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Sch[t]erben

von

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Gezwitscher

„Darf ich mal vorbei? Entschuldigung… Kato, wo steckst du?“
 

Das deckte sich nicht mit seinem Verhalten vom Tag zuvor sich möglichst nicht zu bewegen aber jetzt waren sie auch nicht sicher an einer Wand, sondern standen inmitten der Menge und die Befürchtung, beim Öffnen der Tore mindestens zu Boden zu fallen, war sehr groß.
 

In dem schlecht beleuchteten Raum stieß Sakuya immer wieder gegen die Körper Umstehender, ehe eine Hand ihn prüfend betastete.
 

„Kira, bist du‘s? Scheiße, ihr lebt noch. Zum Glück.“
 

„Ja, ich bin’s. Wo hast du gesteckt?“
 

Das war schon fast banal, sich nun über solche Lappalien zu unterhalten, aber die andere Möglichkeit war nur, dem Angriff zu lauschen und das Gespräch lenkte etwas ab.
 

„Hab mich versteckt, was sonst? Komm, pass auf. Hier lang.“
 

Sakuya spürte, wie er am Arm mitgezogen wurde und rückte noch einmal seinen Bruder zurecht, folgte dann langsam tiefer in den Bunker rein. Einige rempelten ihn an, andere beschwerten sich murrend, doch letzten Endes konnten sie sich in eine Ecke quetschen, in der das Licht noch sparsamer von den vielen Körpern verdeckt wurde; Kato erkannte er als formlosen Schemen.
 

„Und was hast du nun vor?“, fragte der Dunkelhaarige und ließ Michael wie so oft zwischen seine Beine rutschen. Die Gegenwehr war vollkommen gebrochen, hin und wieder zuckte er mit dem Kopf, doch für weiteres Schreien fehlte ihm momentan die Kraft und auch Stimme, denn die hatte sich in den letzten Stunden aufgebraucht.
 

„Keine Ahnung, meine Familie ist komplett wegradiert“, hörte er dann die Worte des Blonden und spürte einen zumindest geringen Teil von Bedauern.
 

„Tut mir leid.“
 

„Muss es nicht, wir hatten ja eh nichts mehr miteinander. Und ihr? Was macht ihr hier eigentlich noch?“
 

„Wir sammeln Proviant, ohne alles können wir schlecht nach Tokyo aufbrechen.“
 

Ein Moment lang herrschte Schweigen, in der Ferne schlug es irgendwo ein und Michael stieß wieder ein leises Wimmern aus, woraufhin Sakuya die Hand über dessen Wange gleiten ließ und noch einmal versuchte, etwas im Raum zu erkennen. Die Luft war mies, der Sauerstoff größten Teils aufgebraucht und die vielen Körpergerüche der allgemein ungepflegten Masse machten das Atmen schwer.
 

In einer entfernteren Ecke erbrach sich jemand, doch die Aggressionen hielten sich im Zustand der Angst in Grenzen.
 

„Ist gleich schon vorbei, brauchst nicht weinen.“
 

Katos Stimme holte Sakuya zurück und er wusste, dass er damit Michael auf dessen kläglichen Geräusche ansprach. Eine Hand streifte seine an der wieder nass geweinten Wange, dann zog er sie zurück und ließ den um nur ein Jahr Jüngeren einfach walten.
 

„Irgendwas ist mit seinem Ohr“, informierte er ihn noch, beugte sich dann ein kleines Stück vor und hauchte einen zaghaften Kuss auf Michaels Haare.
 

Kato schwieg, regte sich dann neben ihm und lehnte sich wohl mit dem Rücken an die Wand, zumindest saß er nun dicht neben ihm, sodass sich ihre Arme und Beine berührten. Auch Michael bewegte sich, drehte das Gesicht und tastete nach Sakuyas Hand, hielt diese dann fest umklammert an sich gedrückt.
 

„Ich hab einen kleinen Gaskocher“, hörte er dann nach einigen – vermutlich – Minuten von der Seite und drehte den Kopf in Katos Richtung.
 

„Und etwas Proviant… wenn wir… zu Dritt losgehen, ist die Ausbeute auch sicherlich größer. Außerdem kannst du nicht alleine auf ein Kind aufpassen, ohne meine absolut komplimente Hilfe bist du am Arsch.“
 

„Kompetente meinst du?“
 

Eine Art Lächeln schlich sich auf Sakuyas Gesicht, dann lehnte er den Kopf hinter sich an die Wand und seufzte laut.
 

„Du willst mit?“
 

Schweigen schlug ihm entgegen, das war auch eigentlich nicht die Art des Blonden. Er fragte nicht nach Hilfe und bot sie selten an, aber zu dieser Zeit…
 

„Was meinst du, sollen wir Kato mitnehmen?“
 

Mit der freien Hand streichelte er durch das verschwitzte Haar des kleinen Bruders, der sofort ein leises „Ja“ vernehmen ließ und damit das erste Wort des Tages sprach. Trotzdem war die andere Sache wohl noch nicht vorbei, immer wieder zuckte er zusammen und presste sich fest an den Körper des Älteren.
 

„Abgemacht. Wir müssen trotzdem einen Arzt finden, wenn wir hier raus sind.“
 

Er war Kato dankbar, dass dieser nun nichts sagte denn die beiden Älteren wussten nur zu gut, dass sie nach einem Angriff kein Arzt empfangen würd. Das musste Michael allerdings nicht hören, auch wenn das falsche Schöpfen von Hoffnung Sakuya zermarterte.
 

Als die Türen sich öffneten, rückten sie noch einmal enger zusammen. Jetzt konnte er den Blonden auch wieder richtig erkennen, denn immer mehr Licht flutete den Raum und als sie letzten Endes selber herauskamen, streckte sich der Neuzugang, schaute sie dann ungeniert musternd an.
 

Auch Kato hatte einen Rucksack dabei, an dessen Seiten zwei kleine Töpfe baumelten, die Sakuya in seiner Familie nie gesehen hatte; jeder nahm eben, was er kriegen konnte.
 

„Was machen wir nun?“, fragte er und ließ die Augen an Sakuyas Körper hinabwandern, denn an dessen Hand stand die letzte Person ihres Trios, presste sich die freie Hand aufs Ohr und starrte geschlagen zu Boden.
 

Kato ging in die Hocke und neigte den Kopf so, dass er Michael ins Gesicht schauen konnte, stupste dann mit dem Zeigefinger an dessen Nase.
 

Sakuya wusste, dass Kinder nicht unbedingt zum Interessengebiet des anderen zählten aber hier musste er wohl oder übel eine Ausnahme machen; zumal wusste er, dass es den Dunkelhaarigen mit Bruder oder gar nicht gab. Seine Bemühungen erkannte er ihm wirklich an.
 

„Kennst du das Vogelnest-Spiel?“

Michael schaute immerhin auf, schüttelte dann leicht den Kopf und schien es schlagartig wieder zu bereuen, denn die Finger gruben sich fester um das linke Ohr.
 

„Man braucht mindestens zwei Spieler und die müssen gut aufpassen. Kannst du gut aufpassen?“
 

Dieses Mal antwortete er mit einem „Ja“, klang aber wenig motiviert.

Kato erhob sich wieder und schaute sich um, zeigte dann zu einem Baum weiter rechts.
 

„Wenn du ein Vogelnest siehst, zählst du das leise und merkst es dir. Ich mach das auch und wer am Ende die meisten hat, hat gewonnen, okay?“
 

Es war ein verzweifelter Versuch, aber Michael war klein und mit seinen sieben Jahren für jede Ablenkung zu haben, also drückte er Sakuyas Hand nur einmal kurz, schaute sich dann aber bereits zaghaft um. Als sie sich in Bewegung setzten, flüsterte der Dunkelhaarige Kato ein „Danke“ zu und war froh, dass er seinen Bruder nun erst einmal nicht tragen musste.
 

„Schon eine Idee, wie ihr nach Tokyo kommen wollt? Ja wohl nicht zu Fuß, oder?“
 

Sakuya zuckte mit den Schultern, rückte seinen Rucksack zurecht und trat nach einem Stein auf dem Weg.
 

„Vorerst schon, jede Mitfahrgelegenheit nehmen wir natürlich gerne an. Ich muss unbedingt noch versuchen, unseren Vater zu erreichen aber verrat mir mal, wo man hier an ein Telefon kommen soll. Ich will den Weg nicht umsonst gehen“, sprach er es dann endlich aus und war sich sofort darüber im Klaren, wie vernichtend dieser Umstand für sie wäre.
 

Kato schwieg und betrachtete ihn, schaute dann runter zu dem Rothaarigen, der noch immer die Augen schweifen ließ und hin und wieder stumm die Lippen bewegte.

Sie kannten sich von Kindesbein an, immer mal wieder war die Familie hergekommen und hatte Verwandte besucht. Erst nur mit dem Jungen Sakuya, der sich sehr früh selbst beschäftigt hatte und Kato einmal zufällig begegnet war.
 

Wie es bei Kindern nun einmal so ist, hat es nicht viel gebraucht und sie haben die Tage miteinander verbracht und er hatte ihm Abwechslung zu seinem Elternhaus geboten. Sie kamen nur wenige Male im Jahr, doch jedes Mal hatte Kato sich so sehr gefreut, dass er abends kaum schlafen konnte.
 

Dann war irgendwann der kleine Bruder geboren, woraufhin die Mutter der beiden Brüder im Kindsbett ihren Tod gefunden hatte. Ein schwerer Schicksalsschlag, doch die Liebe des Vaters kompensierte das Fehlen eines Elternteils. Er hatte sie immer etwas um diesen Umstand beneidet, war im Gegenzug aber herzlich Willkommen gewesen. Vielleicht wollte er gerade deshalb mitkommen. Was auch immer er sich davon versprach, es war mehr, als er hier bekommen könnte.
 

„In der Schule ist ein Telefon, ihr dürft es sicher benutzen. Du rufst an und ich versuch, mit dem Zwerg einen Arzt zu ergattern, der gerade Zeit zum Luftholen hat. Ist auch nicht weit von hier.“
 

„Einen Versuch ist es wert, nicht wahr?“
 

Immerhin war das ein Hoffnungsschimmer, dann würde eben noch ein Tag mehr aus ihrem Aufenthalt hier werden. Die Vorstellung, dass hinter vielen Häusern Familien noch einem Alltag nachgingen, war zermürbend. Sie hatten nie zu den ärmeren Leuten gehört, eine bodenständige Mittelklasse hatte sie an den Freuden der modernen Kultur teilhaben lassen. Sich nun obdach- und mittellos durch die Straßen zu kämpfen war ein herber Schlag für den Siebzehnjährigen, doch die Aussicht auf ein noch halbwegs geregeltes Leben in Tokyo gab ihm zumindest Kraft. Für Kato hätten sie ohnehin Platz und sein Vater gehörte nicht zu den Personen, die einen Jungen auf die Straße setzten.
 

In der Schule war es brechend voll, bandagierte Körper und solche die es sein sollten lagen in langen Reihen auf dem Boden, wenige Betten säumten den Rand der großen Halle und viele Menschen liefen hektisch umher.
 

Sakuya löste seine Hand von Michael, schob diesen an Kato heran und schlängelte sich dann durch die Verwundeten durch zu dem dort hängenden Telefon, schaute einmal kurz um sich und nahm dann den Hörer herunter.
 

Ihm wurde beinahe schlecht, als sich Zuhause niemand meldete und er vergeblich darauf wartete, die erlösende Stimme zu hören. Ohne groß zu überlegen wählte er die nächste Nummer und hoffte, auf der Arbeitsstelle ihres Erzeugers mehr Erfolg zu haben. Tatsächlich nahm auch jemand den Hörer ab, allerdings wurde Sakuya vertröstet; er war nicht im Hause, dafür könnten sie ihn aber in die Außenstelle verbinden, wo ein Geschäftstermin Kira Senior hin vertrieben hatte.
 

Dankend wartete er und kämpfte dann mit einem Nervenzusammenbruch, als er ihn endlich hörte. Abgehetzt, nach seiner Vermutung ängstlich.
 

„Hallo?“
 

„Papa… wo bist du?“
 

Was sollte er ihm auch sagen? Sie mussten doch wissen, was momentan in Osaka passierte, das konnte unmöglich vertuscht worden sein.
 

„Sakuya! Fehlt euch nichts? Wo ist dein Onkel? Er soll euch auf der Stelle nach Hause bringen, ich stecke in Shinjō fest! Ich bin bald wieder in Tokyo, sag ihm das. Wo ist dein Bruder? Ist er bei dir? Sag was!“
 

„Shinjō“, wiederholte der Dunkelhaarige leise und rief sich in etwa in Erinnerung, wo das war. Sie trennte beinahe die gleiche Strecke von ihrer Heimat, nur hatte ihr Vater die Chance auf Verkehrsmittel – sie nicht.
 

„Wir sind alleine, das Haus… alle…“, sprach er dann aus und hatte das Gefühl, sich selber von weiter weg sprechen zu hören. Es herrschte einen Moment lang Stille am anderen Ende, in der sein Vater die Information verarbeitete.
 

„Sakuya… habt ihr die Möglichkeit, von jemandem mitgenommen zu werden? Komm nicht auf die wahnsinnige Idee, zu Fuß loszulaufen. Ich kann nicht nach Osaka reinfahren, alle Zugänge sind dicht. Ist jemand bei euch?“
 

Kurz war er wieder Still, dann setzte er allerdings noch einen furchtbaren Satz nach, dessen Erfüllung der Sohn sich nicht einmal ausmalen wollte: „Lebt dein Bruder noch?“
 

„Ja“, haspelte er schnell herunter und fing sich dann wieder, dann kamen auch die Geräusche zurück, die er ausgeblendet hatte; zwischen all den Menschen konnte er Michael wieder schreien hören.
 

„Kato ist bei uns, wir kommen zu dritt. Das ist in Ordnung, nicht wahr?“
 

„Wenn ihr nur ankommt, es ist in Ordnung. Sakuya… nicht zu Fuß, verstanden? Versucht, in die nächste Stadt mitgenommen zu werden. Wenn ihr aus dem Krisengebiet raus seid, kann ich euch immer noch einsammeln. Bitte stell keinen falschen Stolz vor euer Leben.“
 

„Wo endet das Krisengebiet?“
 

„Ich weiß es nicht, erkundigt euch und ruft mich bitte so schnell es geht wieder an.“
 

Er wusste, dass die Machtlosigkeit seinen Vater niederstreckte und hörte auch, dass die Stimme immer mehr abzubrechen drohte. Ein letztes Mal atmete er tief ein, presste die bebenden Lippen dann aufeinander und nickte. Als ihm bewusst wurde, dass er das ja nicht sehen konnte, brach er abgehackt ein „Bis bald“ zu Stande und hängte den Hörer dann auf.
 

Er lebte, das war die beste Information seit langem.

Nun musste er Kato und Michael wiederfinden, das war allerdings nicht sehr schwer, denn beide Haarfarben stachen aus der asiatischen Standartfarbe hervor; ein Mann saß bei ihnen und leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe in das linke Ohr des weinenden Kindes.
 

Inzwischen waren sie dazu übergegangen, ihn am Boden festzuhalten und Arme und Beine zu fixieren, doch die Kraft reichte ohnehin nicht für viel Gegenwehr aus.
 

„Ein Tier“, gab ihr Helfer in der Not dann zu verstehen und kramte in seiner Jackentasche nach einer Pinzette, die er vorsichtshalber noch einmal mit einem Tuch abwischte.
 

„Jetzt musst du stillhalten, dann ist es gleich vorbei.“
 

Sakuya zog die Augenbrauen fragend zusammen und setzte sich dann auf den Boden, bedeckte mit der Hand das Sichtfeld des kleinen Bruders und beugte sich vor, um etwas sehen zu können.
 

Das Herumstochern mit der Pinzette schien es nur noch schlimmer zu machen, Michael zuckte und krampfte abwechselnd, während Kato mit Mühe seine Arme hielt und auf den Beinen saß, immer wieder irgendwelche Sätze murmelte und ihn beruhigen wollte.
 

Ob ihr Helfer ein Arzt war, wusste Sakuya nicht einmal doch er lehnte sich nach hinten und stieß angestrengt die Luft aus, als er nach wenigen Minuten noch immer nicht zu einem Ergebnis gekommen war. Als sein Blick Sakuyas ihn fixierende Augen traf, zuckte er hilflos mit den Schultern.
 

„Sieht nach einer winzigen Motte aus. Die fliegt gegen sein Trommelfell und wird umso panischer, je mehr ich sie zu fassen versuche.“
 

„Kann man das Vieh nicht ersäufen?“, zischte Kato und taxierte den Fremden nun ebenfalls grimmig. So war das eben mit angebotener Hilfe; Menschen sind problemlösungsorientiert und erwarten dann, dass wenn sich jemand einmischt dieser sein Handwerk versteht.
 

Einige Atemzüge lang starrte er den Blonden sprachlos an, dann sprang er jedoch auf und wuselte hektisch zu einem Schöpfbecher, brachte dann Wasser in einem kleinen Tablettenbecher zu ihnen und beugte sich über das noch immer weinende Kind.
 

Als er die Flüssigkeit einfüllte, verstummte Michael schlagartig und öffnete die bis dahin zugekniffenen Augen, atmete schwer ein und aus.

Wieder wurde die Pinzette gezückt und jetzt bekam er das kleine Unheil zu packen, zog sie heraus und wischte sein Werkzeug wieder ab.
 

Kato ließ langsam die festgehaltenen Arme los und stand auch von ihm auf, während Michael sich einfach nach oben ziehen ließ. Sein Kopf wurde auf die Seite gedreht und das Wasser floss problemlos raus, danach bekam er noch ein Taschentuch zum Trocknen und ohne ein weiteres Wort wandte sich der unbekannte Mann dem Nächsten zu.
 

Sakuya ließ den Kopf nach vorne sinken und fuhr sich entkräftet durch das Haar, drehte dann das Gesicht des kleinen Bruders zu sich und sah in dessen ungewöhnlich gefärbten Augen.
 

„Ist es wieder besser?“
 

„Ja. Neunzehn.“
 

„Was?“
 

Michael drehte den Kopf zu Kato, rieb mit dem Finger noch einmal über das wieder freie Ohr.
 

„Neunzehn Vogelnester. Und du?“
 

Ein Lächeln lag auf den Zügen des Blonden, welcher sich auf seinen Hosenboden setzte und das Haar hinter ein Ohr strich.
 

„Sechzehn. Hast gewonnen.“
 

Das Lächeln auf Michaels Gesicht erhellte die Welt des großen Bruders auf eine Art, die sie ihm niemals nehmen konnten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mit dem Vogelnesterspiel hat meine Mutter mich auf langen Autofahrten erfolgreich beschäftigt. XD
Sie hat sich am Ende eine Zahl ausgedacht und ich hab mich gefreut, mehr gefunden zu haben Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mangacrack
2013-09-07T19:07:04+00:00 07.09.2013 21:07
Du zermürbst mich! Der arme kleine Michael. Und der große liebe Kato.
Ich brauche mehr davon. Außerdem will ich wissen, was für eine Katastrophe über Japan einher gegangen ist.


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