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Internatsleben

InoShika ⎸ SasuSaku ⎸ NaruHina ⎸ NeijiTen
von

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Glück oder Unglück?

Samstagmorgen.

Die Sonne war gerade erst aufgegangen, als sich mein Wecker lautstark dafür entschied, mich aus meinem wohlverdienten Schlaf zu reißen. Gerade als ich mir mein Handy nehmen wollte, bemerkte ich - viel zu spät erst - dass ich kurzerhand von meiner Gegenüber ein Kissen mitten ins Gesicht geworfen bekam.

„Man Ino, mach das grässliche Ding endlich aus, wir haben heute keinen Unterricht!“, grummelte mir die noch Schlafende entgegen. Da jedoch selbst mir so früh am Morgen nicht nach quatschen zu Mute war, betätigte ich einfach den Alarmknopf, schnappte mir meine Sachen und schlenderte verschlafen ins Badezimmer.

°Warum müssen wir uns eigentlich schon so früh am Morgen treffen? °, gähnte ich trocken in mich hinein. Schnell stieg ich unter die Dusche, zog mir eine kurze schwarze Shorts und ein weißes Top an und tapste, inzwischen putzmunter, zum Spiegel im Flur, um mir ein wenig Make-Up aufzulegen.

°Was würde ich nur ohne dich machen, geliebte Schminktasche? °

Ein letztes Mal betrachtete ich mein Spiegelbild und war zufrieden mit dem, was ich dort sah. Leise – denn ich wollte meine temperamentvolle Freundin schließlich nicht wecken – öffnete ich die Tür und schlich mich auf den Flur. Ich zückte mein Handy und informierte mich über die Uhrzeit.

„7:08 Uhr, dann kann ich mich ja schon mal auf den Weg machen.“ Ich fragte mich, ob Hinata wohl schon im Gewächshaus war, oder, ob sie sich noch in ihrem Zimmer befand.

Als ich erneut an den gestrigen Tag dachte wurde mir ganz mulmig.

°Männer! °, war der erste Gedanke der mir durch den Kopf schoss.

Ich erinnerte mich noch gut daran, dass ich ganz verwirrt gewesen war, als ich die SMS gesehen hatte, die die Hyuuga mir im Laufe des Nachmittags geschickt hatte:
 

Hallo Ino,

Können wir uns morgen früh um 7:15 Uhr im Gewächshaus treffen?

Bitte erzähle niemandem davon.

Ich erkläre dir morgen alles.

Entschuldige falls ich dich gerade gestört habe!

- Hinata
 

Da ich ohne großartig darüber nachzudenken sofort einwilligte, was allerdings erst am Abend war, bemerkte ich die muntere Antwort meiner Freundin und wie fröhlich sie darüber war, dass wir uns Treffen würden.
 

Angekommen am Gewächshaus schob ich vorsichtig die gläserne Tür beiseite und lugte durch einen kleinen Spalt in das Innere. Sofort erblickte ich Hinata, wie sie gerade dabei war ein paar Pflanzen umzutopfen.

„Kann ich dir vielleicht behilflich sein?“, fragte ich sie beim Eintreten. Vor Schreck ließ sie jedoch einen Blumentopf fallen und lief Hals über Kopf rot an.

„I-ino, hast du mich aber erschreckt. Na-natürlich, sehr gerne!“, antworte sie mir nervös, aber dennoch höflich und freundlich wie immer.

Gesagt, getan. Schnell sammelte ich mit ihr die Scherben auf, nahm wir welche von den Gummihandschuhen und half ihr beim Einpflanzen der neuen Blumen. Nachdem wir eine Weile nichts gesagt hatten und uns nur auf unsere Arbeit konzentrierten, begann sie die Stille, die eigentlich keine unangenehme war, zu durchbrechen.

„Ich ... ich liebe es hier im Gewächshaus, am Morgen, wo noch nicht so viele Schüler unterwegs sind. Man kann hier ganz stressfrei seine Zeit verbringen. B-Blumen haben eine beruhigende Stille, findest du nicht auch?“

Ich konnte nicht anders als sie sanft anzulächeln. Die Blauhaarige war das freundlichste Mädchen das ich jemals kennengelernt hatte. Zeit mit ihr zu verbringen war immer ganz leicht, so wie atmen. Es war wirklich entspannend, denn sie war ein absolut unkomplizierter Mensch.

„Hm, das gebe ich dir wirklich Recht. Blumen sind einfach wunderbar, und so wunderschön. Außerdem finde ich es immer ganz amüsant, verschiedene Blumensorten mit Menschen zu vergleichen, die ich kenne. Weißt du, ich denke, wenn du eine Blume wärst, dann wärst du bestimmt eine wunderschöne Seerose.“

Verblüfft und mit großen Augen sah Hinata mich an. „Ich wusste ja gar nicht, dass du dich so gut mit Blumen auskennst!?“

Ich konnte mir ein leises kichern nicht verkneifen, was meiner Freundin wieder leicht die Röte in ihre blassen Wangen trieb.

„Früher, als meine Eltern nicht nur ihre riesige Firma und so im Kopf hatten, da haben sie mir viel über Blumen beigebracht. In Uzushiogakure haben wir auch heute noch einen kleinen Blumenladen, der meinem Dad gehört, und auch früher selbst von ihm geleitet wurde. Heute leitet ihn allerdings ein Bekannter von uns. Aber nichts desto trotz finde ich Blumen äußerst faszinierend.“

Meine Erinnerungen an die Vergangenheit, besonders an diese Zeit, war freudig und schmerzvoll zugleich. Sie bereitete mir oft Kummer, aber dennoch auch Freude. Alles in allem wohl ein sehr kompliziertes Thema mit komplizierten Gefühlen.

„Ich verstehe.“, entgegnete die Hyuuga verständnisvoll. „Naja, weißt du … ich … ich, naja, ich denke … ich denke, wenn du eine Blume wärst, dann wärst du mit Sicherheit eine große und starke Levkoje!“

Überrumpelt durchlöcherte ich sie mit fragenden Blicken, denn von dieser Blumenart hatte ich noch niemals etwas gehört, und Levkoje klang irgendwie weniger nach einer 'positiven' Pflanze.

Nun war sie es jedoch, die sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. Erleichtert sah ich meiner Freundin bei diesem herzhaften Gefühlsausbruch zu. Es war schließlich schon ein bisschen her seitdem ich, nein, seitdem wir sie so unbeschwert erlebt hatten.

„Eine Levkoje ist eine wunderschöne Blume mit vielen kleinen Blüten, die es in den unterschiedlichsten Farben gibt. Diese Art symbolisiert die ewige Schönheit.“, sprach sie nur ganz leise, während sie sich noch ein paar kleine Freudentränen aus dem Gesicht wischte.

°Ewige Schönheit? Ob sie das wohl ernst meint? °, dachte ich glücklich darüber nach. Da wir aber gerade schon so gut in einem Gespräch waren, hielt ich es für eine clevere Idee, den Faden nicht loszulassen. Ich sprach sie auf das an, was mir seit gestern Abend schon auf der Seele lag.

„Du, Hinata? Entschuldige das ich jetzt vielleicht einfach mit der Tür ins Haus falle, aber, gibt es denn einen besonderen Grund, weshalb ich heute hierherkommen sollte? Oder warum ich keinem erzählen sollte wo ich jetzt bin?!“

Anders als von mir erwartet, sah sie mich durchdringlich mit einem ernsten Gesicht an. Trotzdem konnte sie es nicht unterlassen, dabei wie wild mit ihren Zeigefingern herumzuspielen.

„Es ist so: Zur Zeit weiß ich gar nicht so richtig was mit mir geschieht, ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll, was das richtige ist. Ich fühle mich ziemlich einsam, seit … naja du weißt schon.“, sprudelte es wie eine geschüttelte Sektflasche nur so aus ihr heraus. Traurig senkte die junge Frau ihren Blick. „Und ich meine das jetzt auch nicht böse, aber Tenten stellt mir immer so viele Fragen. Ich weiß ja, dass sie es einfach nur gut meint, aber ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Und bei Sakura, ich weiß halt genau, wie sehr sie diese Sache verletzt hat. Ich dachte, es wäre besser, wenn ich zu ihr ein bisschen Abstand halte in nächster Zeit.“

Wissend nickte ich mit meinem Kopf um Hinata zu signalisieren, dass ich genau verstand, was sie mir sagen wollte. Ja, ich wusste es sogar ganz genau. Aber eigentlich war es ja auch ganz natürlich das sie sich alleine fühlte. Naruto, ihr noch-Freund, sprach noch immer kein einziges Wort mit ihr und Neiji, ihr Cousin behandelte sie zwar nicht wie Luft, aber man konnte seine riesige Enttäuschung wegen dieser Sache förmlich sehen.

Ich bemerkte, wie der Blauhaarigen eine Träne die Wange hinab kullerte und ging hinüber, um sie einmal kräftig in die Arme zu nehmen. Was dann folgte war keine Überraschung. Die Gefühle schienen sie förmlich zu überschwemmen, sie fing laut und stark an zu weinen. Doch wie gesagt, eine Überraschung war es keine. Wer immer nur still in sich hinein weint, bei dem muss das Fass ja irgendwann mal überlaufen. Ich hielt es für besser, fürs erste einfach gar nichts zu sagen. Sie sollte weinen solange und so viel sie wollte, ohne dass sie sich dafür schämen musste.

Als sie sich schließlich wieder etwas beruhigt hatte, war sie es, die das erste Wort ergriff und mir somit eine große Last abnahm.

„I-ich, ich kann ja verstehen, dass Naruto enttäuscht von mir ist. Aber ich kann es einfach nicht mehr ertragen das er mich ignoriert. Ich möchte wirklich mit ihm über diese Sache reden. Ich will ihn nicht verlieren ...“

Da ich das Gefühl hatte, das ihr Gefühlsausbruch noch nicht ganz vorüber war, streichelte ich auch weiterhin sanft ihren Rücken, um sie etwas zu beruhigen. Doch leider hatte ich auch keine Ahnung, was im Moment wohl das Beste sein könnte. Ich fand einfach keine passenden Worte für meine Freundin und deren Situation.

°Toll Ino, ganz toll. Du bist doch sonst auch so ein großes Plappermaul mit einer riesigen Klappe. Und jetzt findest du keinen einzigen passenden Rat, der der armen Kleinen weiterhelfen kann? ° Innerlich gab ich mir unendliche Male eine Ohrfeige für mein Versagen.

Eine gefühlte Ewigkeit saßen wir auf der kleinen Bank, die sich gleich außerhalb des Gewächshauses befand.

Es gab da immer noch diese eine, wichtige Frage, die mir einfach schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. Tausendmal rang ich mit mir selbst, um den richtigen Zeitpunkt für diese zu finden, bis ich mich endlich entschlossen hatte, dass es diesen wohl nicht geben wird.

„Es tut mir leid, dass ich dich jetzt sowas unangemessenes frage Hinata. Aber sag mal …. hat er … naja ... nein, hat … oder hast du ...“

Ach herrje! Diesmal war ich wohl diejenige, die keinen vernünftigen Satz zustande brachte.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen beantwortete sie mir dennoch ohne zu zögern meine Frage, die man wohl gewiss als Kauderwelsch von Wörtern beschreiben konnte.

„Nein, hat er nicht. Auch wenn das vielleicht alle denken, aber Sasuke hat mich nicht zum Sex gezwungen. W-wir, wir waren einfach beide total betrunken, viel, viel zu betrunken. Am Morgen danach war es auch er, der sich tatsächlich bei mir entschuldigt hat, obwohl er ja gar nichts getan hatte, also, nichts Verbotenes oder so meine ich.... Und es war auch seine Idee, dass wir wirklich NIEMANDEM davon erzählen, denn er war es, der MIR verriet, das Naruto Gefühle für mich hegt. Ich meine … na-naja … ich denke einfach, dass ich selbst Schuld bin an dieser ganzen Situation. Im Grunde ist Sasuke kein schlechter Mensch, weißt du Ino?!“ …
 

Die Zeit verging wie im Fluge, wir unterhielten uns noch ausführlich über das Thema Sasuke, schweiften ab zum Thema Naruto bis hin zu vielen anderen, auch unbedeutenden Sachen. Dabei konnte ich es auch nicht unterlassen, ihr von meiner kleinen Begegnung mit ihm gestern in der Sporthalle zu berichten. Alles in allem tat es auch mir richtig gut, sich alles von der Seele zu plaudern.

Als ich nach einigen Stunden zufällig einmal auf mein Handy schaute, traf mich beinahe der Blitz. Es war bereits 11:45 Uhr. Ich hastete los in Richtung Zimmer 216, schnappte mir nach einem kurzen 'Hey Saku!' meine Tasche und sprintete daraufhin sofort wieder los zur Bibliothek, der Ort, an dem ich mich bereits um 11:00 Uhr mit einem gewissen Shikamaru zum Projekt treffen wollte.

°Oh man, hoffentlich ist er noch da. °

Völlig atemlos betrat ich die monströse Bibliothek, woraufhin mir die Bibliothekarin nur einen bösen Blick schenkte. Anscheinend war selbst mein Atmen ihr noch zu laut. °Typisch. °, dachte ich mir daraufhin nur.

Immer und immer wieder durchquerte ich die Bibliothek auf der Suche nach dem Nara, doch egal wie oft ich auch nachsah, er schien bereits gegangen zu sein.

°Naja, ich würde wahrscheinlich auch keine 45 Minuten irgendwo für nichts rumsitzen. °

Mit schlechtem Gewissen verließ ich den Treffpunkt und ging mit hungrigem Magen in die große Mensa, in der Hoffnung, da etwas Gesellschaft zu bekommen, denn ich hatte wahrlich keine Lust allein zu Mittag zu essen.

Mit kleinem Hoffnungsschimmer schaute ich mich in der Gegend um, auf der Suche nach seinem bekannten Gesicht, doch leider wurde ich in diesem Falle nicht erhört. Typisch, immer wenn man solche Kerle brauchte waren sie nicht da.

Ohne mich weiterhin darüber aufzuregen, was an der ganzen Sache ja eh nicht geändert hatte, ging ich an unseren Stammplatz und war überglücklich Sakura dort anzutreffen, die anscheinend ebenso glücklich war wie ich.

„Ich dachte schon ihr lasst mich hier heut' alle allein!“, begann sie gespielt beleidigt rumzumeckern.

Mit entschuldigender Gestik versuchte ich sie wieder etwas milde zu stimmen, was tatsächlich auch funktionierte.
 

„Es ist nicht auszuhalten.“, begann sie mir sauer zu erzählen. „Seitdem ich unser Zimmer verlassen habe, darf ich mir die ganze Zeit nur irgendwelche Beleidigungen anhören.“, verriet sie mir erneut aufgebracht, als ich gerade mit einem ergatterten Apfel zurück an unseren Tisch kam. „Naja, ich hol mir auch mal eben 'ne Kleinigkeit.“ Und schon stapfte sie von dannen.

Ich nutze die Zeit derweilen und dachte ein wenig an das Gespräch mit Hinata, bis ich schließlich hörte, wie die Haruno sich lautstark mit jemandem unterhielt.

„Halt die Klappe Karin! Kannst du mir auch mal verraten was dich das angeht?“

„Tse, eine ganze Menge, Haruno-Tussi! Wenn du meinem Sasuke-Schatz noch einmal zu Nahe kommst, dann kannst du was erleben, Stirnie!“

Irritiert legte ich den Apfel zur Seite und begab mich zum Schauplatz, an dem es bereits heiß herging. Ich beobachtete, wie Temari augenblicklich anfing mit Setsu zu tuscheln als sie mich bemerkten.

„Sag mal Saku, was ist denn hier los?“, versuchte ich die Sache zu verstehen.

„Ja ja, wen haben wir denn da, Ino-Pig. Was mischt du dich denn jetzt hier ein?“, gab nun auch die Sabakuno ihren Senf dazu.

„Jetzt spuck es doch mal aus, wie hast du es geschafft zu betrügen?“, zischte sie gefährlich.

Ich konnte kaum glauben was sie mich da eben gefragt hatte …. betrügen? Ich?

°Sie meint doch nicht etwa ...° - „Das hast du doch vollkommen mit Absicht gemacht, gib es doch einfach zu!“, flötete nun auch Setsu dazwischen.

Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und konnte nicht anders, als solch eine Frechheit wütend zu kontern. Kein Mensch der Welt würde so etwas ignorieren.

„Na klar, und sonst hast du keine Probleme? Falls du es noch nicht bemerkt hast … ich renne Shikamaru NICHT hinterher.“

„Hör doch auf mit deinen billigen Lügen!“, keifte Temari mich an. „Du hässliches Etwas!!“

„Also ich finde nicht, dass Ino hässlich ist, ganz im Gegenteil!“, konnten wir eine vergnügte Stimme hinter uns hören, und ehe ich mich versah, legte der Braunhaarige seinen Arm auf meine Schulter und zog mich ein kleines Stück weiter an ihn heran.

Ein kurzer Blick nach hinten verriet mir auch Sasuke's Anwesenheit. Er warf Sakura immer wieder besorgte Blicke zu. Doch diese ignorierte den jungen Uchiha – zu Recht.

„Shikaaa“, quietschte Setsu völlig aus dem Häuschen und tänzelte sofort zu uns herüber. Sie stupste mich hart mit ihrem Ellenbogen in die Seite und drängte mich so fort.

„Hast du heute Abend schon etwas Besonderes vor? Ich habe gehört, dass Karin heute mit Sasuke ausgeht, und da dachte ich mir, dass wir Zwei vielleicht auch was tolles Unternehmen könnten. Wir könnten zum Beispiel einen Film schauen …. du weißt schon, bei dir im Zimmer.“, sprach sie in einer so künstlichen Tonlage, dass ich es niemals für möglich gehalten hätte, dass sowas überhaupt funktioniert.

„Vergiss das mal ganz schnell wieder!“, mischte ich mich ohne zu überlegen ein. „Shikamaru hat heute Abend gar keine Zeit für dich.“

„Ach nein, und wieso nicht?“ fauchte sie drauflos.

„Da er heute Abend mit mir ausgeht!“, sagte ich mechanisch und schlug mir noch im selben Atemzug die Hand vor den Mund.

Innerlich ließ ich meinen Kopf so laut es ging auf eine Tischplatte knallen. Was hatte ich mir denn nur dabei gedacht sowas zu sagen?

°Scheiß Kurzschlussreaktion …°

Für einen kurzen Augenblick waren alle Anwesenden sprachlos.

„Hase, ist das wahr?“, wandte sich nun Temari an den Nara.

„Nun … ähm …“, stotterte dieser völlig überrumpelt.

„Natürlich ist das wahr! Oder denkst du ich würde mir so eine Story ausdenken?“, versuchte ich so selbstsicher zu klingen wie es nur ging.

Aber warum? Warum tat ich das eigentlich?

Letztendlich drehte ich mich noch kurz zu Shikamaru, brachte ein peinlich berührtes 'Dann ist ja alles klar.' raus, schnappt mir Sakura's Hand und zog sie mit mir fort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2014-03-16T18:38:32+00:00 16.03.2014 19:38
Sein wir mal ehrlich: Ich bin voll zu spät xD
Aber ich bin da

Also an Sakuras Stelle hätte ich genauso gehandelt
Was erlaubt Sasuke sich eigentlich?
Dem hätte ich ordentlich was gepfiffen, egal ob er das zu mir oder meiner besten Freundin gesagt hätte

Wenigstens benimmt Shikamaru sich^^
Hier und da ein kleiner Flirtversuch ist ja nicht falsch :D
Die beiden sind einfach zu süß^^
Und anscheinend haben sie eine Verabredung :D
Diese Richtung gefällt mir ^^

GLG <3
Von:  AshaUchiha
2014-03-13T06:36:06+00:00 13.03.2014 07:36
Im selben Moment als ich gelesen habe was ino da sag hab ich mir die Hand gegen die Stirn geschlagen HAHA SHIKAINO ist mein Lieblings Paaring :D die passen sooo gut Zsm \(*^*)/
Von:  Montegirl
2014-03-12T22:08:23+00:00 12.03.2014 23:08
Ino & Shika forever.....ach was soll ich nur immer wieder sagen....es ist einfach klasse, mach weiter so :D
Von: abgemeldet
2014-03-12T14:48:22+00:00 12.03.2014 15:48
OMG OMG!!XD Ist ja geil!!Tolles Kapii
Von:  Ladiemillion
2014-03-12T14:29:32+00:00 12.03.2014 15:29
OMG Ino hoffentlich geht die Story gut aus....die arme Hinata tut mir echt leid aber zum Glüch hat sie ja noch Hinata und wie immer eine geniale Geschichte ^^
GVLG Ladiemillion
PS: Ich liebe dich das du InoShika machst ♥
Von:  Kaninchensklave
2014-03-12T09:17:03+00:00 12.03.2014 10:17
ein Tolles Kap


oh man es musste ja so kommen das bei Hinata alles mal raus bricht
und die größten vorwürfe macht sich wohl Sasuke da er von Naruto´s gefühlen wusste und Ihm Quasie um etwas gebracht hat das sein hätte sein sollen aber auchhat er sein Vertrauen nicht nur erschüttert sondern total zerstört

Klar man kann dem Alkohol eine Teil schuld geben doch Sasuk ewar wohl nicht so betrunken das er nicht hätte die Reisleine hätte zeihen können, nun jetzt muss nicht Hinata sich ebmühen das wieder gerade zu rücken sonder in erster Linie sasuke der scheisse gebaut hat und sich auch bei Naruto für seinen Dummen egoistischen fehler entschuldigen müsste

und ich sage es nur ungerne aber vielicht sit es besser ein eine mit schrecken zu machen als ein Schrecken ohne Ende
und die beiden dann später wieder zu einader zu führen

man kann Naruto´s gefühlschaos nach vollzeihen er fühlt sich verletzt hintergangen und betrogen
von seiner noch freundin und seinem ehemal besten Freund der sicher auauch noch Probleme mit seiner Familie wegen deiser Dumm Aktion bekommen wird

Das mit karin und Temari kann ja noch heiter werden
soviel steht fest

GVLG


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