlieren.
 

„Sakura, lass es sie sind es nicht wert, sie wissen nicht was sie da sagen. Komm mit mir wir gehen nach Hause.“

„Nach Hause?!“ schnauft sie verächtlich. „Und wo soll das sein? Hier?“ sie breitet ihre Arme aus und deutet auf ihre Umgebung. „Bei diesen verkorksten Leuten, die alles was sie nicht kennen sofort verjagen und vertreiben wollen? Wenn jemand anders ist sofort verurteilen? Diese Leute hier sind armselig, verkriechen sich in ihren Häusern sobald Gefahr droht und auf Rettung warten?! Und wenn einer alleine ist sofort als Auflauf auf denjenigen losgehen?! Dass ich nicht lache Sasuke, hier ist nicht mehr mein Zuhause, dies ist ein Karnevalsverein.“
 

„Jetzt mach aber mal einen Punkt!“ donnert Tsunade los, sie war durch die Menschenmenge gelaufen und hörte ihre Aussage.

„Verübel es ihnen nicht wenn sie Angst bekommen sobald ein Rakshasa durch die Stadt läuft.“ Tsunade stellt sich neben Sasuke und hinter ihnen stehen Naruto und Hinata.

„Ach ja, weil er es ja auch das erste Mal macht!“ Sakura richtet ihren Blick auf den Hokage und griff Access ins Fell.
 

Aus der Menschenmenge hört man ein Raunen, welches darauf schließen ließ, dass sie nicht wussten mit wem sie Ärger bekommen würden, geschweige denn dass es wirklich ein Rakshasa war. Dabei kannten die meisten Leute sie aus einer Legende, oder gar nicht, Diejenigen wurden darüber aufgeklärt und man erzählt ihnen die Legenden, und viele halten die Luft an oder lassen einen unpassenden Kommentar ab.
 

„Wenn Konoha Access nicht tolerieren kann, dann kann man mich auch nicht akzeptieren.“ Sie dreht sich zu Access um und schaut ihn an.

„Sakura, lass es, nicht wegen mir.“ Meint Access zu ihr und drückt sich an sie.

„Nein, du bist für mich mein bester Freund, ohne dich gibt es mich nicht, dass weißt du.“ Sakura schaut ihn an und greift mit beiden Händen in sein schwarzes Fell.
 

Ihre Augenfarbe wird wieder zu mintgrün und Verzweiflung und Trauer spiegeln sich in ihr wieder.

Tsunade tritt an sie heran und legt ihr eine Hand auf die Schulter. Sie dreht sich der Menschenmenge zu.

„Ab sofort steht Sakura Haruno und ihre Begleiter, inklusive der Rakshasa unter meiner Obhut, dass heißt, sie dürfen sich frei durch Konoha bewegen und genießen das Recht eines Einwohners. Bitte begebt euch wieder zu euren Tätigkeiten und geht eurer Wege.“ Tsunade hat mit erhobener Stimme gesprochen sodass alle Menschen in unmittelbarer Umgebung sie hören kann. Sie weiß, dass die Leute es in Konoha verbreiten würde und ihr Befehl ordnungsgemäß respektiert wird.
 

Tsunade beugte sich zu Sakura vor. Sie kannte das Mädchen von damals, aber nach der Verbannung hat sich Sakura sehr stark gewendet, sie weiß dass es böse ausgehen hätte können, aber Sakura ist eine starke Persönlichkeit und sie weiß auch dass ihre ehemalige Schülerin Konoha liebt. Trotz ihrer Verbannung hat Sakura immer für Konoha gearbeitet, wenn auch nicht im Auftrag aber sie hat niemals gegen Konoha gearbeitet, und auch sie musste ja Geld verdienen.
 

Sakura verkrampft sich als sie Tsunades Hand spürt und ihre Worte vernimmt. Tsunade will sie wirklich wieder hier haben, sie hat den Leuten damit gesagt, wenn sie jemals etwas gegen Sakura machen, kommt der Hokage höchstpersönlich vorbei und tritt ihnen in den Arsch.
 

„Sakura, komm wir bringen dich zu Sasuke nach Hause. Hinata und Naruto könnt ihr bitte Sina und Dark Bescheid geben? Sie sollen auch zu Sasuke kommen.“ Tsunade erhält ein nicken von den beiden, sie sieht in ihren Gesichtern Besorgnis und Kummer.
 

Sakura nickte nur, und schwang sich auf Access, ihre Kraft ließ nach, irgendwie hat sie momentan nur Stress, sie dachte in Konoha zur Ruhe zu kommen, aber weit gefehlt. Auch hier warten neue Hürden die sie nehmen muss. Access schaut zur Sasuke und folgt dem Schwarzhaarigen. Tsunade verabschiedet sich noch kurz um etwas zu besorgen und danach zu den anderen zu stoßen.
 

Sasuke und Access nehmen den kürzesten Weg über die Dächer zu Sasuke nach Hause. Sakura hat ihr Gesicht in sein Fell gedrückt und hält sich an ihm fest.

Sie sprechen den Weg über kein Wort, aber Sakura bedankt sich in Gedanken bei Sasuke dass er bei ihr war, sie hätte sonst nicht gewusst was passiert wäre.
 

Bei Sasuke angekommen betreten sie die Wohnung und Sakura rollt von Access, da ein „kleiner“ großer weißer Fellknäul um die Ecke bog.

„Sakura!“ Yuki sprang ihr entgegen und sie nahm ihn in die Arme.

„Na kleiner, was machst du so, Treibst du wieder Unfug?“

„Nein, ich habe versucht zu jagen so wie Access es mir beigebracht hat.“

„Und was gefangen?“ fragt Sakura und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Sasuke war in die Küche gegangen und holt für die beiden Kaffee.

„Nein leider nicht.“ Bedröppelt sah Yuki zu Boden.

„Ach das wird schon. Du musst nur fleißig üben.“ Mischt sich Sasuke ein, als er mit dem Kaffee um die Ecke kommt.
 

Er reicht Sakura eine Tasse und setzt sich neben sie auf die Couch. Sie bedankt sich bei ihm mit einem Blick.
 

Es klingelt keine paar Sekunden später an der Tür, Sasuke steht auf und öffnet die Tür. Hinter dieser stehen die anderen, die zu diesem treffen eingeladen worden sind.

„Ich hab die anderen auf den Weg hierher getroffen.“ Berichtet Tsunade und tritt an Sasuke vorbei, wobei die anderen ihr folgen.
 

Sasuke schließt die Tür und folgte den anderen nachdem er sie nach Getränke gefragt hat ins Wohnzimmer. Sakura lag bei Sina im Arm, die ihr etwas zuzuflüstern schien, denn er sah Sakura nicken.

Tsunade sitzt im Sessel und wartet auf ihn. Hinata und Naruto sitzen auf dem Boden und nehmen Sasuke dankend die Getränke ab. Dark sitzt neben Sina, also blieb ihm nichts anderes übrig als sich einen Stuhl aus der Küche zu holen.
 

„So da wir alle jetzt beisammen sind, habe ich was zu sagen.“ Tsunade beginnt die Runde nachdem Sasuke sich dazugesetzt hat.

Alle Augen waren auf sie gerichtet, und Tsunade schaut direkt zu Sakura.

„Bevor ich alles weitere erkläre, was nach dem heutigen Tag weiter passiert, habe ich mit Sakura ein Hühnchen zu rupfen.“ Tsunade wirft ihr ein Blick zu, der nichts Gutes verheißt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich würde mich über Lob oder Kritik freuen. Mal schauen was Tsunade mit dem armen Hühnchen vorhat und was es für die Gruppe oder Sakura bedeutet. Im nächsten kapi wird mal wieder mehr Sasuke und Sakura vorkommen, und ihre verkorkste Beziehung, oder wie immer man das nennen kann. :D

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dragonmaster
2016-10-08T20:10:11+00:00 08.10.2016 22:10
Bitte mach weiter!!!
Von:  Inara
2016-08-22T10:50:17+00:00 22.08.2016 12:50
Bitte beeil dich mit dem schreiben.
Von:  Dragonmaster
2016-06-29T17:15:40+00:00 29.06.2016 19:15
Mach bitte weiter! Ich liebe diese Story!
Von:  KarasuTsubasa
2016-05-03T12:00:15+00:00 03.05.2016 14:00
Klasse kapi^^
Von:  Minimaus300
2016-04-29T16:20:09+00:00 29.04.2016 18:20
Mega tolles und spannendes kapitel freu mich schon sehr wen es weiter geht^^
Von:  Cosplay-Girl91
2016-04-28T23:12:00+00:00 29.04.2016 01:12
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg
Von:  Scorbion1984
2016-04-28T03:52:24+00:00 28.04.2016 05:52
Na mal sehen was Tsunade so zu sagen hat ! Bin gespannt auf das nächste Kapitel !


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