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Dämonen-Liebe

von

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Dämonen-Liebe...

"Ah, guten Morgen Shia!" Shia, die gerade zur Arbeit gehen ollte, wand sich um. "Guten Morgen Takashi!", lächelte sie den blonden Jungen an, "Du bist etwas spät, oder?" "Hm...", mujrmelte Ten-chan ausweichend, "Sag mal, wie stehts mit der Arbeit? Kommst du gut klar, so alleine im Café?" "Ja, ich schaffe das schon alleine bis der Chef wieder da ist!", lächelte sie während sie mit Ten-chan Richtung Café ging. Es herrschte Stille. "Ich helfe dir, Shia! Du kannst den Laden ja nicht ganz alleine schmeißen!", lachte er und zog sie hinter sich her. "Ja, aber... Musst du nicht zur Schule?" "Nein...", antwortete er knapp.

Schließlich waren sie am "Café Tricot" angekommen. "Und es macht dir wirklich nichts aus, mir zu helfen, wo du heute doch frei hat?", fragte Shia besorgt. "Ach nein, ich helfe dir gerne! Und jetzt lassen wir das Thema..." Damit war das Thema auch beendet.

Es war schon sehr soät, als die Arbeit gemacht war und das Café schloss. "Vielen dank für deine Hilfe!", lächelte Shia dankbar. Ten-chan blickte bloß nervös auf die Uhr: "Gern geschehen... Ich muss jetzt los, wir sehen uns Shia!..", damit verschwand er. "Hm, Takashi war heute wirklich seltsam...", murmelte Shia. "Shia, verschwende deine Zeit nicht mit soetwas, dir bleibt nur noch wenig Zeit!", seufzte ihre schwarze Katze, die gerade hinter ihr auftauchte vorwurfsvoll. "Du hast recht.. aber trozdem..."
 

Schließlich war Samstag. Es war ein schöner, frischer Morgen, als Shia vor dem großen Haus stand, in dem Ten-chan mit seinen Eltern lebte. Etwas nevös schellte sie. Es dauerte etwas, bis Ten-chans Mutter die Tür öffnete. "Ja bitte?", fragte sie als sie Shia erblickte. "Guten Tag!", lächelte Shia höflich und verneigte sich zum Erstaunen von Fr. Ayanokoji, "Ich wollte nochmal mich bei Takashi für seine Hilfe bedanken..." "Hilfe? Was denn fü eine Hi-" Sie wurde von Ten-chan unterbrochen, der sich aus der Tür schob. "Shia, schön dich zu sehen!", lachte er etwas gekünstelt. "Takashi, erklär mir das! Wer ist dieses Mädchen, und was meint sie damit? Warst du gestern bei ihr?..." Doch Ten-chan fasste Shia am Arm und zog sie die Straße entlang hinter sich her. "Aber Takashi...", murmelte Shia wieder besorgt, "Wollte deine Mutter nicht mit dir reden?" "Es war nichts wichtiges...", redete er sich heraus und zog sie weiter hinter sich her. Dann blieben sie stehen. "Habe ich irgendetwas falsches gesagt?", flüsterte Shia etwas traurig, "Deine Mutter war sehr wütend..." "Quatsch, das hat überhauptnichts mit dir zu tun, Shia!", rief Ten-chan. Dann war es wieder still. "Hast du irgendwelche Probleme? Vielleicht kann ich dir helfen..." Ten-chan schüttelte den Kopf: "Nein, es ist alles in Ordnung... Sie ist nur sauer, weil..." "Weil...?" "Ach, schon gut! Ich wollte dich damit nicht belästigen!", lachte er, asl b nichts gewesen wäre. "Ten-chan!" Shia und Ten-chan drehten sich um. Kotaro und die an ihm hängende Misha kamen auf sie zu gelaufen. "Geht's die besser Ten-chan?", fragte Kotaro ganz ausser Atem. "W-was meinst du?...", murmelte Ten-chan, und es schien ihm unangenehm zu sein, das Kotaro ihn dies fragte. "Ich meine, su warst nicht in der Schule gestern. Ich dachte du warst krank..." Shia sah Ten-chan erschrocken an. "Aber gestern wrast du doch bei mir! Du sagtest doch, du hättest keine Schule..." "I-ich...", murmelte Ten-chan, "Ich wollte dir doch helfen..." "Aber du hast die Schule geschwänzt!", rief Shia, "Du hättest mir nicht helfen brauchen..." "A-aber, Shia!" Shia wand sich von ihm ab. "Takashi, es ist besser, wenn du nach Huase gehst und deiner Mutter erklärst, warum du nicht in der Schule warst... Ich muss heute arbeiten, also..." Damit machte sie sich auf den Weg zum Café. "T-ten-chan...", murmelte Kotaro. Er hatte nicht gewollt, das es so kam. Er wusste wie Ten-chan für Shia fühlte. "Schon gut...", murmelte er und ging garnicht weiter auf ihn ein, "Ich sollte jetzt wirklich besser nach Hause gehen... Wir sehen uns Montag..."

Doch er bog nicht in seine Straße ein, sondern ging weiter gerade aus. Was nun? Shia hasste ihn bestimmt. Sie hatte sowieso fast nur Augen für Kotaro, wie würde es jetzt werden? "Verdammt!", schrie er und schlug mit der Faust gegen einen Baum. Er war im menschenleeren Park angekommen. "Shia... Verdammt!" Was nun?
 

Fortsetzung folgt...

Nachwort: So, das war es fürs erste... mal sehen wie meine Fanfiction bei euch ankommt, ich schreibe bald weiter... Dauert nicht lange!^,^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kotone
2006-01-11T14:34:34+00:00 11.01.2006 15:34
Uwaaaaaaaaaah >w< Schreib schnell weiter *______*
*TenChan+Shia Fahne wedelz*
I liebe dieses Pairing >w<
Also...büüüüüüüüüdde...schnell weita schreibn *___*
*ne Imaginäre 1 geb*
Von: abgemeldet
2003-06-25T16:00:36+00:00 25.06.2003 18:00
Hehe, danke!^,^ Ja, ist mir auch aufgefallen, aber es war schon so spät!^^"
Von: abgemeldet
2003-06-25T15:15:52+00:00 25.06.2003 17:15
Bitte schreib schnell weiter, der Anfang hört sich sehr gut an und ich würde gerne wissen wie es weiter geht.
Ach und übrigens schreibt man Fortsetzung mit F ^^
bye bye


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