Zum Inhalt der Seite

Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Taritara ein neues Kapitel ist da.
Ein verspätetes Nikolaus und ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.

Ich hoffe ihr freut euch.~

Eure Amy Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fassungslosigkeit

Sünden der Vergangenheit
 

Kapitel 108

 

Fassungslosigkeit
 
 

Schnellen Schrittes lief Vegeta durch die Gänge des Palastes.

Sein Gesichtsausdruck war ernst und seine Hände zu Fäusten geballt.
 

Wenn er an Saiyajins vorbei lief, begannen sie hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln.
 

Direkt drehte er sich zu ihnen um und sah sie mit einem vernichtenden Blick an der alle direkt verstummen ließen und sie sich abwandten.
 

Seinen Blick wieder nach vorne richtend lief Vegeta weiter und hielt vor seinem Ziel an.
 

Darauf wartend das ihm die Tür geöffnet wurde, trat er kurze Zeit später ein und schritt die Treppenstufen nach unten.
 
 

Müde und gelangweilt lehnten die Wachen an den Mauern.

Bis sie Geräusche hörten und sofort in Position gingen.
 

Die Spere wurden überkreuzt sodass die Zellentür versperrt wurde.
 

„Wer ist da?“, kam sofort die Frage.
 

„Das hättet ihr eigentlich schon längst bemerken müssen.“, ermahnte der große Saiyajin.
 

„Verzeiht, Nappa Sir. Hoheit Prinz Vegeta!“
 

Sofort verneigten sich die beiden aus Respekt.
 

„Was führt euch hierher?“, wollten die beiden wissen.
 

Also der angesprochene direkt zur Tür sah.
 

„Ich möchte mit dem gefangenen reden!“
 

Mit großen Augen sahen sich die beiden Wachen an.
 

„Aber euer Vater…“

„Mag sein das mein Vater etwas anderes befohlen hat, aber ich bin immer noch Prinz und dieser Saiyajin da drin mein Leibwächter. Also lasst ihr mich auch eintreten! Habt ihr das verstanden?!!“, knurrte Vegeta was die beiden erwachsen Saiyajins sofort zusammen zucken und salutieren lies.
 

Das bedeute wohl ein ja!

„Nappa du bleibst hier, und pass darauf auf das diese zwei Idioten ihre Aufgabe auch diesmal richtig machen verstanden?“
 

Das würde noch Konsequenzen haben das wusste er.
 

Leise und stumm trat Vegeta ein.
 

Sah sich um und besah sich den Kerker.
 

Alte graue Gemäuer die mit Moss bewachsen waren.
 

Leicht wickelte er den Schweif fester um sich um sich zu wärmen, da es eisigkalt war.
 

Durch ein kleines Fenster kam etwas Tageslicht hinein aber beleuchtete den kleinen Raum so nicht wirklich.
 

Weswegen er eine Kikugel erschuff und ihn endlich erblickte.
 

Kakarotts Körper sah schrecklich aus.

Prellungen und Blessuren das seine Haut eine Mischung aus rot, blau lila und grün war.
 

Und ganz besonders dessen Gesicht als er den Kopf hob.
 

„Sie an… der Prinz höchst persönlich beehrt mich mit seinem Besuch. Ich frage mich nur was er von mir will ….“
 

Fest ballte dieser die Hände zu Fäusten und presste die Lippen zusammen ehe er ein „Sag mir das das nicht wahr ist… sag mir das es nicht stimmt was erzählt wird. Das du es nicht getan hast!“
 

Und alles was Kakarott tat war in seiner typischen Art zu grinsen.
 

Nur sein Blick war anders was Vegeta frösteln lies da er ihn so noch nie gesehen hatte …
 

Ein bösartiges Funkeln lag darin und auf seinen Gesichtszügen.
 

Also war es wahr!
 

Fassungslos und Knurrend prechte Vegeta nach vorne und ergriff den anderen an den Ketten um ihn zu sich zu ziehen…
 

„Warum?! Sag mir, WARUM DU DAS GEMACHT HAST?“
 

Doch keine Antwort erklang.
 

Zitternd lies der Prinz den Kopf hängen und blickte zu Boden.
 

Er verstand überhaupt nicht mehr was mit dem jüngeren los war.

Warum er …
 

Wenn er es ihm nicht sagte, konnte er ihm nicht helfen.
 

„Du wolltest meinen Vater umbringen, das ist Hochverrat, dafür werden sie dich hinrichten Kakarott…. Du wirst sterben, ist dir das klar!???“
 

Und das wollte er auf keinen fall.

Das spiegelte sich auch in seinem Blick wieder als er den anderen erneut ansah.
 

Langsam mit seinem Gesicht näher kam.

Doch Kakarott zog seinen Kopf zurück und wich den Lippen aus.
 

„Ich habe doch eh nichts zu verlieren…“
 

Die ausgestreckte Hand zur Faust ballend gruben sich die Zähne in Vegetas Unterlippe.
 

Doch…

Denn der andere hatte alles zu verlieren.
 

Und wie aus Reflex machte die Hand Bekanntschaft mit Kakarotts Gesicht.
 

Ein herausgepresstes „Idiot“ zischend drehte sich Vegeta herum, öffnete die Kerkertür und lief mit schnellen Schritten aus diesem hinaus dicht gefolgt von Nappa.
 

„Hoheit.“, wiederholte der Hüne immer wieder und rief nach dem anderen.

Bis sie in dessen Zimmer angekommen waren.
 

„Prinz Vegeta…. Vegeta!“, knurrte Nappa weil der andere absolut nicht auf ihn hörte und packte ihm am Arm als dieser endlich zum stehen kam.
 

„Sag mir was los ist!“, denn sein zukünftiger Herrscher war komplett abwesend.
 

„Es ist wahr ….“, flüsterte der Prinz leise vor sich her.
 

„Was aber….“, setzte Nappa fassungslos zu einem Satz an als Vegeta ihn unterbrach.
 

„Es ist wahr das Kakarott bei meinem Vater war und ihn ermorden wollte. Er… er hat…“
 

„Hat er es dir gesagt? Hat er es zugegeben?!“
 

„Das brauchte er nicht.“, sagte der Prinz und sah seinen Leibwächter mit traurigen Augen über die Schulter an.

„Seine Reaktion und der Blick in seinen Augen haben es mir verraten!“
 

Zitternd drehte er sich herum.
 

„Warum hat er das gemacht? Ich verstehe es nicht. Hasst er das Königshaus etwa? Hasst er mich, das es ihm völlig egal ist was mit ihm passiert und wie es mir damit geht?“
 

Vegetas Stimme wurde immer lauter und zitternder.
 

„Sie werden ihn hinrichten! Er wird sterben Nappa….. er hat Hochverrat begangen!“
 

Zögerlich ging Nappa auf den anderen zu und legte diesem trotz erster Bedenken die Hände auf die Schultern.
 

„Vegeta… vegeta beruhige dich. Ich weiß welche Strafe vollzogen wird, aber vielleicht muss es nicht soweit kommen!“
 

Fragend sah der Prinz seinen Leibwächter an und wurde von ihm väterlich in die Arme gezogen.
 

„Es wird alles gut werden, vertrau mir ….“
 

Versuchend sich zu beruhigen, schloss Vegeta die Augen.
 

Er vertraute ihm ja, aber Wie sollte alles noch gut werden?
 

Als der ältere ihm etwas ins Ohr flüsterte.
 

~*~
 

Leise zischte der König auf als er die brennende Flüssigkeit auf der Haut und in der Wunde spüren konnte.

„Verzeiht Majestät aber ihr wolltet den Meditank nicht, und ich will es vermeiden das die Wunde sich entzündet…“, sprach Raku und entfernte die Pinzette mit dem Wattebausch.
 

Ehe sie ein Tuch über die Wunde legte und den Oberkörper verband.
 

Selbiges tat sie mit der Hand.
 

Dabei beobachtete der König die Saiyajin genau.
 

„Sag, wie lange bist du nun schon in meinen Diensten Raku?“
 

Sogleich lächelte diese.
 

„Seit ihr vom Prinzen zum König ernannt worden seid, Majestät. Seitdem diene ich euch.“
 

Leicht senkte dieser die Augenlider.
 

„Eigentlich schon länger. Als ich noch ein Prinz war, kamst du schon zu mir gerade mal ein paar Jahre jünger als ich.“
 

„So lange ist es nun doch schon her?“, kicherte sie.

„Und ihr seht keinen deut älter aus. Kein graues Haar oder Fältchen habt ihr bekommen.“
 

Leicht lächelte der König und hob ihr Kinn mit Daumen und Zeigefinger an.
 

„Du hast aber auch nichts von deiner Schönheit verloren, meine liebe.“
 

Was die angesprochene prompt rot werden lies.
 

„D…danke Majestät.“

„Warum soll ich meine treueste Saiyajin nicht loben wenn sie so gut Dienste leistet. Ich habe dir viel zu verdanken Raku.“, sprach der König und kam langsam näher.
 

„Und dafür möchte ich mich erneut erkenntlich zeigen.“, sprach er und legte seine Lippen an den Hals der Frau.
 

„M…m…Majestät. Ghnn…“ wimmerte die Saiyajin und spürte wie das Verbands Material aus ihren Händen genommen wurde.
 

Kaum waren diese frei legten sie sich vorsichtig auf die Brust des Königs und drückte sich etwas näher an diesen heran.
 

„Sire ihr wisst ich würde alles für euch tun.“

Das lies den Herrscher Vegetas grinsen.
 

Ja das hatte sie in der Tat damals schon getan.
 

„Ich weiß deswegen solltest du dies hier besonders genießen.“
 

Damit glitten seine Hände unter den Bund ihres Kleides die Schenkel hinauf und schoben ihn nach oben, ehe er über ihren Rücken wanderte um das Oberteil nach unten zu ziehen.
 

Schnurrend küsste und schleckte er sich über das Schlüsselbein bis zur Brust und begann diese genießend zu liebkosen.
 

Raku schob sich keuchend von der Ottomane auf den Schoß des Königs und begann sich leicht auf diesem zu bewegen während sie genoss.

Ehe sie des Königs Männlichkeit befreite.
 

Dabei schob ihr Schweif das eigene Höschen etwas zur Seite.
 

Ehe beide aufstöhnten und sich bewegten als sie sich vereinigt hatten.
 

Geniesend nahm der König das Weinglas vom Tisch das er sich zuvor zur Beruhigung eingeschenkt hatte und trank einen Schluck ehe er den nächsten mit der Saiyajin teilte indem sie einander küssten.
 

Da er zu vor trotz Erregung nicht gekommen war, kam ihm diese Situation gerade recht.
 

Keuchend trieb er sich in der Saiyajin und drückte sie in den Stoff der Ottomane.
 

Sah auf sie hinunter…
 

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen halb geschlossen, als ihr Atem schwerer wurde.
 

Grinsend kam der König näher und stoppte vor den Lippen.
 

„Geniese noch einmal wie ich in dir kommen werde, als dank das du mir damals geholfen hast König zu werden.“
 

Leise keuchte er in ihr Ohr.

„Denn bald wirst du von unserer Göttin willkommen geheißen.“, flüsterte er.
 

Erneut nahm er einen Schluck Wein, lies diesen an ihrem Hals entlang Fliesen ehe er die restliche rote Flüssigkeit erneut in ihren Mund beförderte.
 

Spürte wie die Saiyajin sich gegen ihn drückte, das röcheln durch seinen Kuss erstickt wurde als sie beide auch schon kamen.
 

Keuchend löste sich der Saiyajin von dem Weibchen und legte ihr eine Hand an die Wange als sich diese an den Hals griff und nach Luft rang.
 

Zitternd hatte die Saiyajin die Augen aufgerissen sah den Herrscher fassungslos an während sie ihren Todeskampf austrug.
 

Ihre blauen Lippen ein leises „Warum?“ formten als sich ihre Augen langsam nach hinten drehten.
 

„Verzeih… aber es wird zu gefährlich. Ich kann dir nicht helfen, denn ich darf niemanden am Leben lassen der von meinem Geheimniss um meinen Vater weiß.“
 

Zitternd zog sich der König heraus und kramte in einer kleinen Tasche seiner Hose herum während er Blut spuckte.

Der vergiftete Wein hatte wirklich ganze Arbeit geleistet.
 

Schnell warf er die kleine Tablettenkapsel in seinen Mund und zerbiss diese.
 

Zum Glück hatten seine Wissenschaftler für solch einen Fall schon vorgesorgt und ihm etwas hergestellt, falls ein Giftanschlag auf ihn verübt werden würde.
 

Aufatmend zog er die Luft tief in seine Lungen ehe er aufstand, den leblosen Körper nicht weiter beachtete und zum Fenster ging aus dem er sah.
 

Egal wer ihm nach dem Leben trachtete er würde nicht zulassen das man ihm vom Thron stoßen würde den er sich so hart erarbeitet hatte.
 

Und wenn er weiter dafür töten müsste.
 

Das war ihm nach Kakarotts tat nun klar geworden.
 

Seine Augenbrauen zogen sich tief nach unten.
 


 // Egal wen…//


Nachwort zu diesem Kapitel:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ottomane#/media/Datei%3A19CentSofaMusDF.JPG

Als kleine Anmerkung:
Nappa verhält sich Vegeta gegenüber so weil er seinen Prinzen als eine Art Sohn ansieht und Nappa für Vegeta mehr ein Vater und Vertrauter ist als sein biologischer ;3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nibii
2023-12-17T10:55:15+00:00 17.12.2023 11:55
Schönes kapi, bin gespannt wie nappa zu dem Anschein kommt dass alles gut werden könnte. Ich meine Hochverrat, Todesstrafe, ... Wie soll kaksi da raus kommen, das kann man nicht verschönern 🙈🙈🙈 und der König bekommt jetzt schiss, dass man sein Geheimnis erfährt, so eine muschi 🤣🤣🤣
Antwort von:  Amy2805
17.12.2023 16:35
Danke dir :3
Hm ja Nappa ist wirklich sehr optimistisch. Mal gucken was Du zum Ergebnis sagen wirst 😁
Und der König …. Ich kann ihn schon ein wenig verstehen: wenn man mir ans Leder gehen wollen würde wäre ich auch nicht relaxed xD


Zurück