Zum Inhalt der Seite

Undercover - Pfad zur Liebe

Inu no Taisho & Izayoi, Sess & OC, Naraku & Kikyou, Inu & Kago
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Narakus Schachzug

Etienne ist die französische Form von Stephan (dt.) bedeutet - Krone/Kranz oder der Gekrönte
 

Kapitel 36 - Narakus Schachzug
 

Im Raum herrschte plötzlich eine unnatürliche Stille, die erst durch Inu no Taisho unterbrochen wurde. Er trat näher zu der Agentin hin und wollte wissen: "Bist du dir sicher?"

Die Rothaarige drehte sich um und nickte, bevor sie erklärte: "Meine Verletzung habe ich mir selbst zuzuschreiben. Minoru ..."

"Einen Moment", unterbrach Toyo seine verwitwete Schwiegertochter in seiner Eigenschaft als neuer Chef der französischen Polizeibehörde und begründete: "Ich halte es für besser, wenn wir die beiden getrennt voneinander zu dem Vorfall befragen."

Er glaubte zwar nicht das Riana log, dennoch konnte sie aus Angst das Ereignis zu Minorus Gunsten auslegen wollen. Da von seinem Bruder kein Einwand erfolgte, bestimmte er: "Aron und General Miki kommen mit mir und Riana in den Nebenraum, während ihr hier mit Minoru sprechen könnt."

Die Betreffenden folgten ihm und Toyo schloss die Tür. Dann richtete er seinen Blick auf die junge Frau, wartete ab, bis sie sprach.
 

Die Agentin wusste das ihr Vater nicht als Familienmitglied, sondern als Polizist anwesend war. Dazu noch ein hochrangiger dämonischer General. Deswegen suchte sie keine Geborgenheit bei ihrem Verwandten, sondern drängte ihre Gefühle zurück und versuchte sich professionell zu verhalten.

"Ich täusche mich nicht", begann sie erneut und wurde genauer: "Minoru hielt mich fest, das stimmt. Nicht, weil er vorhatte, gemeinsame Sache mit den Anderen zu machen und mich zu vergewaltigen, sondern weil er mir helfen wollte. Er bat mich damals um Verzeihung und ich sollte ihm vertrauen. Doch ich geriet in Panik, denn ich konnte mir nicht vorstellen, wie ein so junger Dämon gegen die anderen Fünf bestehen konnte, die noch dabei waren. In meinen ängstlichen Augen hielt ich die Wölfe für stärker. Sobald Misaki auftauchte, sie alle abgelenkt waren, wollte ich fliehen und erlitt die Verletzung, als ich mich aus Minorus Griff befreite. Ihm ist sicherlich nur vorzuwerfen, damals seine Kräfte nicht ausreichend kontrolliert haben zu können."

"Was das betrifft, stimmt es. Zu diesem Zeitpunkt war mein Sohn noch ziemlich unbeherrscht und bei Aufregung gewann die wilde Seite, sein wölfisches Erbe, die Oberhand. Trotzdem ist seine Tat unverzeihlich", kommentierte General Miki, wie es sich verhielt.

"Dann wäre das geklärt", äußerte Masaos jüngerer Bruder und betrat den anderen Raum wieder als Erstes. Dort flüsterte er dem Älteren Rianas Aussage zu, bevor er sich an seine Schwiegertochter wandte und sie bat, erneut ihren Bericht abzugeben. Diese wiederholte die Aussage.

Danach wandte sich Miki, äußerlich beherrscht, doch innerlich aufgewühlt, wie es seine erhöhte dämonische Energie verriet, an seinen Sohn: "Rede!"
 

Minoru schluckte, schaute zu Inu no Taisho, hielt dem strengen Blick des hohen Herrn stand und berichtete seine Version zum zweiten Mal, ohne ein Wort auszulassen oder abzuändern: "Ich war neu in der Gruppe und wusste nicht, was die Wölfe für Schabernack trieben. Sie brachten das Mädchen auf, damit wir meinen Einstand feiern konnten. Selbst wenn ich mich damals arrogant aufgeführt habe, wild war, so habe ich trotzdem nie meine Herkunft vergessen. So eine Tat hätte dem Ansehen meines Vaters geschadet, denn der Mensch hätte sich mir sicherlich nicht freiwillig hingegeben. Ich bat sie darum, mir zu vertrauen und noch während ich nach einer Lösung suchte, tauchte eure Nichte auf. Die Ablenkung wollte ich nutzen und das Mädchen fortbringen. Dann überschlugen sich die Ereignisse und alles geriet außer Kontrolle. Ich floh einfach. Der einzige Grund, der mir einfällt, weshalb man mich nicht verriet, ich gehörte nicht zu ihnen, war kein Teil der Gruppe, da ich meine wahre Herkunft nie erwähnte."
 

Masao hörte ruhig zu, und sobald der Welpe endete, trat er näher zu Riana hin, musterte sie kurz und richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf den halben Hund, hakte nach: "Ist das die Wahrheit?"

Der Gefragte nickte einfach und hielt dem strengen Blick stand.

"Während die Bande vor Gericht stand, wurde viel in der Presse darüber berichtet. Daher wäre das Mindeste gewesen, du hättest dein Wissen darüber deinem Vater mitgeteilt", rügte der Herr der Hunde, wollte jedoch keine Erklärung, denn er setzte zu allen anderen Anwesenden fort: "Damit denke ich, ist die Angelegenheit, die Riana betrifft, abgeschlossen."

Mit einem Blick auf Mikis Sohn sprach er zu diesem gewandt weiter: "Minoru dein Verhalten wird Konsequenzen haben. In den nächsten Tagen werden wir darüber beraten", und erhielt die Zustimmung aller.

Minoru sagte leise, jedoch entschlossen: "Ich werde jede Strafe, die ihr mir auferlegt, akzeptieren Herr."

Ein kurzes Lächeln huschte über Masaos Gesicht und er schaute hinüber zu seinem General, dessen Miene düster wirkte. Wahrscheinlich sollte er es dem Vater überlassen, ein Gedanke, den er mit in seine Überlegungen einbezog.
 

Damit schloss er die kleine Versammlung und man begab sich wieder nach draußen. Besonders Aron beeilte sich, denn der Herr der Füchse, sein Vater traf ein. Er wollte mit ihm sprechen, bevor dieser seine Enkeltochter traf.

Zum Glück wurde Riana von Masao aufgehalten. Dieser bat, die rothaarige Frau mit ihm zu kommen. Er führte sie in einen Bereich des Hauses, den sie noch nie betreten hatte und sie blieb dann vor Staunen stehen. Unzählige Gemälde, Zeichnungen, bestickte Wandbehänge und Holzschnitte hingen hier, einige davon ziemlich alt. Noch bevor sie eine Frage stellen konnte, wurde sie sanft in eine bestimmte Richtung gedreht und konnte das neueste Werk bewundern.

Von leichter Ehrfurcht gepackt trat sie näher dorthin, fuhr mit ihrem Zeigefinger über das kostbare Holz und flüsterte den Namen des darauf abgebildeten: "Finley."

"Toyo hat es anfertigen lassen, als Überraschung für dich", bekam sie zu hören.

Riana ließ ihren Blick weiterschweifen und verstand. Das hier war so etwas wie die Ahnengalerie der Familie Taisho. "Danke", hauchte sie ergriffen, denn zu mehr war sie in diesem Moment nicht fähig.

Weil Masao die Gemütslage der jungen Frau erkannte, wollte er sie allein lassen. Doch sie entdeckte gerade ein anderes Bild und stellte eine Vermutung an. Die Ähnlichkeit zu ihrem Geliebten war nämlich unverkennbar.

"Ist das Sesshomarus Mutter?"

Nur kurz schmälerten sich Inu no Taishos Augen, was Riana entging. Er antwortete ohne eine Emotion: "Das war sie", und ging aus dem Raum.

Die Undercoveragentin blieb zurück, sah sich um und bewunderte die Arbeiten. Nicht nur Porträts hingen hier, oft waren ganze Szenen abgebildet, die wohl ein bestimmtes Ereignis im Leben des Betreffenden darstellten. Bei einem Wandbehang verweilte sie länger. Darauf gestickt hatte man einen großen cremeweißen Hund mit blauen Zeichnungen um die Augen, der laut zu heulen schien. Sicherlich stellte es den Ruf des Sieges dar, denn um ihn herum lagen grimmig aussehende Gegner.

Riana schmunzelte etwas und ordnete das Wesen ihrem ehemaligen Vorgesetzten zu.
 

Danach wandte sie sich ab und betrachtete erneut das Abbild ihres verstorbenen Ehemanns. Wieder einmal wurde ihr es bewusst, wie sehr sie ihn vermisste. Der Schmerz des Verlustes wurde in diesem Moment unerträglich. Sie sehnte sich nach seiner Nähe, wollte seine Stimme hören und von ihm im Arm gehalten werden.

Ein leiser Aufschrei verließ ihre Kehle: "Fin", und sie rutschte an der Wand zu Boden. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und weinte eine Weile.
 

Erst die leisen Schritte eines Wesen rissen sie aus der Trauer. Schnell trocknete sie die Tränen, stand auf und richtete ihre Kleidung. Danach wollte sie den Raum verlassen und stieß dabei fast mit einem Dämon zusammen.

Dieser Verhinderte geistesgegenwärtig den Zusammenprall, packte sie bei den Armen und betrachtete sie intensiv aus seinen grünen Augen. Ihr Großvater war nicht viel größer als Aron und besaß die gleich Haarfarbe.

Seine wohlklingende Stimme erklang: "Ich bin auf der Suche nach meiner Enkelin. Man sagte mir, sie wäre hier." Dann lächelte er verschmitzt und fügte hinzu: "Wie mir scheint, habe ich sie gerade gefunden."

Riana schluckte und schämte sich. Erneut hatte ein Familienmitglied sie in ihrem schwachen Moment erwischt. Das schien bei ihr langsam zur Gewohnheit zu werden.
 

Unsicher betrachtete sie Etienne de Navarre und wartete auf eine Rüge oder Ähnliches. Doch der Herr der Füchse wollte etwas ganz anderes. "Deinen Gefährten hätte ich gern kennengelernt. Leider muss ich mich nun mit dessen Abbild begnügen."

Riana deutete auf das betreffende Porträt und ihr Großvater betrachtete es eine Weile. "Man sieht ihm die Ähnlichkeit zu Toyo an. Du hast eine gute Wahl getroffen."

"Finley war etwas Besonderes und er hat mir viel bedeutet. Auch wenn ihr Dämonen von Gefühlen nicht viel haltet", gestand die rothaarige Frau.

"Du irrst dich Kind", entgegnete Etienne und belehrte sie: "Meine Beziehung zu deiner Großmutter war sehr intensiv und leidenschaftlich. Ihr Verlust deswegen um so tragischer. Daher kann ich mich leicht in meinen Sohn oder dich hineinversetzen. Doch das bleibt unter uns. Was wir in innerhalb der Familie tun ist unsere Sache, nach außen zeigen wir Stärke."

Die Agentin nickte, denn sie kannte die Problematik nun schon zur Genüge und ging deswegen nicht näher darauf ein. Inzwischen hatte sie sich gefangen. Obwohl sie ihren verstorbenen Gefährten weiterhin vermissen, sicherlich noch oft heimlich um ihn trauern würde, wollte sie ihren Großvater nicht enttäuschen. Dennoch hatte sie da ein Anliegen.

Sie nahm ihren Mut zusammen und trotzte: "Sicher ist es unhöflich von mir. Jedoch werde ich mich niemals in eine Zwangsehe drängen lassen."
 

Etienne war schon im Gehen begriffen aber die Worte hielten ihn auf. Er drehte sich zu seiner Enkelin um, schaute sie an, ohne eine Regung zu zeigen und wollte dann wissen: "Wer sagt so etwas? Aron?", da sie nickte, setzte er fort. "Natürlich mein Sohn. Weil ich die Wahl seiner Gefährtin akzeptiert habe, muss es nicht heißen, ich suche einen Ehemann unter den Füchsen für dich. Zwar bin ich nicht mit deiner jetzigen Liebschaft einverstanden, trotzdem werde ich sie nicht unterbinden. Du wirst dich nicht zwischen dem Clan der Füchse oder dem der Hunde entscheiden müssen. Aufgrund deiner Abstammung und deiner Heirat mit Toyos Sohn gehörst du zu beiden Familien. Deswegen habe ich nicht allein das Recht über dich zu bestimmen. Dummerweise haben die Taishos den höheren Rang."

"Du kannst also selbst wählen, denn ich bin mir sicher, du wirst auch beim zweiten Mal, den Besten nehmen", erklang eine andere Stimme. Unbemerkt von beiden trat Toyo ein und half seiner Schwiegertochter. Er warf Rianas Großvater einen eisigen Blick zu, den dieser gelassen erwiderte.
 

Damit es nicht zu einem Konflikt kam, sagte sie: "Solange ich um Fin trauere, ziehe ich eine neue Heirat nicht in Betracht. Sollte ich dennoch einen neuen Gefährten finden, frage ich euch zusammen um Rat."

"Als Gräfin Roussillon sollte dir das nicht schwerfallen", reagierte der Herr der Füchse auf ihre Aussage und war innerlich zufrieden, weil sie offenbar Sesshomaru nicht bevorzugte. Sein Sohn hatte die Liasion seiner Enkelin mit dem zukünftigen Herrn der Hunde erwähnt und von der getroffenen Abmachung gesprochen. Am liebsten hätte er Riana sofort gebeten mit nach Frankreich zu kommen, doch er wusste, ihre Arbeit war noch nicht abgeschlossen. Deswegen schwieg er vorerst.

Da die Agentin einen Einwand vorbringen wollte, sagte er mit Nachdruck: "Dies ist meine einzige Bedingung, du nimmst den Titel deiner Großmutter an!"

Zögerlich antwortete die Undercover Polizistin darauf: "Einverstanden."

"Gut", freute sich Etienne und änderte das Thema: "Wir beide können uns später noch ausführlich unterhalten. Nun sollte ich mich draußen sehen lassen. Meine letzte Begegnung mit Ryo ist schon lange her. Wir beide haben sicherlich viel Gesprächsstoff."

Damit ging der Herr der Füchse aus dem Raum und Riana nutzte den Moment, um sich bei ihrem Schwiegervater zu bedanken.
 

Kurz darauf betraten sie ebenso den Rasen vor dem Haus und mischten sich unter die Gäste. Während Toyo von einigen Dämonen in Beschlag genommen wurde, sah sich die Agentin um und schlenderte durch den Garten. Es dauerte nicht lange bis ein junger Dämon vom Catering Service auf sie zutrat und ihr von seinem gefüllten Tablett etwas zu trinken anbot. Gedankenverloren nahm sie ein Glas Orangensaft, bedankte sich und wandte sich ab. Dabei fiel ihr der Schriftzug auf dem Jackett des Wesens auf. Definitiv hatte sie ihn schon einmal gelesen, denn die leicht verschnörkelte Schriftart war unverkennbar.
 

Mit einem Ruck drehte sich Riana um, blickte diesmal dem Mitarbeiter der Firma direkt ins Gesicht. Es dauerte zwar einen Moment, doch sie erinnerte sich, ihn vor einiger Zeit auf Narakus Grundstück schon einmal begegnet zu sein. Allerdings geschah die Erkenntnis auf beiden Seiten. Der Katzendämon zeigte es kaum. Nur seine Augen vergrößerten sich ein wenig. Er murmelte: "Entschuldigen sie mich", und eilte davon.

Die Agentin sah ihm kurz nach und überlegte wie sie vorgehen sollte. Wenn die Spinne seine Leute hier eingschleust hatte, war sie womöglich ebenso in der Nähe. Daher musste sie die Anderen warnen. Leider entdeckte sie weder Toyo noch ihren Vater. Unweit von ihr befand sich Masao in ein wichtiges Gespräch mit einigen in Europa lebenden Dämonen vertieft. Es war unhöflich zu stören, doch die Sicherheit aller stand auf dem Spiel. Deshalb zögerte sie nicht, trat zu der Gruppe und bat formell: "Herr kann ich euch sprechen?"
 

Inu no Taisho hörte es an ihrer Art und Ausdrucksweise, das es ziemlich wichtig war. Obwohl Riana einige missmutige Blicke erntete, gab er keine Erklährung ab, sondern bat nur: "Entschuldigt uns einen Augenblick!", nahm ihren Arm und führte sie beiseite.

"Was gibt es?", wollte er dann wissen.

"Naraku ist hier. Da bin ich mir sicher", berichtete sie und erläuterte ihren Verdacht anhand ihrer Beobachtung in der Villa des Verbrecherlords.

"Der Catering Service wurde von uns genau überprüft. Allerdings schon vor Wochen. Niemand ist verdächtig", wiedersprach der Hundedämon.

Riana stellte eine Vermutung an: "Es ist niemand Bekanntes aus Narakus Umgebung anwesend außer ein Katzendämon, den ich vor über einem halben Jahr flüchtig sah. Dennoch bin ich sicher. Wieso sonst sollte sich die Spinne einen Anzug liefern lassen mit dem Schriftzug darauf."

Masao überlegte. Die Wagen mit den Speisen wurden zwar am Tor genau kontrolliert aber sicherlich nicht die Gefäße worin das Essbare transportiert wurden. Einige davon waren groß genug um als Versteck für eine Person zu dienen. Obwohl er selbst die Wachen, die am heutigen Tag patrouillierten, aussuchte, gab es nur wenige Garantien, dass nicht doch der eine oder andere tatsächlich für den Verbrecherlord arbeitete. Besser er ging Rianas Vermutung nach, jedoch sollte er diskret vorgehen. Er zögerte nicht, rief Toyo herbei und betraute ihn und die Agentin mit dieser Aufgabe.

Die beiden begaben sich sofort auf die Suche, während der Herr der Hunde zu seinen Gesprächspartnern zurückging um keinen Verdacht zu erregen.
 

Am Hintereingang bei der direkten Zufahrt zur Küche wurde gerade ein Auto entladen. Der Mitarbeiter rollte den Behälter ins Haus, bog dann aber nicht in den Raum ab, wo man die Speisen herrichtete, sondern schob ihn einige Meter weiter. Hier gab es einen leer stehenden Lagerraum, den er nun betrat. Nachdem er sorgfältig die Tür geschlossen hatte, öffnete er den zylinderförmigen Gegenstand auf dem Soße stand und entfernte den oberen Teil, ein flaches gefülltes Blechbecken. Der Rest enthielt nämlich keine Flüssigkeit, sondern einen Eindringling.

Wie von Riana befürchtet, kletterte Naraku aus dem Gefäß, riss sich die vollgetropfte Schutzfolie vom Körper, streckte sich und sah den Mitarbeiter an. Dieser berichtete: "Alle sind informiert und bereit."
 

Kapitel 37 - Dem Ziel nah
 

Während man nach ihm sucht, trifft Naraku zufällig auf Izayoi.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück