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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu *winkt*

Teil 3 von 5 ~
Wir kommen dem Ende von Bardocks Geschichte näher.

Bis bald
Eure Amy

Ps: das es meine AU ist, und ich es mir so vorstelle tanzen die Saiyajin auf Festen wie es früher der Fall war. :D Komplett anzeigen

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Bardocks Geschichte Teil 3

Sünden der Vergangenheit

Kapitel 93
 

Bardocks Geschichte Teil 3
 


 

Leise seufzte Bardock auf.

Nach der Krönung wurde zu Tanz, Wein und Essen geladen.
 

Es wurde gelacht, gesungen und auf den neuen König angestoßen.
 

Das beobachte Bardock genau.

Der König selbst und seine Schwester hatten ihr Mahl schon verzehrt.

Während die Gäste weiter aßen.

Nur der Wein wurde immer wieder nachgeschenkt.
 

„Hier, trink.“, sprach der König und hielt Bardock ein Glass voll Wein hin.
 

„Danke nein….“, lehnte der Leibwächter ab.
 

„Das war keine Bitte Bardock.“, sondern ein Befehl.

Das hörte man deutlich an der Stimme des Königs.
 

„Aber nur ein bisschen. Ich muss einen klaren Kopf bewahren.“
 

Tief seufzte sein gegenüber auf.

„Spassbremse!“
 

„Das kann sein.“, sprach Bardock und nahm einen Schluck.

Er nahm seinen Job nur sehr ernst.
 

Das war alles.
 

„Das würdest du nicht sagen wenn es ein Ernstfall wäre. Dann bist du froh wenn ich nüchtern bin.“
 

Sein Kamerad, hatte ebenfalls nichts getrunken.
 

Genervt rollte Bejita mit den Augen.

„Hab einfach Spaß. Das gilt auch für dich Carenda.“
 

Die Prinzessin hatte kaum einen bissen herunter bekommen.

Wie auch?
 

Ihr Vater war tot…

Stattdessen nahm sie nur das Getränk zu sich.
 

„Aber… aber wie soll ich denn …“, schniefte die Prinzessin leise.

Da merkte man noch wie jung diese war.
 

„Carenda ich weiß das du unseren Vater sehr geliebt hast, aber so ist nun mal der Lauf der Dinge.“, merkte der König an und hob ihr Kinn mit den Finger an.
 

„Und nun amüsiere dich. Es ist meine Krönung.“

„Ja Bruder…“, antworte sie leise, senkte den Kopf, als sie sogleich erschrak da eine Aura neben ihr war.
 

„Anscheinend wurde meine Bitte erhört. Der Junge man will anscheinend mit dir tanzen. Tue ihm doch den gefallen.“
 

„Möchten sie mit mir tanzen Prinzessin?“
 

Die Hand nach ihr ausgestreckt, legte die Prinzessin ihre in die Hand des jungen Mannes und folgte ihm nach unten.
 

„15 Jahre und immer noch so Naiv und kindlich.“, seufzte der König.

„Wie soll aus ihr einmal etwas werden?“
 

Im Kämpfen war sie auch nicht besonders gut.
 

„Sie hing eben an eurem Vater, außerdem wird sich das bestimmt noch bessern. Gib ihr Zeit bis sie älter ist.“
 

Der König war sich da nicht so sicher.
 

„Siehe sie dir doch an. Der Junge Mann tut mir jetzt schon leid. Seine armen Füße.“, lachte der König.
 

„Sie ist und bleibt ein ungeschicktes Ding!“
 

Kopfschüttelnd nahm der Herrscher einen erneuten schluck als Bardock sich vor ihm verbeugte.
 

„Majestät wenn ihr erlaubt würde ich mich jetzt doch etwas amüsieren gehen.“
 

Lächelnd setzte dieser das Glass wieder ab.

„Natürlich tue das.“
 

Schließlich hatte er es ihm ja erlaubt.
 

Mit einem Nicken bedankte sich Bardock, erhob sich wieder und trat nach unten.
 

Dort trat er an die Seite des jungen Mannes der mit der Prinzessin tanzte.
 

„Ich denke es spricht nichts gegen einen Wechsel?“
 

Sofort wich der Saiyajin respektvoll zurück während die Saiyajin den Leibwächter mit großen Augen ansah.
 

Sowie wohl auch alle anderen Saiyajins.
 

„Ihr wollt….“

„Ja!“, antworte Bardock nur kurz und knapp und ergriff die Hand der Prinzessin ehe er sie in den Tanz zog.
 

„Aber ich kann nicht tanzen. Ich werde euch nur auf die Füße treten.“
 

Leicht hob der Saiyajin eine Augenbraue an.

„Das macht nichts. Solange ich euch nicht auf die Füße trete ist alles gut. Ich kann nämlich auch nicht tanzen.“
 

Gerade wollte sie etwas dazu sagen -das er sich über sie lustig machte- aber nach seinen nächsten Worten verstummte sie.
 

„Also seit ihr nicht alleine damit!“

Denn dann tuschelten und lachten alle anderen nicht nur über sie alleine.
 

Er wusste das -auch wenn er dies hier tat- , niemand etwas wegen seines Status sagen würde.
 

Den Blickkontakt erwidernd der zu ihm hoch sah, drehte sich Bardock mit ihr und senkte die Augenlider leicht.

Diese Bernstein Augen hielten ihn einfach gefangen
 

Er hatte nie tanzen gelernt aber in den letzten Jahren hatte er sich einiges abgeguckt und beobachtet, wenn sie andere Königreiche bereist hatten.
 

Nach einer kurzen Zeit des Tanzes, drehte Bardock die Prinzessin aus den Armen hinaus und lies sie los.
 

Respektvoll verbeugte er sich als Dank für den Tanz.

„Prinzessin.“
 

Diese Geste wurde erwidert als die Prinzessin einen Knicks machte.
 

Danach ergriff Bardock ihre Hand und führte sie zurück zu ihrem Platz.
 

Wartete bis sie sich gesetzt hatte und stellte sich nun selbst wieder zum König.
 

Ein tiefen Schluck vom Wein nehmend starrte der König geradeaus zu seinem Volk.
 

„Ich wusste gar nicht das du tanzen kannst, Bardock!?“
 

Die Augen leicht schließend genoss dieser die Blicke der Anwesenden.
 

„Ich bis jetzt auch nicht.“, murmelte dieser.

Er war nicht auf ihre Füße getreten und umgekehrt auch nicht.
 

Sein Glass wieder zu sich nehmend lies der Leibwächter den Abend ausklingen, und erwischte sich dabei wie er immer wieder verstohlene blicke zur Seite warf.
 

Um erneut diese funkelnden Augen zu betrachten.
 

~*~
 

Seufzend öffnete Bardock die Tür, stieß sie soweit auf das er mit dem König gestützt hindurch gehen konnte.
 

„Bejita komm schon hilf mit.“

Wenn er ihm nicht beim laufen half, würde er es nie zum Bett schaffen.
 

Seinen eigenen Arm um die Hüfte des Herrschers gelegt, hatte er dessen um seinen Hals geschlungen um ihn besser stützen zu können.
 

Zum Glück war er nüchtern geblieben.
 

Grummelnd schleifte er diesen regelrecht mit, überwand die letzten Meter und legte den Herrscher auf dem Bett ab.
 

„Du hast eindeutig zuviel getrunken.“, das er noch nicht einmal richtig laufen konnte.
 

Schnaufend zog er die Stiefel von den Füßen, drehte ihn so das der König nun bequemer in weichen Decken lag.
 

// Endlich. //

Wie schwer konnte man sich bitte machen?
 

„Mir …. Ist irgendwie so merkwürdig… warm….“
 

Laut schnaufte Bardock auf.
 

„Kein Wunder. Soviel wie du von diesem Teufelszeug getrunken hast…“
 

Der Krieger erhob sich wieder und drehte sich zum Herrscher um.
 

„Ich bin im Badezimmer und hole erst mal ein feuchtes kaltes Tuch.“
 

Damit machte er sich auf den Weg.
 

Die Schüssel und das Tuch auf den Nachttisch abstellend tunkte Bardock das Tuch hinein, drückte es aus und legte es dem älteren auf den Kopf der wohlig aufseufzte.
 

„Danke…“

Das linderte seine Kopfschmerzen etwas.
 

„Nicht dafür.“, sagte Bardock und tätschelte die Hand des Königs ehe er aufstehen wollte.
 

Doch hielt dieser ihn an besagter Hand fest.
 

„Ist noch etwas? Brauchst du noch etwas?“ wandte er sich an den Herrscher der nur ein leises „Ja.“ hauchte.
 

Zog den Leibwächter an sich, kam mit dem Gesicht näher und legte diesem seine Lippen auf.
 

Spürte wie diese aus Reflex erwiderten, sich leicht gegenbewegten ehe Bardock bewusst wurde was sie hier eigentlich taten.
 

Keuchend zog er den Kopf zurück um sich zu lösen.

„Bejita. Stopp was tust du?“
 

„Das was ich die ganze Zeit tun wollte.“

Damit wurden Bardocks Hände ergriffen und er auf das Bett gedrückt.
 

„Bejita nein…“

Knurrte der jüngere und versuchte seine Hände zu befreien.
 

„Du willst es doch genauso wie ich. Zier dich nicht so.“

Und küsste ihn wieder.
 

Knurrend bleckte Bardock die Zähne im Kuss.

Hob den Kopf vom Kissen an und schlug ihn gegen den des Königs um sich zu wehren.
 

„Zum einzigen und letzten Mal. Ich will nicht und nun lass mich los. Du bist betrunken.“
 

Nun war es auch der Herrscher der auf knurrte aufgrund des Schmerzes und seinen Schweif unter das Oberteil des jüngeren schob.
 

„Noch nicht genug, um dies nicht genießen zu können.“
 

Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, legte er die Lippen an Bardocks Hals.
 

„Bejita… Lass mich…

„Nein…“
 

Gerade wollte der Leibwächter seine Muskeln bis zum äußersten Anspannen um frei zu kommen als alles in ihm erbebte als er die Zähne des Königs spürte die seine Haut durchbrachen und seine Nervenzellen blockierten.
 

„Du gehörst mir… nur mir…“, raunte der König.
 

Band die Hände mit Kiringen aneinander, nahm mit der Zunge das Blut auf.
 

Und Bardock spürte wie sein Körper ihm nicht mehr gehorchte.
 

Denn seine Gegenwehr und Bewegungen erstarben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nibii
2023-08-04T07:09:17+00:00 04.08.2023 09:09
Heute wie damals, der König ist ein Schwein 😱😱😱

Armer bardock, armer kaksi 🥺

Aber der tanz mit der Prinzessin war lustig und schön.

Bin gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  Amy2805
04.08.2023 09:48
Ja.
*König fängt an zu singen: du musst ein Schwein sein in dieser Welt ~* aber ja das ist er und es wird noch krasser werden >_<
Ja die armen beiden :(
Freut mich das du es möchtest bald geht es weiter :3


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