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Augenblicke für die Ewigkeit

~ Zwei Jahre danach ~
von

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Kapitel 4 - Wo bist du?

Nur keine Angst! Es geht ja schon weiter! ^^
 


 

Kapitel 4 - Wo bist du?
 

Jack:

Nichts! Keine Spur von David.

Ich bin ihm hinterher gerannt, zur Tür hinaus, aber er war schon über alle Berge.

Hektisch krame ich mein Handy heraus, versuche ihn zu erreichen. Natürlich geht er auch nicht ans Handy. Mailbox. Scheiß Dinger! Dann halt Möglichkeit Nummer zwei. Ich wähle Kats Nummer. Wenn er jemanden zum reden braucht, dann wohl am ehesten sie.

"Was gibt's, du Traum meiner schlaflosen Nächte?", meldet sie sich gleich nach dem ersten Klingeln. Doch zu Scherzen bin ich nicht aufgelegt.

"Hallo Kat. Ist David bei dir, oder hat er sich vor kurzem bei dir gemeldet?"

"Nö. Sollte er?"

"Scheiße!" Die Frau, die gerade an mir vorbei geht, schielt mich verärgert an.

"Hattet ihr Streit?"

"Ja... Nein. Ich erkläre es dir ein anderes Mal. Ich gehe ihn weiter suchen. Falls er sich meldet, sag ihm einfach... Sag ihm ich vermisse ihn und muss unbedingt mit ihm sprechen."

"Okay. Mach ich. Viel Glück bei der Suche."

Dann zur Möglichkeit Nummer drei: Benny. Da David zu Fuß unterwegs ist, kann er noch nicht so weit sein.

Ich steige in meinen Wagen und brause los. Benny wohnt mit seinem Freund nicht weit weg und ich bin in Kürze bei seiner Wohnung angekommen. Nach einer nervenaufreibenden Parkplatzsuche, finde ich endlich eine Lücke und presche hinein, egal wie schief ich da nun drin stehe. Ein Knöllchen ist gerade meine geringste Sorge.
 

Ich betätige die Klingel und werde herein gelassen. Auf den Aufzug pfeife ich. Dauert zu lange.

Abgehetzt und schnaufend stehe ich vor Georg, Bennys Freund.

"Man, hast du es eilig!"

"Ja... Ist... David bei... euch?" Mir pfeift die Lunge. Ich hab echt null Kondition mehr.

"Nein. Ich bin alleine. Benny musste gestern Nacht wieder zu seiner Mutter fahren."

"Ahso. Gut. Wenn sich David meldet, sag ihm, ich will mit ihm reden."

"Klar. Mach ich. Habt ihr Krach?" Georg sieht mich schon fast mitleidig an. Ich nicke nur schwach. Meine Kehle ist wie zugeschnürt. "Willst du reden?" Ich schüttle den Kopf.

"Ich muss ihn weiter suchen." Ich verabschiede mich schnell und renne die Treppen wieder runter.
 

An der frischen Luft atme ich tief ein und starte meinen Wagen. Wohin jetzt? Ins Restaurant, beschließe ich und wende auf der Fahrbahn. Das Hupkonzert juckt mich nicht die Bohne und quietschende Reifen beeindrucken mich noch weniger.

Auf der Fahrt kommt mir ständig Davids Gesichtsausdruck in den Sinn. Glaubt er wirklich, ich würde einfach mit meinen Ex herumknutschen, während er in unserem Schlafzimmer auf mich wartet?

Ich krame wieder mein Handy aus der Hosentasche und wähle seine Kurzwahltaste und schalte den Lautsprecher ein.

Wieder die Mailbox. Hab ich aber auch nicht anders erwartet. "Hey Schatz! Wo steckst du? Ich suche dich schon über all. Bitte melde dich doch bei mir. Dann kann ich dir alles erklären. Liebe dich." Schon piepst das Mistding.

Seufzend lege ich auf. Ich will gar nicht daran denken, dass er mir nicht verzeihen könnte.

Was mach ich dann? Ich werde immer unruhiger.
 

Vor dem Restaurant, in dem David arbeitet, bleibe ich stehen. Durch den Hintereingang schlüpfe ich ins Innere. Unzählige male habe ich meinen Schatz hier schon abgeholt.

Steven, ein Kellner hier, kommt direkt auf mich zu. "Jack altes Haus! Was hast du hier zu suchen? Dein Blondchen hat doch Urlaub." Er bleibt stehen und lächelt mich an. Ganz mein Typ. Früher jedenfalls. Er muss ein ganz schöner Weiberheld sein, wie David mir verraten hat.

"Genau den suche ich. Ist er zufällig hier?"

"Hab ihn nicht gesehen seit letzter Woche. Frag am besten mal in der Küche nach." Steven klopft mir auf die Schulter und geht wieder seines Weges.

Im Stechschritt laufe ich zur Küche. Eintreten darf natürlich nur das Personal, deshalb warte ich, bis die Tür auf geht.

Victor, Davids Chef, rennt mich fast über den Haufen. "Was...?! Jack?"

"Ähm... Hallo. Kurze frage: Ist David hier?" Er hat es immer eilig.

"Nee. Der hat doch Urlaub." Ich sehe den Koch nur noch von hinten, als er um die Ecke biegt.

"Verdammt!", zische ich vor mich hin.
 

"Du suchst deinen Freund?"

Erschrocken drehe ich mich um. Paula, ebenfalls Kellnerin, steht vor mir.

"Ja."

"Der war vor einer Viertelstunde an seinem Spinnt." Durch meine Muskel jagen kleine Blitze und mein Herz rast. Endlich habe ich ihn gefunden!

"Ist er noch da?!", brülle ich sie fast über den Haufen.

"Weiß nicht. Er sah traurig aus und hat mich noch nicht mal gegrüßt."

"Okay! Danke!" Egal ob erlaubt oder nicht, ich mache mich schnell auf den Weg in die Umkleide.

Nicht gerade kunstvoll schildere ich um die Ecke und stehe vor der offenen Tür. Der Raum ist leer. "Scheiße!"

Verärgert schlage ich an eine der metallenen Schränke. Ich habe ihn verpasst!

Aber er kann noch nicht weit sein!

Wo könnte er als nächstes hin? Ich sage es nur ungern, aber da gibt es nur einen: Theo.

Einmal Mut gesammelt und weiter geht's. Auf zu Schwager Theo. Am besten, ich kaufe mir vorher eine kugelsichere Weste...
 

***
 

Jack:

Mein Finger kreist um das kleine, harte Nippelchen. Soll ich? Ich meine, wenn ich jetzt drauf drücke, ist der Teufel los. Was tut man nicht alles für die Liebe?!

Ich gebe mir einen Ruck und drücke fest drauf. Drinnen läutet es.

Schnell noch fünf Ave Marias runter gebetet und schon geht die Tür auf.

Theo ist eindeutig überrascht mich zu sehen. "Jack! Was suchst'n du hier? Allein?"

Wir sind immer noch nicht die besten Freunde, aber verstehen uns mittlerweile ganz gut. Das ich David so viel unterstützt habe mit seinem Berufswunsch, rechnet er mir hoch an. Mal sehen ob das mir jetzt zu Gute kommt.

"Hat sich heute David bei dir gemeldet?"

"Nein. Gestern. Ist was passiert?"

Hilft ja alles nichts! "Ja. Er hat da was falsch verstanden und ist abgehauen."

Theo baut sich vor mir auf. "Was?"

"Ich muss mir ihm reden. Aber da er nicht hier ist..."

"Du musst gar nichts! Sag mir erstmal was passiert ist."

Tief durchatmen. "Ein Ex von mir kam ungewollt zu Besuch und hat mir ungebeten einen Kuss aufgedrückt. David hat es gesehen und ist abgehauen noch bevor ich das richtig stellen konnte." Bitte bring mich nicht um!

Doch Theo bläst mir nur geräuschvoll Luft ins Gesicht und kreuzt die Arme vor seiner Brust. "Du Idiot! Was lässt du dich auch einfach anfallen? Komm erstmal rein."
 

Öhmm... Haben sie Theo ausgetauscht, gegen ein netteres Modell? Oder sieht er uns tatsächlich als, ich denke jetzt mal total verrückt: Als Freunde?!

Vorsichtig dackle ich ihm nach. "Hast du irgend eine Idee, wo er sein könnte?"

Flehend sehe ich Theo an, als wir uns auf der Couch nieder lassen.

"Wo warst du schon über all?" Bereitwillig gebe ich Auskunft. "Gut. Ich wüsste da noch ein paar Leute, bei denen er sein könnte. Ich ruf sie mal an. Mach dir aber keine Hoffnung. Bei sowas ist er lieber erstmal für sich."

Geduldig warte ich die Telefonate ab, wir haben aber kein Glück. David bleibt unauffindbar.

Ich lege meinen Kopf in die Hände. "Scheiße! Und das heute!"

Theo wird hellhörig. "Hattet ihr was bestimmtes vor?"

"Ja..." Da fällt mir ein, ich habe noch gar nicht beim 'Brautvater' um Erlaubnis gefragt.

David ist zwar keine Braut und Theo nicht sein Vater, aber Theo kommt einem besorgten Brautvater sehr nahe!

Die Situation könnte nicht bescheidener sein und ich mache auch nicht den Eindruck eines ernsthaften, rotwangigen Bräutigams, trotzdem stehe ich auf und knie mich vor Theo.

Den habe ich noch nie bescheuerter glotzen sehen wie jetzt. Dafür hat es sich schon mal gelohnt!
 

Trotzdem: Noch nie in meinem Leben, kam ich mir so dämlich vor! Und dabei hatte ich immer geglaubt, so etwas würde mir erspart bleiben. Wer hätte gedacht, dass ich mal vor habe zu heiraten? Oder das es im entferntesten Sinne einmal für uns möglich sein konnte?

Keine Ahnung wie oder was ich sagen will, oder wie ich es machen soll. Am besten, ich rede frei raus.

"Theo. Ich weiß wir hatten einen mehr als schlechten Start und jetzt sieht es nicht gerade danach aus, dass es passieren wird. Also... das was ich für heute geplant habe, aber ich werde David auf keinen Fall aufgeben. Daher möchte ich dich um deinen Segen bitten. Ich habe vor, David zu fragen, ob er mein Mann werden will. Eigentlich wollte ich das heute, aber..."

"Was kniest du dann hier so dusselig rum? Geh ihn schon suchen! Der Einzige, den du überzeugen musst, rennt gerade irgendwo da draußen umher und wartet sicher nur darauf, dass du ihn endlich findest."
 

War das sein Einverständnis? Einige Sekunden vergehen und dann rühre ich mich. Mit knirschenden Knien stehe ich auf. Das muss ich aber noch üben für David!

"Ich rufe ihn auf dem Handy an und probiere ob er dran geht.", schnattert Theo und drängelt mich aus der Haustür. "Such weiter. Ich gehe auch gleich los. Sobald ich was weiß, ruf ich dich an."

"Dito.", versichere ich ihm und bekomme die Tür vor die Nase geknallt.

That's Theo!

Irgendwie fühle ich mich erleichtert, wenn auch etwas konfus. War das gerade wirklich Theo? Etwas erleichtert trapple ich die Stufen hinunter. Jetzt muss ich nur noch David finden und alles aufklären.

Vielleicht ist er ja auch zu Hause? Die Chance besteht, weshalb ich erstmal wieder in unsere Wohnung fahre.

Nachdem Theo mir seine Unterstützung zugesprochen hat, geht es mir wirklich besser. Keine Ahnung wieso, aber ich bin guter Dinge.

Im festen glauben, David gleich wieder in meine Arme zu schließen, gebe ich Gas.
 

***
 

Jack:

Doch dem ist nicht so. Unsere Wohnung ist leer und kalt. Außerdem liegt Davids Haustürschlüssel noch auf der Kommode. Falls er also hier gewesen war, konnte er gar nicht rein. Niedergeschlagen schlurfe ich ins Schlafzimmer. Anscheinend will er heute nicht mehr Heim kommen. "Was mach ich jetzt nur?"

Im Augenwinkel sehe ich unseren Kleiderschrank. Der Ring liegt immer noch an Ort und Stelle. Ich öffne die Schranktür und suche nach dem kleinen Kästchen.
 

Als ich es in den Fingern halte, wage ich es nicht, den Deckel zu öffnen. Der Klos kehrt in meinen Hals zurück und ich ringe ihn mit Gewalt nieder.

Nein! Hier wird nicht geheult! Noch ist es hell! Die Sonne geht erst in einigen Stunden unter. Also nichts wie los.

Ich schnappe mir Papier und Stift und kritzle David eine Nachricht drauf, falls er sich doch entschließt heim zu kommen.

'Da du deinen Schlüssel hast liegen lassen, ruf mich an wenn du rein willst. In der Zwischenzeit bin ich auf der Suche nach dir.

Jack.'

Ich klebe ihn an die Haustür und gehe nochmal alle unsere Freunde im Handy durch. Vielleicht ist er ja bei einen von ihnen untergekommen.
 

David:

Ohne genau zu wissen wohin, klingelte ich kurzerhand bei Kat. Ich Trottel hatte meinen Schlüssel zu Hause vergessen. Das konnte auch nur mir passieren!
 

Völlig aufgelöst sitze ich nun auf Kats Couch und höre ihr zu.

Jack hatte sie angerufen. Vor Stunden schon. Er sucht mich. "Er sagte was von Missverständnis und du sollst dich bei ihm melden. Dann hat er auch schon aufgelegt. Was war den nun passiert?"

Zur Ermutigung drückt sie meine Hand und hält mir eine Tempobox hin.

"Danke... Ein Ex von Jack war da. Nick..."

"Nick? Autsch!"

"Du kennst ihn?" Ich sehe sie neugierig an.

"Oh ja! Er hatte Jack damals das Herz gebrochen. Mehr als das... Was wollte er?"

Ich zucke mit den Achseln. "Angeblich ihn nur besuchen. Ich lies die Beiden alleine, zum reden. Dann hörte ich, wie Jack mit ihm in den Flur ging. Ich verließ das Schlafzimmer, um Jack eventuell zur Seite zu stehen und da sehe ich die Zwei: Tief in einen Kuss versunken..." Ich kann es nicht verhindern, dass mir weitere Tränen in die Augen schießen.
 

"Das glaub ich nicht!", ruft Kat neben mir.

"Ich auch nicht. Er küsst dieses Arschloch vor..."

"Das meine ich nicht! Nie im Leben würde Jack Nick wieder so nahe kommen."

Da bin ich mir nicht so sicher. "Woher willst du das wissen? Klar das du zu ihm hältst! Bist ja auch seine Freundin!" Wütend stehe ich auf und laufe im Wohnzimmer auf und ab.

"Erstens: Ich bin mir sicher, Jack würde Nick nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen! Und zweitens: Ich bin auch deine Freundin. Vergiss das nicht! Und sollte Jack dich wirklich betrügen, schneide ich ihm eigenhändig die Eier ab!"

Ich muss lachen. Kat bringt mich immer wieder dazu zu lachen, auch wenn mir gerade nicht danach ist.
 

Ergeben lasse ich mich wieder auf die Couch fallen. "Und was mache ich jetzt?", frage ich sie.

"Wir machen uns jetzt 'nen guten Wein auf und dann hörst du dir deine Mobilbox Nachrichten an. Ich bin sicher, Jack jammert sich bestimmt um Kopf und Kragen. Das will ich unbedingt hören!"

Ich lache und schaue Kat nach, die den Wein holt. Langsam hole ich mein Handy aus der Tasche. Es blinkt mir fröhlich mit verpassten Anrufen entgehen.
 

***
 

David:

Jack hat wirklich gejammert. Aber anstatt wie Kat hin und wieder drüber zu kichern, sie ist echt angeschickert vom Wein, hörte ich ernst zu und bekam ein schlechtes Gewissen.

Wir hätten das gleich klären sollen. Doch jetzt ist es zu spät. Für heute jedenfalls. Morgen werde ich nach Hause gehen und auf seine Erklärung warten. "Du meinst echt, der Kuss war unfreiwillig?" Skeptisch schaue ich Kat an.

"Hundert pro! Nick iss'n Schleimlappen! Ich konnte den noch nie leiden. So! Ab in die Heia! Geh du ruhig in mein Bett. Ich vernichte noch den Rest der Flasche!"
 

Ich schaue auf die Uhr. Gleich 22 Uhr. "Jack macht sich sicher Sorgen." Und nicht nur er. Theo hat auch auf meinen AB gesprochen. Er wollte ebenfalls, dass ich mich umgehend bei Jack melde. Sehr seltsam...

"Schreib ihm 'ne Sims. Mehr hat er heute nich verdient!"

"Ja. Werde ich gleich machen. Gute Nacht Kat."

"Nachti Nacht, mein Süßer!" Kat ist zu lustig, wenn sie angetrunken ist.
 

***
 

Jack:

Jetzt drehe ich schon seit Stunden meine Runden und auch bei Theo gibt es nichts Neues. Es ist zum verrückt werden!

"Mensch Davi-boy! Es ist schon dunkel! Wo bist du nur?"

Als ob ich es herbei gerufen hätte, piepst mein Handy. Fast wäre ich in ein Auto gerast vor Aufregung.

Ich halte am Straßenrand und greife das kleine Ding. Eine SMS von Na dann. Mir wird heiß.

Ich tippe auf lesen und starre aufs Display. 'Mir geht's gut. Komme morgen nach Hause.'

Ich lese den Satz bestimmt zehn mal. Ihm geht es gut! Doch wo ist er?
 

Das Handy in meiner Hand klingelt. Theo.

"Jack? Hab 'ne SMS von ihm bekommen."

"Ja, ich auch! Gerade eben."

"Gut. Hoffen wir mal, er beruhigt sich bis Morgen." Theo klingt müde.

"Fährst du heim?", frage ich ihn.

"Ja. Wir können heute eh nichts mehr ausrichten. Leg dich auch besser hin."

Nie im Leben! Erst wenn ich David wieder bei mir habe. "Okay. Gute Nacht." Ich lege auf.

Wie soll ich jetzt noch schlafen? Ich weiß doch noch nicht mal, wo er gerade ist. Ich muss mit jemanden reden. Jemand der mir zuhört. Und da gibt es nur eine Person, die das hin und wieder tut. Außer David natürlich.

"Auf zu Kat.", sage ich, nur um meine Gedanken zu bestätigen. Vielleicht muntert sie mich auf.
 

******
 

Ob er ihn jetzt findet? :-P



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  emina
2013-09-28T10:10:18+00:00 28.09.2013 12:10
na wenn sich Kat nicht geklont hat mit Sicherheit ^__^

Jack war süß wie er bei Theo um Davids Hand angehalten hat so tollpatschig zum knutschen ^_^

Hoffe die klären das ganz schnell damit sie wieder glücklich sind ^^


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