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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhuhu *^*/
Wieder ich und meine fleißige Muse ~
Mit Kapitel 79.

Die Finger fliegen aber auch nur so über die Tastatur ~
Was mich natürlich freut ~
Deswegen als kleine Anmerkung damit ihr nicht durcheinander kommt.
Dieses Kapitel spielt in den morgen Stunden nur lest ihr hier drei Situationen in denen sich unsere Charaktere befinden.
Ich hoffe ich konnte verdeutlichen um wen es sich handelt und zu welchem Zeitpunkt es spielt?

Verratet es mir doch gerne~
Ich hoffe ich verwirre euch nicht zu sehr mein Kopf ist im Moment eine einzige Watte aber Schreiben lenkt mich ab.

Bis bald eure Amy ~ Komplett anzeigen

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Drei Welten

Sünden der Vergangenheit
 

Kapitel 79
 

Drei Welten
 

(Vergangenheit die Suche

)

Schwer öffneten sich müde Augenlider langsam.

Denn der Schlaf war zu tief und entspannt gewesen wie schon lange nicht mehr.

Knapp gähnte Iwate und streckte sich etwas was er mit einem schmerzenden zischen kunt tat.
 

Das hatte er völlig vergessen und auch sein Körper schmerzte wie die Hölle und warum konnte er sich kaum bewegen?!
 

Etwas lag um ihn…

Stellte er mit einem Blick zur Seite feste….

Sein Schweif tippte zitternd auch etwas an….

Moment… das war doch ein Arm ….
 

Ein Arm?!

Schnell drehte er den Kopf wieder zurück und starte mit großen Augen auf eine Brust.

Direkt lies er den Blick wandern.

Lange Haare …..
 

Da lag einfach so,… Radditz neben ihm.

Sich abtastend stellte er fest das er Kleidung trug also hatten sie nicht das was er dachte aber…

Er erinnerte sich, an den vergangenen Abend. An alles.
 

Er hatte ihm geholfen und ihn sozusagen beschützt und …. sich um ihn gekümmert.
 

Die Augenlider senkend schmiegte er sich unbewusst an.

Das hatte noch nie jemand für ihn getan.
 

Bis zum heutigen Zeitpunkt hatte er immer auf sich selbst achten müssen und wenn er durch das Training oder Raufereien verletzt gewesen war hatte er sich immer selbst versorgt.

Daher hatte er auch schon früh anfangen müssen für sich selbst zu kochen.
 

Stumm musterte er den größeren.

Schlafend sah dieser gar nicht so ernst aus eher…

Sanft…. Sowie er ihn gestern erlebt hatte.
 

Erinnerte sich daran wie er nachdem Kakarott ihn ordentlich vermöbelt hatte, er noch mit radditz eine Unterhaltung geführt hatte. Warum er Kakarott das Leben immer wieder schwer machte, ihn ärgerte und aufzog.
 

Und als Antwort hatte er ihn zu sich gezogen und geküsst nur um das perplexe und geschockte Gesicht vor sich zu sehen.

Wegen Ihm!

Seine Aufmerksamkeit zu erregen, das es ihn gab, das er nicht unsichtbar war.
 

Leicht ruckte sein Kopf nach vorne und seine Lippen streiften die des anderen.
 

Nur einmal… nur noch ein letztes Mal wollte er diese berühren.

Weil es ab heute nie wieder so sein würde…
 

Seine Hände an radditz Brust legend legte er seine Lippen ganz auf ihr Gegenstück!

Nur ein paar Sekunden…
 

Sich wieder lösend ruckte Iwate etwas vom anderen weg doch wurde er wieder näher gezogen.

Was Iwate erröten lies.
 

Als Radditz brummte und langsam die Augen öffnete.

Anscheinend hatte er bemerkt das etwas in seinen Armen war.

Aber es war kein Kissen.

Weswegen er nach unten sah….
 

„Morgen….“, nuschelte Iwate an der Brust des großen.

Sofort löste dieser sich und setzte sich auf.
 

„S….Sorry. Ich bin eingeschlafen und muss dich im Schlaf an mich gezogen haben.“, stammelte er und rieb sich den Hinterkopf.
 

Stumm seufzte Iwate und setzte sich so gut es ging auf.

„Schon …. Gut….“
 

Schweigen herrschte als radditz aus dem Bett klettere und zum Tisch ging.

„Hast du Hunger? Ist zwar von gestern Abend…“
 

Ein Nicken war die Antwort und sofort stellte er das Tablett auf Iwates Beinen ab.
 

Dieser nahm sich ein Sandwich und begann zu essen.

Anscheinend schmeckte es ihm.
 

Was Radditz Lächeln lies.

Doch wurde er wieder ernst als er seinen Hals besah.
 

„Sag mal macht sich dein alter Herr keine Gedanken wenn du nicht nach Hause kommst…“
 

Erneut ein Stück abbeißend antworte Iwate.

„Mein alter Herr interessiert es nicht wirklich was ich mache oder wo ich bin.“, kaute Iwate denn das hatte er nie.
 

Zugegeben tat Radditz dies leid.

Auch wenn sein Vater nicht so emotional wie seiner Mutter war, waren sie ihm nicht egal und dies merkte man dann deutlich.

Aber was war mit seiner Mutter?!
 

Radditz machte eine kurze Pause ehe er weiter fragte.

„Und deine mum? Das da auch an… deinem Hals… war das Er?!“
 

Fest krallte Iwate die Hände in das Brot obwohl er weiter essen wollte.

„Meine Mutter lebt schon lange nicht mehr und Ja…. er hat mich gebissen….“
 

„Oh also bist du und er…..?“
 

Glaubte Radditz das wirklich?!

Iwate fasste es nicht und fassungslos schüttelte er den Kopf.
 

„Dein Ernst? Nein… er wollte mich als sein markieren damit er meinen Körper in der Bewegung stoppen konnte…. um… mir meinen Platz zu zeigen!“
 

Um ihm seinen Platz zu zeigen?

Fragen sah radditz ihn an.

Bis er langsam eins und eins zusammen zählte.
 

Die Art wie er Iwate vorgefunden hatte, seine Reaktion als er ihn berührt hatte und ihm aus der Hose helfen wollte und…. Aomoris Lektion die er angesprochen hatte.

Und was danach geschehen war…
 

Sofort wurde Radditz kreidebleich.
 

„Er… hat dich gelähmt um dich….“
 

„Ein Arschloch wie ich hat das verdient nicht wahr? So ist es doch, das denkst du doch gerade oder? Daher sagte ich ja. Vergiss was gestern war …“
 

Damit sah er Radditz an.

Als seine Schultern ergriffen wurden.
 

„Wenn du willst vergesse ich das mit gestern aber eines nicht: Auch wenn du ein Mistkerl bist, der es ab und zu wirklich übertreibt, das du dich selbst als Arsch bezeichnest, hat niemand das Recht jemanden so etwas an zu tun. Niemand hörst du!? Nicht du bist der arsch…“
 

Den Blick abwendend drehte Iwate seinen Kopf von ihm weg.

„Wenn du das denkst…“, kam es bissiger über seine Lippen als er es eigentlich wollte.

Denn ohne das er es wollte hatte es ihn getroffen.
 

Ein lautes Knurren ertönte und sein Kopf wurde zurück gedreht.

„Iwate hör mir zu!! Er ist der arsch nicht du!“

Das hatte er ihm gestern gezeigt.
 

„Ich werde kein Wort darüber verlieren, aber eines sage ich dir. Du bist kein Arsch!“
 

Nicht der den er vorgab zu sein!
 

„Höchstens ein Mistkerl!“

Unter der sich etwas versteckte wenn er auch noch nicht wusste was.
 

Fest biss sich Iwate auf die Lippe.

Er… sollte ihn nicht so ansehen… nicht so…
 

„Hör auf mit der scheisse! Ich brauche dein Mitleid nicht!“, knurrte nun Iwate.

Das war es doch was er ihm hier mitteilte.
 

„Mitleid?!“

Ja zugeben das mit seinem Dad war ….

Aber doch nicht…

Gerade wollte er zu sprechen anfangen als er auf dem Boden landete.
 

„Hey was …-!“

Wollte er gerade wütend von sich geben als Radditz innehielt.
 

Da war es wieder …

Aufblitzend in schwarzen Seen.
 

Noch ehe er reagieren konnte, hatte der jüngere den Teller von sich geschoben, und stand auf um seine Sachen zusammen zu suchen.

Aber bis auf seine Schuhe war nichts hier…
 

„H…hey jetzt warte doch mal…“, stammelte radditz.

Fest packte er sein Handgelenk!
 

Wofür?

Damit er diesen Blick wieder ertragen musste?

„Lass mich los!“
 

Ein Blick kalt wie Eis, den radditz erschaudern lies weswegen er instinktiv los lies.
 

Nur um zu zu sehen wie der andere das Fenster aufriss und durch dieses in die morgen Stunden verschwand.
 

Sich seufzend über die Haare fahrend starrte Radditz noch eine Weile aus dem Fenster ehe er sich herum drehte… und zu Boden sah.

Das gute Essen …

„Aus ihm soll mal einer schlau werden!“
 

Während Iwate so schnell geflogen war das seine Lungen brannten.

Sauste durch sein Zimmerfenster und landete.
 

Hastig zog er sich das Oberteil über den Kopf.

Warf es zu Boden und bildete eine Attacke ehe seine Beine einknickten da er durch seinen Schweif immer noch nicht richtig stehen konnten.
 

Zitternd richtete er die Attacke auf das T-Shirt ehe sie verpuffte

//Wenn du willst vergesse ich das mit gestern//
 

Zog die Beine an den Körper und spürte wie sich seine Hand in den Stoff verkrallte.

Bettete seinen Kopf darauf.
 

„So eine verdammte scheisse…“, murmelte er nur.
 

~*~
 

Zurück in der Gegenwart…
 

Die Arme hinter dem Rücken verschränkt stand Kakarott an der Wand des Arbeitszimmers gelehnt.

Nappa warte vor den Räumen während er selbst wieder in den Innenraum postiert wurde.
 

Seine Augen beobachten den Prinzen vor sich ganz genau.

Mit konzentrierter Miene saß dieser über einen Dokument welches er gerade wohl durch gehen musste.
 

Dabei waren seine Gesichtszüge ernst.

Strähnen seiner Haare hingen ihm ins Gesicht.

Aber das faszinierende waren seine Augen.

Er wirkte viel entspannter und gelassener als vorher denn in diesen schwarzen Seen war wieder Glanz zu erkennen.

„….~“
 

Leicht senkte Kakarott die Augenlider und begann zu lächeln als Just in diesem Moment Vegeta ebenfalls zu ihm sah.
 

Sofort zuckte er ertappt zusammen und bewegte sich als er zum anderen gewunken wurde.
 

„Ja Vegeta was gibt es denn?“, fragte er sogleich und blieb vor dem Prinzen stehen.

„Ich will das du dir das hier anschaust.“
 

Sogleich tat er wie ihm befohlen wurde und lass sich das Dokument durch, aber dort stand nichts wichtiges, als sein Kopf mit dem Finger zur Seite gedreht wurde und prinzliche Lippen sich auf seine legten.
 

Zuerst die Augen geweitet, da der Kuss so plötzlich kam und aus Furcht das jemand sie entdecken konnte begann sich Kakarott mehr und mehr zu entspannen und erwiderte den Kuss nur zu gerne.
 

Noch ewig hätte dieser so weiter gehen können doch löste sich sein Prinz wieder von ihm.

„Verzeih mir die kleine Lüge aber bei deinen Blicken konnte ihn nicht anders…~“
 

Prompt wurde der Leibwächter rot.

Er hatte sie also bemerkt?

Auch die anderen??….
 

Was Vegeta ihm diese Frage auch sogleich beantworte.

Als er seinem Ohr näher kam.

„Wenn du mich ausziehen willst nur zu. Tue dir keinen Zwang an, aber rechne damit das du entweder heute Abend unter mir in weichen Daunen liegen wirst oder…“
 

Leicht drückte Vegeta den jüngsten vor sich mit der Hüfte an die Tischkante als er ihn zu sich gedreht hatte.
 

Was dazu führte das dieser nun rot wie eine Tomate anlief und sich unbewusst auf die Lippen biss.
 

Denn er verstand nur zu gut.
 

Wusste Vegeta überhaupt wie sexy er aussah und war?

Sicherlich ~

Aber auch er selbst hatte sich verändert.
 

„Heute Abend… wenn drei mal klopfen gegen Holz ertönt….“, hauchte Kakarott…

„…. werde ich dich einlassen!“, raunte Vegeta und zog den anderen noch einmal zu sich um sich erneut einen Kuss zu stehlen.

Dabei fuhren seine Finger über gebräunte Haut.
 

Nur ungern lies er diesen wieder zurück auf seinen Posten ziehen und sah dabei zu wie Kakarott sich räusperte um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

Aber wer konnte es ihm verübeln?

Denn auch er hatte ab und zu verstohlene blickte zum anderen geworfen.
 

Sich beide Blicke treffend, gaben sie sich beide dieses Versprechen, ehe sich der Prinz wieder seinen Unterlagen widmete.

Auch wenn ihm dies nun besonders schwer fiel.

Denn bis abends war es noch lang.
 

~*~
 

Währenddessen auf Freezers Basis
 

Müde strich sich Kyoshi die Haare hinters Ohr, da sie erst jetzt zurück gekommen war…

Freezer war wirklich ein Sklaventreiber und die Aufgaben entweder das letzte oder unmöglich in der Zeit zu schaffen.
 

Besonders seitdem Vegetar im Moment nicht arbeitete.

Seit dem Tag hatte sie ihn nicht mehr gesehen…
 

Seufzend tippte sie ihre Zahlen Kombination ein und wartete bis die Tür aufglitt.
 

Sich streckend trat sie hinein und kräuselte den Schweif.
 

Diesen immer um die Hüfte gewickelt zu haben machten ihn am Ende des Tages steif und unbeweglich

„Ghnn…“
 

Diese mörderischen Schuhe von den Füßen abstreifend beförderte sie diese in eine Ecke, und griff sich dann an die Hüfte.
 

Löste ihren blauen Stoff Gürtel.

Direkt saß ihr Kleid welches ihr als Armor Rüstung diente lockerer was deutlich angenehmer war.
 

Den schnallen Träger lösend rutschte der Stoff von ihrem Körper aus welchem sie hinaus stieg.
 

Und der Unterrock das einzige war das ihre Körpermitte noch verdeckte.
 

Während sie zum Bett lief löste sie den Verschluss und wurde auch diesen störenden Stoff los.
 

So wie die Göttin Tsuki sie geschaffen hatte, war es doch am besten.

Leise summend setzte sie sich auf die Bettkante hob ihr Bein an und streifte den Türkisen haltlosen Strumpf ab.
 

Die Armstulpen folgten sogleich.
 

Ihren Schmuck lies sie immer an.

Es war ihr zu umständlich diesen abzulegen.
 

Und sie stellte fest das ihr Körper und ihr Geist eine heisse Dusche brauchte.
 

Vorfreudig auf das warme nass auf ihrem Körper, hüpfte sie vom Bett.

Lies ihren Schweif langsam hin und her wedeln, da dieser sich wieder bewegen musste.
 

Die Tür zu ihrem Bad glitt auf und eintretend lief sie zur Duschkabine.

Stellte den Knauf auf warm und fühlte sogleich die Wärme die durch den Duschkopf auf sie hinab rieselte.
 

Wohlig seufzte sie auf.

Denn sofort spannten sich ihre Muskeln an ehe sie sich entspannten.
 

Mit den Händen fuhr sie über ihre Arme ehe sie am Nacken ankam und diesen massierten.
 

Dabei ihre Gedanken abglitten.
 

Es waren einige Tage vergangen, seitdem sie und der Elf die Arbeit alleine erledigen mussten.
 

Immer wieder hörte sie das Getuschel und Geflüster der anderen.
 

Natürlich hatte die Bestrafung ihre Runden gemacht, vermutlich hatte es die halbe Mannschaft mitbekommen was sie hatte knurren lassen.

Und das schlimmste war…
 

Das sie tatsächlich dachten, jetzt wo sie alleine war Freiwild zu sein.

Was sie nie wieder sein wollte.
 

Denn immer wieder kamen anzügliche Bemerkungen und Gesten die sie anekelten.

Typisch Männer ….

Auch wenn sie diese schon gewohnt war.
 

Aber als ihr Hintern betatscht wurde, blieb ihre Hand nicht an ihrer Seite.

Denn sofort flog sie nach oben und klatschte sie auf das Gesicht des Kriegers.

„Idiota!“ (Arschloch)
 

Doch sollte dies nicht das einzige bleiben.
 

Knurrend und den Kopf schüttelnd bog sie um eine Ecke der Basis als sie gepackt und an eine Wand gedrückt wurde.

„Na sie mal einer an wer mir da in die Hände gelaufen ist…~“, grinste Jeeze.
 

Erschrocken hatte Kyoshi auf gekeucht als sie knurrend das Gesicht verzog.
 

„Was willst du!?“

Doch bekam sie ihre Antwort schnell als er sie zwischen der Wand einkesselte.
 

„Naja… ich dachte mir …eine Frau sollte hier nicht alleine rumlaufen…“
 

Ja….

Da sie bis ein paar Ärztinnen die einzige Kriegerin war.

„Achja? Und du willst mich jetzt begleiten?!“
 

Breit grinste der Weiße langhaarige.

„Warum nicht? Ich denke du hast gerade nichts besseres zu tun oder? Also… warum nicht etwas Zeit zu zweit verbringen?~“, und näherte sich ihrer Halsbeuge.
 

Leicht lächelte Kyoshi und legte ihre Arme um den Nacken des Kriegers.

„Mit dir? Das klingt…“
 

Mit ernster Miene zog sie ihr Knie nach oben.

Und spürte wie Jeeze zusammen sackte.

„…..widerlich!“
 

„Du Miststück!“, knurrte er und hielt sich die Körpermitte als seine Hand ausholte.
 

Doch wurde sie gestoppt.
 

„Na na was sind das denn für Manieren?“, knurrte ein Grünling.
 

„M….Meister Zarbon!“

Sofort sah er auf seine Hand und verbeugte sich.

„Ich….“
 

Ein leises verschwinde knurrte Zarbon und sah den anderen nach als er diesen Befehl nach kam.

„Ich möchte…-!“
 

Doch unterbrach Kyoshi ihn sofort.

„Dich für sein Verhalten entschuldigen? Glaube ja nicht das ich dir danke!“
 

Was den grünen Schönling grinsen lies.
 

„Ich muss sagen ihr Saiyajins gefallt mir mehr und mehr…~“

Nahm ihre Hand und küsste diese.
 

Ekel überkam die Saiyajinische Frau.
 

Schnell zog sie diese wieder zu sich und hastig wischte sie sich diese an ihrer Kleidung ab.
 

„Soll ich dich zum Zimmer begleiten? Nicht das dort noch jemand auf dich wartet?“
 

Knurrend drückte sich Kyoshi an ihm vorbei und zeigte ihm den Finger.
 

Was Zarbon breiter grinsen lies.

// Genau wie Vegetar //
 

Was erlaubten sich diese Idioten alle?!

Das sie schwach war?

Das sie alleine nicht zurecht kam oder sich wehren konnte?!
 

Sie sollten sie ja nicht unterschätzen.

Sie musste sich gegen schlimmere Männer durchsetzen in ihrer Vergangenheit auch wenn ihr dies mehr als Ärger eingebracht hatte.
 

Nur weil wie mal ohne Vegetar war?

Wie zu Anfang…
 

Seufzend lehnte sie den Kopf an die Dusch Fliesen an.

Als sie in die Realität zurück kam.
 

Sie vermisste ihn.

Aber…
 

Traurig trocknete sie sich ab.

Er wollte sie nicht sehen, nicht um sich haben.
 

Sich Nachtwäsche überziehend, lies sie sich auf das Bett fallen.
 

Als sie aufschrie.

Da war jemand drin!!

Etwa einer der Krieger oder Jeeze?!
 

Wütend bildete sie eine Attacke und zog die Decke beiseite um denjenigen den Hals umzudrehen, als sie erstarrte.
 

Denn es war keiner von ihnen….


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein neues Lied zur Inspiration ~
Zu wem es wohl perfekt passt? 🤫
Kleiner Hinweis: 1 Kapitel Abschnitt
https://youtu.be/X1Fqn9du7xo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nibii
2023-04-05T08:12:01+00:00 05.04.2023 10:12
Hey hey hey. Ein neues kapi huwie.

Ich würde mal sagen die Musik gehört zu iwate.

Und in kyoshis bett würde ich mal sagen hat sich vegetar eingeschlichen.

Ich liebe es wie du vegoku miteinander turteln lässt, so cute ♥️♥️♥️

Bin schon gespannt wie es weiter geht.😁😁😁
Antwort von:  Amy2805
05.04.2023 10:37
Jaaaa ich sage ja meine Finger fliegen nur ~
Richtig erkannt! 🎊
Ist nur die Frage was hat Iwate wohl? 🤔😏
Ob es wirklich Vegetar ist wird sich im nächsten Kapitel zeigen 😁
Jawww vegoku ist ja auch süß und junge liebe hach ~ ❤️
Darfst du auch sein ~


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