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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu
Neues Kapitel was mich einiges an nerven abverlangt hat deswegen hoffe ich gefällt es euch trotzdem ~

Viel Spaß
Eure Amy ~ Komplett anzeigen

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Die Bitte

Sünden der Vergangenheit
 

Kapitel 103
 

Die Bitte
 

Graue Wolken verdunkelten den Planeten und wässerten die Erde mit ihren Regentropfen.
 

Diesen sah Vegeta nach als er zu sah wie sie an seiner Fensterscheibe hinab gleiteten.
 

Die Augenlider hatte er gesenkt, und sein Gesichtsausdruck war Emotionslos….

Nur seine Augen wirkten traurig.
 

„Vegeta? Vegeta!“
 

Erschrocken zuckte der Prinz zusammen und drehte sich herum.
 

„Nappa?“
 

Wann war er denn hier?
 

„Seit wann stehst du schon da?“
 

Leise seufzte der Leibwächter auf.
 

„Um ehrlich zu sein schon eine kleine Weile. Ich habe dich schon mehrmals angesprochen aber du hast mich einfach nicht bemerkt….“
 

Beschämt wickelte sich sein Schweif fester um die Taille.
 

„Tut mir leid…“, antwortete Vegeta.

„Du warst mit deinen Gedanken anscheinend ganz woanders was?“, fragte der glatzköpfige Leibwächter.
 

Ein schweres seufzen erklang. „Hm.“
 

„Geht es um Kakarott?“, fragte der Hüne nach.
 

Konnte man ihm das wirklich so ansehen oder war er mittlerweile für ihn wie ein offenes Buch zu lesen?
 

Aber ja er hatte recht. Es ging um Kakarott.
 

~* Flashback *~
 

Ungewollt wurde Vegeta aus seinem Mittagsschlaf gerissen.

Da er laute Stimmen aus dem Nebenzimmer hörte.
 

Aber nicht verstand was sie sagten, da er auf seinem Bett lag.
 

Aufstehend und auf leisen Füßen tapste er zur Tür.

Kakarott und sein Vater.

Es ging also um ihn und Radditz.
 

Und was hörte er da?

Radditz und Iwate!?
 

Jetzt war er hellwach!
 

Das Ohr gegen die Tür drückend versuchte er weiter zu lauschen als ihm jemand auf die Schulter tippte.
 

Erschrocken fuhr Vegeta zusammen und sein Schweif stellte sich auf.
 

„Mein verehrter Prinz es ist unhöflich zu lauschen!“
 

„Nappa, musst du mich so erschrecken!?“
 

Wütend verzogen sich seine Lippen zu einem Schmollmund als er von der Tür wegtrat.
 

„Während ich dir eine Kleinigkeit zu essen holen sollte ist wohl jemand eingeschlafen was?“
 

Denn Nappa sah das er mehr als müde und zerzaust aussah.
 

Sogleich lachte der Leibwächter entschuldigend auf als Vegeta ihn mit einem tadelnden Blick strafte.
 

„Verzeih aber ich konnte es mir nicht verkneifen. Magst du nun was essen bevor es wieder an die Arbeit geht?“
 

Seufzend ergab sich Vegeta seinem Schicksal.
 

„Lass uns erst mal etwas essen. Das Papier kann auch noch etwas länger warten.“
 

Weil er überhaupt keine Lust dazu hatte.
 

Angesäuert stocherte er mehr in seinem Essen herum als das er es aß.
 

„Vegeta …“

Sofort sah er auf.
 

„Verzeih ich esse ja schon.“
 

Was er auch sogleich tat.

Nicht aber ohne an das gelauschte zu denken.
 

Kakarott wirkte unruhig… aufgebracht.
 

Aber jetzt war er ruhig …..

Sein Ki war entspannter
 

Worüber sie wohl noch geredet hatten?
 

Nachdenklich führte er die Gabel mit der aufgespießten Kartoffel zum Mund als er die Tür des Nebenzimmers hörte.
 

Eindeutig Kakarott verlies zusammen mit seinem Vater das Zimmer.
 

Und die Richtung in die sie liefen gefiel ihm überhaupt nicht.
 

Denn dort lag die Bibliothek.
 

Aber wie sollte er dorthin gelangen?!
 

Denn Nappa war bei ihm und dieser würde zwar mit ihm zur Bibliothek gehen aber welchen Grund sollte er nennen?

Und außerdem ….
 

Würde er sie dann verraten und er wollte nicht das Kakarott bestraft werden würde wenn er einen Eifersuchts Aufstand machte.
 

Als etwas in sein Blickwinkel fiel.
 

Alkohol….

Auch wenn dies gemein war, war dies immer noch die beste Lösung.
 

So dauerte es auch nicht all zu lang da war Nappa durch den vielen Alkohol eingeschlafen.
 

Erneut aktivierte er das Gerät für seine Ki Projektion und verschwand durch den Geheimgang.
 

Und nun stand er hier.

Versteckt hinter den Regalen in der Bibliothek.
 

Fest presste Vegeta die Lippen eng aufeinander während sich seine Hände zu Fäusten ballten als er sich das Szenario vor sich weiter nachdem der andere Kakarott auf den Tisch gedrückt und geküsst hatte besah.
 

Sah wie dieser Yuma seine Lippen vom Ohr löste nur um diese über Kakarotts Hals wandern zu lassen während sich dessen Hand unter das Oberteil schlich.
 

Kakarott einen Laut entlockte von dem er dachte das nur er diesen kennen würde, als Finger über die Brust und Knospen strichen.
 

Hart schluckte er den Klos in seinen Hals hinunter.

Als der Mund vom Hals zur Brust glitt und wenig später den Bauch hinab.
 

Getroffen und verletzt wandte Vegeta den Blick ab.

Kniff die Augen fest zusammen und machte auf dem Absatz kehrt um so schnell wie möglich aus diesem Raum zu gelangen.
 

Er hatte Kakarott gewarnt, würde dieser Yuma jemals wieder Hand an ihn legen würde er den Boden mit ihm aufwischen.
 

Auch wenn er sie dadurch verraten würde.

Kakarott war sein ….
 

Zumindest hatte er dies gedacht….
 

~* Flashback Ende *~
 

„Warum sind Gefühle so beschissen?“
 

Warum taten sie so sehr weh?
 

Er wollte sie nicht.
 

„Vater hatte recht. Gefühle sollte man nicht zulassen. Sie machen schwach. Und behindern einen nur in allem.“
 

Dabei fragte er sich ob sein Vater seine Mutter wirklich geliebt hatte!?
 

Da war der Wunsch wohl Vater des Gedanken…
 

„Ich will das einfach nicht.“
 

Vegeta wusste bei Nappa konnte er ehrlich und er selbst sein.
 

Leise seufzte Nappa auf und zog den Prinzen zu sich.
 

Waren Vegetas Augen noch offen senkten sie sich langsam bis sie sich ganz schlossen und er sich mehr in die Umarmung kuschelte.
 

Nappa wusste immer wie man ihn am besten beruhigte.
 

„Ich denke ich weiß worum es geht… Gefühle kann man nicht immer verstehen, und ganz besonders nicht wenn derjenige für die man diese hat einen verletzt. Was hat Kakarott also gemacht?“
 

Nun waren des Prinzen Augen vor Schock aufgerissen.
 

Was meinte er damit, hatte er etwa etwas mitbekommen?
 

„Nappa das kann ich dir nicht…-!“
 

Doch unterbrach der Erwachsene ihn.
 

„Es tut mir leid mein Prinz aber…. du brauchst es mir nicht zu sagen ich weiß es.“
 

Was!?
 

„Ich bin eines morgens eingetreten da du verschlafen und nicht reagiert hattest… also habe ich aus Sorge nachgesehen und nun ja…. euch friedlich schlafend umschlungend vorgefunden….“
 

Unbewusst spannte sich Vegeta an und sein Schweif sträubte sich.
 

„Vegeta beruhige dich bitte. Ich kenne dich seit du ein Baby warst. Ich habe dich aufwachsen sehen und großgezogen wie meinen eigenen Sohn.“
 

Lächelnd legte Nappa seine Hand auf den Kopf seines zukünftigen Herrschers.
 

„Daher kenne ich dich gut genug das ich wusste das es so kommen würde.“
 

Auch wenn er Kakarott zu Anfang überhaupt nicht ausstehen konnte.

Und es immer noch ein bisschen so war.
 

„Du bist viel mehr als nur mein Prinz. Du bist mein Freund und wie mein eigener Sohn den ich nie hatte. Deswegen will ich nur dein bestes und das du glücklich sein kannst.“
 

Deswegen hatte er auch nichts gesagt begriff Vegeta nun.
 

Dankend umarmte er ihn und öffnete seine Augenlider wieder einen Spalt.

Es tat ihm leid das er ihn so reingelegt hatte aber es musste sein.
 

„Danke, Nappa… Nappa ….?“
 

„Hm?“, gab der große Mann von sich als Zeichen was seine Frage war.
 

„Ich hätte eine Bitte an dich…..“
 

~*~
 

Müde stülpte sich Kakarott seine Armstulpe über und trat aus seinem Zimmer.
 

Zum Glück musste er nur eine kleine Strecke laufen um Vegetas Arbeitszimmer Zimmer zu erreichen.
 

Gähnend streckte er sich.

Der Abend gestern war wirklich viel zu lange und er wach gewesen….
 

Nach einer kleiner Weile, kam er an und wollte gerade die Türklinke betätigen als Nappa ihn stoppte.
 

„Kakarott warte!“
 

„Hm?“
 

Müde sah er den Hünen an.
 

„Ich übernehme den Posten innen. Du bleibst vor der Tür!“
 

Verwirrt war Kakarott nun wach.
 

Träumte er jetzt oder hatte er sich da gerade verhört?!
 

„Warum?“
 

Stumm seufzte der andere auf.
 

„Der Prinz möchte es so!“
 

Was?!

Vegeta wollte ….
 

„Was? Aber warum?!“

Hatte er etwas falsch gemacht?
 

„Es war seine Anordnung als müssen wir dem Befehl folge leisten!“, war alles was Nappa sagte, öffnete die Tür und trat ein.
 

Nicht verstehend stand Kakarott vor der geschlossenen Tür wie bestellt und nicht abgeholt.
 

Was war denn nur los?
 

Vegeta wollte ihn nicht um sich haben, nicht das er in direkter Nähe auf ihn aufpasste?
 

Und so sollte es auch die nächste Zeit über sein!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nibii
2023-10-15T20:57:22+00:00 15.10.2023 22:57
Ohman. Ein Fettnäpfchen nach dem anderen. 🫣🫣🫣 ich hoffe, es geht schnell weiter. Hab mich extra aufs klo geschlichen um das kapi zu lesen damit ich meine andere Hälfte nicht wecke 🫣🫣🫣 konnte einfach nicht bis morgen warten.
Antwort von:  Amy2805
16.10.2023 09:45
Du sagst es xD
Dein kommi ey XDD


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