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Ein ungewöhnlicher Job für Joey!

von

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Die Eröffnungsfeier!

Um ehrlich zu sein bleibt Joey sogar die Spucke weg, wobei er erst Mal nicht weiß ob er etwas zu der Frage sagen kann. Aber sie war ja sowie so an seinen Kollegen und heutigen Beistand gerichtet, weswegen er nur noch abwarten kann was dieser zu dieser ganzen Sache sagt. Was auch nicht lange dauert, denn der Violett haarige antwortet ziemlich schnell, mit seiner verdammt dunklen Stimme. „Das ist Joey und er konnte auch nicht bei der Besprechung dabei sein, da er gestern erst eingestellt wurde! Ich fungiere heute auch als sein Aufpasser und man könnte es auch Mentor nennen, da er im Gegensatz von uns Allen noch vollkommen unschuldig ist! Der Boss hat ihm soweit ich weiß gestern zwar eine Kostprobe gegeben, aber sonst hat er keine Erfahrungen!“ Bei dieser kleinen Ansprache grinst der andere Mann breit bis zum geht nicht mehr und die noch stehende Frau, macht sich daran genauso Grinsend auf das Sofa zuzukommen. Elegant setzt sie sich neben den Blonden, wobei sie ihn verschmitzt anblickt. Der Schüler traut sich gerade nicht so recht irgendetwas zu sagen, geschweige denn überhaupt in die eisblauen Augen zu schauen. „Na, das ist ja mal eine Überraschung, dass Minato-san jemand so unerfahrenes einstellt! Freut mich aber dich kennenzulernen Joey! Ich bin Sakura, auch wenn ich nicht so aussehe dreißig Jahre alt und arbeite schon zwölf Jahre für das Black Flower. Davor habe ich aber auch schon in diesem Milieu gearbeitet, auch wenn nicht ganz legal wenn man bedenkt dass ich schon als Minderjährige angefangen habe mich zu verkaufen! Ich frag jetzt mal nicht warum du hier anfängst, da das deine Privatsache ist und du bestimmt erst mal schauen willst wie sehr du uns vertrauen kannst!“ Still sowie etwas hibbelig hört er bei dem Reden der Rothaarigen zu und ist wirklich erleichtert, dass diese nicht nach seinen Gründen fragt. Denn sie hat wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen, mit der Annahme dass er erst mal schauen will wie seine neuen Kollegen so sind. Doch schockiert ihn auch, dass diese selbstbewusste Frau schon dreißig ist und dazu noch so lange im Geschäft ist.
 

Doch wie als hätte Sakura das Eis gebrochen kommen jetzt auch die anderen Angestellten zu ihnen. Nacheinander stellen sich die Männer und Frauen vor, weswegen er sich wirklich Mühe geben muss jeden Namen zu behalten. Vor allem da jeder von ihnen auch noch in ein paar Sätzen erwähnt wie lange sie sich schon prostituieren und ob sie neu im Black Flower oder schon als eingesessen in dem Club sind. Kurz darauf kommt aber auch schon Minako, um Bescheid zu geben das gleich Einlass für die Gäste ist, weswegen sie schon mal in den Hauptraum des Clubs sollen. Deswegen holt Rei auch wie angekündigt eine schwarze Leine, die auch sofort an das Halsband des Blonden befestigt wird. In diesen Moment könnte Joey wirklich aufheulen, da ihm der Gedanke kommt wie sich gerade der Geldsack kaputtlachen würde wenn dieser ihn so sehen würde. Trotzdem folgt er geknickt seinem heutigen Aufpasser, der stolzen Schrittes voran geht. Nachdem sie wieder im Flur angekommen sind, gehen sie durch eine Tür mit einen Schild, auf dem das Wort ‚Hauptraum‘ abgedruckt wird. Rot wie eine Tomate sowie mit vor Angst schlotternden Knien kommt er mit den anderen Angestellten zusammen im Clubraum an, in dem auch schon der Clubchef wartet. Im Gegensatz zum Vorabend trägt dieser einen komplett schwarzen Anzug, wo nur die rote Krawatte der einzige Farbklecks ist. Die Angestellten verteilen sich auch ohne dass der Chef etwas sagen muss im Raum und Joey wird von seinem Kollegen zu einer der Sitzecken dirigiert. Doch bevor er sich auf die große Couch setzen kann, zieht der andere Prostituierte ihn auf seinen Schoß und schlingt auch noch die Arme um seine Taille. Schwer muss er schlucken, da ihm mit kühlen Fingern sanft über den Bauch gekrault wird, weswegen sein Herz auch anfängt in Rekordzeit zu rasen. Warmer Atem kitzelt plötzlich sein Ohr und er zuckt deswegen sogar kurz zusammen. Doch der Andere flüstert beruhigend auf ihn ein.
 

„Wenn die Gäste reinkommen, gibt Minato-san eine kurze Rede zur Eröffnung der neuen Clubfiliale! Danach werden sich die Gäste im Raum verteilen, um sich die Angestellten auszusuchen, die ihnen am meisten zusagen! Es werden also nicht nur einzelne Gäste zu uns kommen, sondern mehrere! Wenn jemand nach einer Weile Interesse an einer Einzelsession hat, muss er bei dir mich gleich mit buchen, was aber nur heute so sein wird! Ab morgen können dich die Kunden auch alleine buchen! Doch während der Rede werden die Gäste sich auch schon im Raum umschauen, weswegen ich dann auch ein wenig mit dir spielen werde! Versuche immer dich aus der Masse an angestellten hervorzuheben, was du am besten machst indem du versuchst echte Lust zu empfinden und diese nicht nur vorspielst! Es verschafft dir aber auch ein Vorteil wenn die Kunden erfahren dass du noch Schüler bist, denn trotz deiner Volljährigkeit bist du der einzige von uns käuflichen Angestellten, der noch zu Schule geht und es gibt viele Gästen die so etwas ganz schön anregend finden!“ Auch wenn ihn diese ganzen Aussagen dazu bringen noch mehr Panik zu verspüren, ist es doch irgendwie interessant zu erfahren wie die Kunden so ungefähr ticken. Irgendwie fragt er sich ob es noch mehr Tricks gibt um sich beliebter zu machen. Zwar ist seine jetzige Lage schon erniedrigend genug, aber er will irgendwie das Beste daraus machen. Er hat ja schon bei der gestrigen Sache mit den Clubchef gemerkt dass es ihn erregt von einem Mann befriedigt zu werden, weswegen er versuchen muss genau so bei seinen Kunden zu sein. Es ist zwar entwürdigend so zu denken, aber er will solange er hier Arbeitet wirklich versuchen so viel Geld wie möglich zu verdienen. Doch die leicht verführerische Stimme an seinen Ohr beginnt nach einiger Zeit wieder zu reden, weswegen er froh sein kann dass der Ältere ihn wirklich ein paar weitere Tipps gibt und ist diesen deswegen auch mehr als Dankbar.
 

„Als erstes solltest du wie gesagt am besten echte Lust verspüren! Also musst du auch lernen in Schmerz und Erniedrigung gefallen zu finden! Wenn ein Kunde nicht unbedingt gut aussieht, stell dir beim Sex jemanden vor den du kennst und attraktiv findest! Denk meinetwegen an Minato-san oder an mich, damit der Gast nicht merkt dass du dich vielleicht vor ihm ekelst! Du wirst nach einer Weile auch lernen deine Kunden einzuschätzen ob sie dich etwas aufmüpfiger haben wollen oder vollkommen devot, bis du das kannst wende dich vor allem bei Einzelbuchungen an uns Erfahrenen oder auch an Minako! Wenn die Kunden dich verwöhnen oder ficken zeig offen deine Erregung, denn es gibt nur wenige die wollen dass du das Versteckst und nicht laut Stöhnst! Schrei aber auch deinen Schmerz raus, denn das ist für die dominanten Kunden ein Zeichen ihrer Macht über dich und manchmal kannst du auch betteln dass sie entweder endlich aufhören sollen dich zu quälen oder wenn sie verhindern dass du ein Orgasmus hast, kannst du auch wimmernd um Erlösung bitten! Zu guter Letzt ist noch wichtig dass du den Kunden nicht offensichtlich in die Augen schaust, denn wenn du das machen würdest, denken sie dass du dich als Gleichberechtigt ansiehst und so etwas wollen sie nicht von einem unterwürfigen Sklaven!“ Auch wenn Joey so einiges an dem Gesagten erschreckt, ist es seiner Meinung nach wichtig zu wissen wie er mit den Kunden umzugehen hat. Oder besser gesagt wie er am besten mit ihnen umgeht.
 

Leicht neigt er seinen Kopf so, um in die Fliederfarbenen Augen des Anderen zu schauen und diesen dankend anzulächeln. Diese Geste bekommt er auch zurück nur dass das Lächeln eher ein fieses Grinsen ist, doch das stört ihn nicht sonderlich. Der Größere scheint einfach jemand zu sein der ziemlich kompliziert gestrickt ist und auf sehr eigenartiger Art seine Freundliche Seite zeigt. Doch lange kann er sich nicht mehr auf seine Gedanken konzentrieren, denn dann wird auch schon die Eingangstür des Clubs für die Gäste geöffnet. Bevor er sich davon ablenken lassen kann und noch panischer wird, greift der Schwarzhaarige nach seinem blonden Schopf um ihn näher zu sich zu drücken. Der Braunäugige kann gar nicht so schnell schauen, da hat er schon fremde Lippen auf seinen Mund sowie sich eine unbekannte Zunge in seine Höhle verirrt. Kurz weiten sich seine braunen Seelenspiegel vor Schreck, wobei er sich vor Überraschung schon zurückziehen will. Doch er wird an seinen Haaren in einen leicht schmerzhaften eisernen Griff gehalten und die kalten Augen des anderen Prostituierten schauen ihn regelrecht mahnend entgegen. Deswegen fallen ihm auch sofort wieder die Tipps ein, die er eben noch bekommen hat. Da muss er jetzt wohl durch, weswegen er einfach kurzerhand die Augen schließt um den Kuss zu genießen. Die erfahrene Zunge lässt ihm auch keine Möglichkeit für weitere Bedenken, sondern um schlängelt leidenschaftlich seine eigene und ein angenehm erregender Schauer geht durch seinen Körper. Die kühlen Finger an seinen Bauch bleiben aber auch nicht untätig. Langsam fast schon quälend streicheln sie jede einzelne seiner Bauchmuskeln entlang, um sich dabei immer mehr nach oben zu bewegen. Ein kleines seufzen entflieht seinen Lippen und er nimmt gar nicht war, wir Minako und der Clubchef die Kunden begrüßen. Irgendwie verschwindet das einfach alles hinter einem Schleier. Kurz darauf lösen sich die fremden Kusspolster von seinen eigenen und die Zunge hinterlässt eine Spur an der Haut seines Halses. Plötzlich beißt sich der Größere aber an ihm fest, weswegen er sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen kann.
 

Abwechselnd wird an seiner erhitzten Haut geleckt sowie geknabbert, nur um dann wieder darüber zu lecken. Ein wenig windet sich sein Leib, als die vorwitzigen Finger an seinen Brustwarzen ankommen und hinein zwicken. Er wusste gar nicht, dass diese Stelle auch bei Männern eine erogene Zone ist. Darum wundert es ihn auch, dass sich sein Blut deswegen nur noch mehr zwischen seinen Lenden sammelt und er immer mehr in einem Wirbel aus Erregung gefangen wird. Ganz weit weg, nimmt er die Stimme von Minato-san wahr, der anscheinend jetzt eine kleine Rede hält. Doch die gesprochenen Worte wollen einfach nicht wirklich zu ihm durchdringen. Dafür ist das was er gerade erlebt einfach zu fantastisch und er zweifelt gerade nicht mal so sehr daran, dass ihm dieser Job gefallen wird. Egal wie erniedrigend es ist, verkäuflichen Beischlaf anzubieten, sollte er vielleicht einfach das Positive sehen und genießen was ihm gegeben wird. Unerwartet wird er aber dann herumgewirbelt sowie nach vorne gestoßen. Laut muss er ächzen, als sein Rücken dadurch etwas Schmerzhaft auf einen harten Holztisch landet. Jetzt doch wieder verunsichert schauen seine braunen Reh Augen verängstigt zu dem immer noch auf der Couch sitzenden. Herablassend wird auf ihn hinabgeblickt, wodurch sich eine Gänsehaut auf seinen Körper ausbreitet. Während der andere wirklich eiskalt zu ihm schaut, wird einer der Springerstiefel gegen seine harte Männlichkeit gedrückt und er kann nur noch stöhnend den Kopf in den Nacken werfen.
 

Auch wenn er hier gerade absolut erniedrigt wird, ist das für ihn ein absolut geiles Gefühl. Er wünscht sich nur noch mehr davon und fragt sich irgendwo ganz weit hinten in seinem Hinterstübchen warum er so darauf reagiert. Breit grinsend presst der Größere sein Schuhwerk nur noch fester gegen seinen Penis, um diesen damit fast schon gewaltsam zu massieren. Aus den Augenwinkeln kann er erkennen wie irgendwelche Leute auf sie zu treten, doch sein verklärter Blick lässt ihn nicht genau erkennen wie diese Personen aussehen. Auch wenn es ganz weit weg klingt, hört er plötzlich jemand reden, dessen Stimme auch mehr als angeregt klingt. „Bei dieser Show kann man doch bestimmt noch ein paar weitere Personen gebrauchen!“ Diese Aussage klingt aber auch so fest, dass man nicht daran zweifelt dass es fast schon ein Befehl ist. Da die Panik in den Blonden sowie so die ganze Zeit in ihm ist, wird diese dadurch nur noch mehr geschürt. Doch auf merkwürdige Weise erregt ihn sogar seine Angst, wobei er jetzt sogar wimmernd Stöhnen muss, da der Druck an seinen Schwanz immer fester wird. Nur kann er die Antwort von seinem Kollegen auch hören, die sich genauso bestimmend anhört wie die Stimme von den Unbekannten. „Natürlich kann jeder der die Lust dazu verspürt mit dem kleinen Joey spielen! Nur müssen sie damit vorlieb nehmen, dass ich dabei bleibe und ein wenig auf unseren Oberschüler aufpasse! Sie müssen nämlich wissen, dass er bis jetzt nur einmal gefickt wurde und sonst noch ein unerfahrenes Küken ist!“ Zwar hört Joey nicht ob die Personen etwas darauf sagen, doch er merkt ziemlich schnell dass diese von dieser Tatsache anscheinend nicht abgeneigt sind. Denn plötzlich legt sich nicht nur ein wirklich vollkommen fremder Mund auf seine Lippen, wobei ihn ein Kinnbart leicht an der Nase kitzelt. Dazu wandern noch mehrere Hände über seinen freien Oberkörper, was ihn gegen die unbekannten Kusspolster ächzen lässt. Es ist irgendwie verwirrend von den Menschen berührt zu werden, von denen er nicht mal weiß wie sie aussehen.
 

Der Blonde versucht sich aber an die Ratschläge von seinen erfahrenen Kollegen zu hat, denn sonst könnte er seinen vor Angst zitternden Körper gar nicht mehr kontrollieren. Trotzdem erhitzt sich sein Körper immer mehr, vor allem das die Person an seinen Mund auch noch anfängt an seinen Lippen zu knabbern, wobei fest zubeißen es doch eher treffen würde. Doch dann verschwindet jede Berührung und auch der Schuh an seiner Männlichkeit wird zurückgezogen. Aus verklärten Augen, kann er jetzt zumindest erkennen wer ihn da eben geküsst hat. Sein Herz bleibt fast stehen als er den Leadsänger einer bekannten Heavy Metall Band. Doch er kann nicht groß darüber nachdenken, da genau dieser Mann nach seinen Händen schnappt, um diese über seinen blonden Schopf zu ziehen. Anscheinend gibt es ein wenig versteckt an den Tisch auf dem er liegt, Halterungen für Lederfesseln. Denn genau so etwas wird plötzlich fest an seine Gelenke geschnürt und dadurch ein wenig bewegungsunfähig gemacht. Nur ist dies nicht das einzige was mit ihm gemacht wird. Ein unerwarteter Luftzug an seinen nun blanken Unterleib lässt ihn erschaudern, weswegen er verschreckt zum anderen Tischende blickt. Dort steht auch Rei, mit seiner Hotpants in der Hand und die Erkenntnis dass er nun nackt ist trifft ihn wirklich hart. Anscheinend beginnt jetzt seine richtiger erster Arbeitsauftrag und er wünscht sich irgendwie nur noch vom Erdboden verschluckt zu werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-11-11T16:23:25+00:00 11.11.2013 17:23
kusspolster naja mal was anderes ^^
haha
lg kai

p.s freu mich auf das nächste kapitel
Antwort von:  BlackDuck
11.11.2013 19:34
Hi,

naja ich mag das Wort. hoffe du findest dass nicht blöd oder so. Denn ich will nicht immer nur Mund oder Lippen schreiben, da muss eben noch ein weiteres Wort her.

LG BlackDuck
Antwort von: abgemeldet
11.11.2013 19:42
ich finde es nicht schlimm ^^
ist sogar ganz süß auf einer art XD
Antwort von:  BlackDuck
11.11.2013 19:48
da bin ich dann erleichtert.
Von:  Anyu
2013-11-11T10:33:06+00:00 11.11.2013 11:33
Ich les die Story ja nun schon seit dem ersten Kapi - und das gern ^^ - aber eine Sache liegt mir beinahe schön quälend auf der Zunge: Warum hast du bitte die >Kusspolster< wieder eingeführt! Ich war glücklich das Wort in den letzten Jahren hier nicht mehr gelesen zu haben! Das macht doch irgendwie immer die schön aufgebauten und gut geschriebenen Szenen kaputt.

Aber alles in allem find ich die Story bisher gut. Freu mich auf's nächste Kapi! Mal sehen, was Rei noch so anstellt ... der scheint ja auch einen Narren an kleinen blonden Hündchen zu fressen.
Antwort von:  BlackDuck
11.11.2013 11:37
Hi Anyu,

zu deiner Frage muss ich sagen, dass ich das Wort sogar mag und ich nicht immer nur Lippen oder Mund schreiben will. Aber vielleicht kennst du ja noch ein anderes Word was ich beim Küssen nehmen kann. Würde mich auf jeden Fall freuen, wenn ich noch weitere Möglichkeiten zum Umschreiben der Lippen hätte.

Aber es freut mich, dass dir die Story gefällt und ja Rei hat einen Narren an Joey gefressen. Da wird er aber nicht der Einzige bleiben.

LG BlackDuck


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