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Begegnung bei Nacht


Erstellt:
Letzte Änderung: 26.09.2013
abgeschlossen
Deutsch
5850 Wörter, 3 Kapitel
Der Vampir Lewis läuft Nachts über den Friedhof, um dort jemanden zu besuchen. Unerwartet trifft er ein Mädchen, zu dem er sich sofort hingezogen fühlt, jedoch nicht weiß, ob er sie am Leben lassen oder töten soll, denn das entscheidet nicht er... sondern der Leser!

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 26.09.2013
U: 26.09.2013
Kommentare (3 )
5850 Wörter
Kapitel 1 Hauptteil E: 26.09.2013
U: 26.09.2013
Kommentare (1)
2851 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 leben E: 26.09.2013
U: 26.09.2013
Kommentare (1)
1663 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 tod E: 26.09.2013
U: 26.09.2013
Kommentare (1)
1336 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  MarySae
2014-07-05T12:44:38+00:00 05.07.2014 14:44
Okay, ich nehm definitiv das Leben-Ende xD
Im Gegensatz zu dem total emotionalen Ende ist das hier ja beinahe langweilig. (Sorry!!) Von jetzt auf gleich wurde aus dem netten Lewis ein gehässiger, blöd grinsender Kerl. O.o
Scheinbar war so gar nichts mehr von Lewis übrig geblieben. Schade eigentlich. Auch hinterher war er nur noch gehässig und ließ sie wie einen leeren Sack Kartoffeln da liegen. Auch die tolle Idee mit dem letzten Gedanken an sein erstes Opfer wurde nicht mehr aufgegriffen.
Sehr schade. :/

Aber gut, ich will ja gar nicht meckern. xD Wahrscheinlich hätte mir das Tod-Ende besser gefallen, wenn ich das andere nicht zuerst gelesen hätte. Da fand ich einfach das Drumherum besser gelungen :)

Alles in allem ein sehr schöner Oneshot!
Hat mir sehr gut gefallen! :D

Viele Grüße, Mary :3
Antwort von:  Veluna
06.07.2014 14:41
Ich muss grad schmunzeln :D
Ja ich mag das andere Ende auch lieber. Hier ist es einfach so, dass ich ihn als seelenlose Mordmaschine darstellen wollte. Ohne Hirn und Verstand. Das scheint mir ja recht gut gelungen zu sein :D
Hm Ja das stimmt, diesen Gedanken habe ich nicht mehr aufgegriffen.
Ach du darfst ruhig mecker. Mir ist es lieber, jemand sagt mir seine ehrliche Meinung, damit komme ich zurecht, als wenn mir wer Honig ums Maul schmieren will :D
Hm dass kann natürlich sein, aber das werden wir nie erfahren, ob dir das besser gefallen hätte :D
Also noch mal lieben Danke, für deine ehrliche Meinung. Das hat mich echt gefreut :3
<3
Von:  MarySae
2014-07-05T12:35:56+00:00 05.07.2014 14:35
Oh je, ich hab fast ein Tränchen im Auge :(
Ist ja richtig rührend, wie Leila ihn aufmuntern will! Toll, dass sie so denkt! Gefällt mir echt gut, was du ihr da für eine Persönlichkeit gegeben hast! :D

Aber auch Lewis ist nicht zu verachten. Super, dass er seinem Drang nicht nachgegeben hat und sogar noch alles so gedreht hat, dass sie jetzt ein besseres Leben führen kann! Sie darf im hellen Licht wandeln, während er weiter den dunklen Pfad entlang geht, den er so verabscheut.
Aber vielleicht sieht er sich nach der Begegnung ein bisschen anders und kann sich jetzt ein wenig mehr leiden. Auch, wenn er sich noch immer als Monster sieht und lieber sterben würde.
Wäre toll, wenn auch er irgendwann seinen Frieden mit sich und der Welt, in der er lebt, machen könnte! :)
Antwort von:  Veluna
06.07.2014 14:38
Aww :3
Ja ich wollte dem "Vampir" irgendwie eine Seele geben, damit man nicht denkt, diese Wesen wären durchaus böse und grausam. Allerdings war es schon traurig, dass er Leila wegschicken musste sozusagen. Aber sie hat ihm sicherlich geholten, dadurch im Gesamten wieder etwas mehr Selbstvertrauen zu haben.
Danke für deinen lieben Kommi :)
Von:  MarySae
2014-07-05T12:27:10+00:00 05.07.2014 14:27
Der Anfang klingt schon mal äußerst spannend!
DU hast eine gute Einleitung in Ort und Gedanken gegeben, auch wenn ich mir beinahe ein bisschen mehr Umgebung gewünscht hätte. Er hätte z.B. durch die Gräberreihen gehen können und den einen oder anderen Blick darauf werfen können. Und vielleicht auch lesen. Das hätte diesen ganzen surrealen Ort wahrscheinlich noch gruseliger gemacht :)

Lewis und Leila finde ich als Charaktere äußerst interessant.
Lewis, der innerlich noch mit seinem ersten Mord kämpft, das morden aber mittlerweile als gegeben und unvermeidlich ansieht, und Leila, die nicht mal Schuld an dem Tod eines Menschen war und dennoch ihre Tat für unverzeihlich hält… Das ist eine äußerst interessante Begegnung :)

Und ich denke, dass Leila nur so mutig ist und sich mit einem Vampir unterhält, weil sie innerlich noch den Wunsch nach ihrem Tod spürt. Wahrscheinlich wäre es ihr beinahe egal, ob er sie tötet oder nicht. Sie hat nur Angst vor dem Sterben an sich, nicht vor dem eigentlichen Tod.
Würde ich zumindest so denken :)

Hmmm, Leben oder Tod. Ich würde an dieser Stelle eher zum Leben lassen tendieren, werde aber beide Enden lesen und dann entscheiden, welches mit besser gefallen hat :)

(PS: Hab noch zwei kleine Rechtschreibfehler gefunden. Will dir nur Bescheid sagen, weil ich selber auch immer gerne die Texte fehlerfrei hätte, :D Sind wirklich nicht schlimm oder störend! Aber ich wollte es mal gesagt haben ^^
„Ihr einziger Gedanken“ -> Gedanke und Motoradstiefel -> MotoRradstiefel)
Antwort von:  Veluna
06.07.2014 14:37
Huhu

Ohh danke für dein ehrliches und liebes Feedback. Ich hab mich echt total gefreut :)
Ja jetzt wo du es sagst, denke ich, ich hätte ihn vielleicht wirklich ein bisschen durch die Grabreihen gehen lassen sollen. Hätte der Stimmung sicher nicht geschadet :)

Ich fand das Schreiben der Geschichte gar nicht so einfach, weil Vampire mittlerweile irgendwie schon wieder so ein ausgetrocknetes Thema sind. Aber ich wollte es einfach mal ausprobieren und habe mir gedacht, es wäre doch ganz cool, wenn der Leser selber entscheiden kann, wie das ganze ausgehen soll :D
Uii danke, dass du mir die Schreibfehler sagt. Ich bin da immer dankbar für :)
Also Danke <3