Zum Inhalt der Seite

Bring me to life

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schatten in Dir

Schatten in Dir
 

Ohjee…..soo lang schon her?

Wenns keiner liest kann ich das irgendwie schon verstehen. Hab mir dies mal wirklich arg zeit gelassen =_=°. Aber mit Job und so is das nich immer so einfach. Wenn man erst spät nach haus kommt und bla bla bla….ihr kennt das ja.

Nya wenn sich der ein oder andere doch dazu durchringt hier noch mal durchblicken zu wollen…..viel spaß^^.

*knutscha an alle* eure nokia
 

Der Notarzt brachte Maron nach Hause. Kaiki hatte ihnen versichert gut für sie zu sorgen. Er überzeugte sie ebenfalls davon, dass die gewohnte Umgebung Maron gut tun würde. Der kleine Yume kuschelt sich mit unter Marons Decke und versuchte sich selbst so gut zu beruhigen wie möglich. Kurze Zeit später kam auch Kaiki und beschloss das es besser wäre ihn erst einmal bei ihr zu lassen. In der zwischenzeit machte er Tee und hoffte das Chiaki bald da sein würde.
 

Auf den Straßen herrschte das reinste Chaos. Mir dem Auto war es unmöglich weiter zu kommen und sogar zu Fuß bereitete es Chiaki einige Probleme. Die Menschen waren gereizt und blafften sich an. Mitten auf der großen Kreuzung standen unzählige Autos und veranstalteten ein Hubkonzert. Dicke Tropfen fielen von den schwarzen Wolken herab und für einen Augenblick musste er stehen bleiben. Nur für einen Moment vergaß er Maron. Es regnete in Strömen aber nicht ein Luftstoss erreichte ihn. Die Menschen hatten tiefe Schatten in ihren Gesichtern und ihre Augen funkelten voller hass. Es war warm geworden, doch eine bittere Kälte schloss sich um Chiaki und ließ ihn Augenblicklich erstarren. Seine Nackenhaare stellten sich auf und auf seiner Haut breitete sich Gänsehaut aus. Eine Frau ging mit ihrer Tochter an ihm vorbei. Sie zerrte die Kleine an den Haaren hinter sich her und nahm keine rücksicht. Er schluckte und als er sich umsah war das nicht das einzigste was ihm auffiel. Ein Mann warf ein Messer nach seiner Frau und brüllte sie an. Das dunkle Regenwasser sammelte sich auf den Straßen. Es veränderte sich. Jeder Tropfen traf Chiaki schwer wie blei. Er schüttelte seinen nassen Schopf und lief schneller. Wenn er noch mehr herumtrödeln würde könnte es vielleicht zu spät sein. Und das nicht nur in einer hinsicht. Er merkte wie es um sein Herz ebenfalls immer kälter wurde.

Als er die Wohnung betrat war es still. Ja schon fast unheimlich. Sein Herz zog sich zusammen und schien für ein paar schläge aussetzen zu wollen. Er atmete einmal tief durch und machte sich auf den Weg zu Maron. Als er an dem schlafenden Kaiki vorbeiging und zu Maron ins Zimmer trat schwirrten ihm tausende Gedanken durch den Kopf. All diese waren vergessen als er Maron, in diesem viel zu großen Bett für sie allein, liegen sah. Yuma lag neben ihr was ihn irgendwie schmerzlich berunruhigte. Dieses Kind bedeutete etwas und irgendwie überkam ihn das Gefühl das es nichts gutes war. Außerdem sollte er da liegen und nicht Yume. Energisch wischte sich Chiaki einmal durchs Gesiht und ging dann auf die beiden zu. Sanft strich er Maron über die Stirn und ihre zarte Wange. Sie bäumte sich leicht unter seiner Berührung und stöhnte auf. „Maron wach auf! Ich bins Chiaki!“ Aber Maron wachte nicht auf.
 

Die Kälte welche sie anfangs so zu erdrücken schien, wurde langsam irgendwie wärmer. Maron konnte nicht mehr klar denken. Um sie herum schwirrten so viele Gedanken und Bilder. Und immer wieder kam diese Stimme die auf sie einredete. „Warum machst du es dir überhaupt so schwer Maron? Komm zu uns!“ Sie schüttelte energisch den Kopf und schrie so laut sie nur konnte. Doch aus ihrer Kehle kam kein laut. Es war als wäre sie stumm. „Wehr dich nicht. Wozu? Von uns kannst du alles haben. Denk doch mal daran wie einfach alles wäre! Die Welt wird uns gehören! Dein Sohn würde beschützt und niemand, wirklich niemand würde ihm mehr etwsa antun. Du stehst auf der falschen Seite Maron. Der Himmel kann nicht gewinnen. Es gibt soviel schlechtes auf der Welt. Die Menschen sind doch an all dem selsbt schuld. Warum solltest du dich für sie opfern?“ Er zeigte ihr Bilder. Bilder von einer glücklichen Familie in einem wunderbar kleinen Haus mit Garten. Chiaki spielte mit ihrem kleinen Sohn. Sie sahen alle drei so glücklich aus. „Warum willst du dein Glück und dein Kind opfern?“ Das Bild und der Gedanke drangen tief in ihr Herz ein. Wie ein böser Keim machte er sich breit und ließ vieles vergessen. Ihre Augen wurden so leer und an Widerstand war nicht mehr wirklich zu denken. Er hatte recht. Warum sollte sie auf all das verzichten und ein Leben und einen Kampf um leben und tot in kauf nehmen? Ein heller Blitz durchfuhr die Dunkelheit und landete mitten in ihr. Ihre Augen weiteten sich und ihr Atem stockte. Ihre Kehle schien sich zu zuschnürren und sie hatte unendliche Angst zu ersticken. Gottes Worte lagen in ihren Ohren. „Weil du weißt das es dein Schicksal ist die Menschen zu erlösen!“ Heiße Tränen brannten auf ihren Wangen. Sie sammelten sich an ihrem Kinn und tropften mit einem gleichmäßigen Geräusch auf den Boden der Wellen zu schlagen schien. Als sie nieder blickte sah sie ihr Spiegelbild. Krank und zerbrechlich sah sie aus. Die Furcht zeichnete ihr Gesicht. Blass und voller Falten. Die Würgemale auf ihrem Hals strahlen erneut. Sie versuchte ihr Gesicht im Spiegel zu berühren. Hinter ihr erschienen viele dunkle Kreaturen mit fiesen Fratzen die sie anstarrten und die Hände nach ihr ausstreckten. „Du hast uns unser leben genommen! Dafür wirst du zahlen!“ Maron versuchte sie zu verscheuchen, schlug um sich und schrie so laut sie konnte. Doch es half alles nichts. Sie ging in der Menge unter und wurde von den vielen Fratzen eingenommen. Nach Luft ringend wandte sie ein. „Hört es auf? Hört es auf wenn ich eine von euch bin?“ Die Fratzen lachten. Sie war sich nicht sicher ob sie sie auslachten oder ob es ein viel grauenvolleres lachen war. Eine Stimme halte in ihrem Kopf wieder. „Nur dann hört es auf!“ Maron hielt sich schmerzend die Ohren zu. Die Fratzen verschwanden. Ihr Herz fing an sich zu versteinern. Was hatte sie nur getan?
 

Chiaki schrag auf als Maron sich wand und schrie. Der kleine Yume wurde wach und viel prompt vom Bett. Erschrocken sah er Chiaki an. Dieser versuchte gerade verzweifelt Maron zu beruhigen und schloss sie fest in seine Arme. Doch sie wand sich und schrie immer wieder vor Schmerzen. Erst als er sie los lies und sie nicht merh berührte beruhigte sie sich etwas. Yume saß zitternt auf dem Boden und spürte eine dunkle Macht in ihn strömen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-07-27T11:49:35+00:00 27.07.2010 13:49
Ich würde mich auch echt freuen wenn es hier weitergehen würde.Finde deine FF echt spitze...
Von:  stefanie22
2009-01-12T21:42:06+00:00 12.01.2009 22:42
habe gerade deine geschichte gelesen und wollte fragen ob es hier noch weiter geht weil ich voll neugirig bin deine geschichte ist sehr schon

lg stefanie22
Von: abgemeldet
2008-04-14T13:13:08+00:00 14.04.2008 15:13
huhu^^
ich lese deine story schon von anfang an, ich kann mir nur nicht erinnern ob ich dir schonmal ein kommi gecshrieben habe..
aber ich bin immer noch begeistert un find se echt hammer!!
freue mich schon, wenn du mal wieder zeit findest und weiterschreiben kannst ♥

LG prinzessin^^
Von: abgemeldet
2007-06-13T08:45:26+00:00 13.06.2007 10:45
also ich lese sie auch noch nur muss ich jetzt erstaml wieder von vorne anfangen da ich den anfang schon garnicht mehr weiß.
aber ich freue mich das wieder etwas neues da ist.

kann dich auch gut verstehn komme mit meiner ersten ff auch nicht weiter weil mir die lehre zuviel zeit raubt

na ja mach weiter freue mich schon auf die fortsetztung

gruß pimbuli
Von:  Koraja
2007-05-19T22:57:17+00:00 20.05.2007 00:57
*schnieft*
Die quietscheentchens sind wieder da!!!
Und ich habe gewusstm dass ich mich aufregen werde! ><
Aber hey!
es geht weiter!
Nach einem Jahr!
*schnief*
Endlich!
ich hab so oft an die FF gedacht, dass gibts gar nicht!
*mich freu*
aber keider war das Kapi ja sehr kurz und sehr düster....
*Schnief*
Armer Chiaki.... armer Yume....
also hat Marron sich den bösen angeschlossen....
ohje...
bin ja mal gespannt, was da jetzt noch auf uns zu kommt...
und ich les deinen FF immer noch!
Egal wie lange nichts kam!
auch wenn ich natürlich gehofft hätte, dass da weniger zeit zwischen gelegen hätte!
aber ich kann dich sehr sehr gut verstehen....

Bis dann Koraja


Zurück