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Aus der Geschichte lernen

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Der lange Weg

Kapitel 4: Der lange Weg
 

Norman weckt Valeria und Sven auf und verkündet seinen Plan. "Es scheint so als würden sich diese Zombies weiter entwickeln. Wir sollten wirklich zu so einem Lager gehen. Vorher gehen wir noch bei Manfred vorbei und holen uns Proviant." Nach dieser Ansage packen sie Rucksaäcke zusammen mit dem wichtigsten Sachen. Essen, Trinken, Taschenlampen und einpaar Klamotten. Dann machen sich die vier auf den Weg. Am Laden angekommen schrecket die Grupper zunächst zurück, als sie das Blut and den Schaufenstern sehen. Norman näher sich langsam der Laden Tür, öffnet sie langsam und sieht zwei der Infizierten am Boden liegen. Er ruft leise nach Manfred, doch bekommt er keine Antwort als er aus dem Lager in den hinteren Räumen Schüsse hört. Schnell rennt er zu der Tür die in Lager führt und sieht Manfred. "Alles in Ordnung Manfred? Was ist hier passiert. Wir haben das Blut an den Fenstern gesehen und jetzt das." "Mir geht es gut... Norman, richtig?" "Genau. Puh, dann bin ich ja erleichter. Wir sind gerade auf den Weg in eines der Lager außerhalb der Stadt. Wir sind vorbei gekommen um zu fragen ob du nicht noch ein wenig Proviant für uns hätten. Aber nach dem ich das hier sehe, frage ich mich ob du nicht mit uns gehen wollen." Manfred nickt und stimmt zu. Sie suchen noch etwas Zeug zusammen, klären ab wie sie zu einem Lager hin kommen und brechen daraufhin auf.
 

Doch Manfred hält nocheinmal an und geht in den Laden zurück. "Warum ist der Mann wieder zurück in den Laden? Ich dachte er will mit kommen." fragt Sven. Dann kommt Manfred wieder raus und drückt Norman etwas in die Hand. "Hier das kannst du mit Sicherheit brauchen. Hoffe du kannst damit umgehen. Das ist das Gewehr das mein Vater im Krieg hatte. Alt aber zuverlässig." Norman schaut ihn verwundert an und Kathi fängt zum grinsen an. "Dann hast du wenigsten mal was in der Hand, was?" Auf diesen Komentar denken sich Valeria und Manfred nur ihren Teil. "Mit einem echtem Gewehr hab ich noch nie geschossen. Aber mit einem Luftgewehr. Auser den Rückschlag wir da nicht viel anderst sein oder?" "Nein. Aber trotzdem aufpassen."
 

Norman hängt sich das Gewehr auf die Schulter und dann geht es los. Zuerst müssen die fünf aus dem Stadtzentrum raus und zum Stadtrand kommen. Egal wo sie hinghen sehen sie geplünderte Läden, zerstörte Häuser und überall ist Blut. Aus den dunklen Gassen und Häusern hört man auch die Infizierten, wie sie röcheln und ächzen. Selbst die Arztpraxen sind gepündert. "Für was gehen Leute in eine Praxis und plünder die aus?" fragtr sich Valeria. "Wegen der Medikamente und Ähnlichen. Schwarzmarkthändler kauen auch gerne mal die Geräte, weil sie Metalle und Stoffe enthalten die sehr viel Geld einbringen. Aber ob das Geschäfft jetzt gerade boomt bezweifel ich." gibt Manfred von sich. "Hey, Leute kommt mal her. Ich glaub das Auto is noch in Takt. Zumindest hat das mal keine Platten." ruft Norman zur Gruppe. Sie laufen zum Auto und sehen es sich genauer an. Von außen sind keine Schäden festzustellen, aber ob der Motor läuft wissen sie noch nicht. Manfred sieht nach ob der Schlüssel steckt. Und sie haben Glück. Er dreht den Schlüssel herum, der Motor schluckt ein paar mal, aber es tut sich nichts. "Verdammt, kein Sprit mehr. Wo ist hier eine Tankstelle in der Nähe?" "Hier müsste eigentlich eine ums Eck sein. Da hab ich immer die Fernsehzeitung für meine Eltern geholt." gibt Kathi bei. Darauf hin fragt Valeria, welchen Kraftstoff das Auto bräuchte. Manfred zuckt mit den Schultern. Ohne den Fahrzeugschein kann die Gruppe nichts anfangen. "Schau doch mal im Handschufach nach. Da hat meine mama und mein Papa immer alles drin." sagt der kleine Sven. "Gute Idee kleiner Mann. Also mal sehen... ach da sind ja die Pappiere. Mal sehen. Ahh... da steht es. Benzin." "Ok. dann gehen Kathi und ich mal was holen." gibt Norman zu seinem besten.
 

Nach etwas mehr als 10 Minuten kommen die zwei and die Tankstelle die Kathi meinte. Auch der Kiosk von der Tanke wurde geplündert, was die beiden nicht verwunderte. Außerhalb konnten sie nichts und niemanden sehen. Als sie an den Zapfsäulen standen, merkten sie das keine kanister mehr da sind. "Was machen wir jetzt ohne Kanister Norman?" "Keine Ahnung. Wir müssen was finden in das wir den Sprit füllen können. Eine wanne oder so würde ja schon reichen." Sie suchen den ganzen Bereich um die Tankstelle ab können aber nichts finden. Also müssen sie auch in den Kiosk. Im Kiosk wist es stock dunkel, trotz der großen Fenster und beide haben Angst das ein Zombie drin sein könnte. Von draußen kann Kathi einen Kanister sehen. Doch als sie im kleinen Laden drinnen sind, hören die beiden Stimmen von draußen. Sie verstecken sich in einem dunklem Eck und sind ruhig, dass sie nicht bemerkt werden. Norman beobachtet die Fenster und die Tür ob jemand rein kommt. Dann sieht er 2 Männer mit Waffen am Fenster vorbei laufen die über ein Militärlabor nahe der Stadt reden.
 

"Weis man schon vom Generalstab, was die Ausbreitung verursacht hat?" "Ja. Aber es heist, dass die Wissenschaftler nicht lange überlebt haben. Einer soll zumindest trotz Quarantäne versucht haben die Obrigkeit zu benachrichtigen. Er wird wahrscheinlich der Auslöser gewesen sein." "Ja so hab ich das auch gehört. Armer Kerl. Er hatte Familie. Eine Fau mit 3 Kindern. Aber ich hab gehört, dass einer angeblich überlebt hätte und noch in Isolation ist. Dem siene Familie hat mehr Glück."
 

Die Männer bemerken die beiden nicht und laufen einfach weiter. Als die Männer weit genug weg sind kommen die beiden aus ihrem Versteck raus und Norman fängt zum Zittern an. "Was ist los Norman, stimmt was nicht?" Fragt Kathi ihren Freund. "Haben die da gerade über meine Vater geredet? Er hat in einer von den Einrichtungen hier in der Nähe gearbeitet. Er wir doch nicht..." "Ganz ruhig. wir wissen es nicht. vielleicht ist er ja noch am leben. Angeblich hat ja noch einer überlebt." "Aber wie wahrscheinlich ist es, dass mein Vater ist?" wendet Norman ein. Kathi nimmt ihn in den Arm und streichelt ihm über den Kopf. "Wir sollten wieder zurück zu den anderen." flüstert sie in sein Ohr.
 

Wieder an dem Auto angekommen kommt ihen schon Valeria entgegen gerannt. "Wo wart ihr beiden denn so lang? Wir haben uns Sorgen gemacht um euch. Und hab ihr den Sprit?" Kathi zeigt ihr den Kanister und Norman fängt an ihr zu erzählen worüber die Männer gesprochen haben. Beide hoffen das der Überlebende Wissenschaftler ihr Vater ist und dass es ihrer Mutter gut geht. Manfred tankt den Wagen voll, dass sie endlich voran kommen. "Der Tank ist voll. Wir können los." Gesagt, getan. Mit dem Auto kommen sie zwar schnell voran, aber der Lärm vom Motot zieht die Zombies an und auch ander Überlebende, die natürlich das Auto für sich wollen. Aber zum Glück der fünf kommen sie ohne Schwierigkeiten aus der Stadt, doch es fängt zu dämmern an. "Wir sollten uns langsam mal gedanken über eine Unterkunft machen. Ich will nur äußerst ungern im Auto schlafen. Ihr doch auch nicht oder?" sagt Manfred zu den anderen. Sven und Kathi nicken und Norman und Valeria stimmen ebenfalls zu.



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