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Lang lebe der Piratenkönig

von

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Ko, das seltsame koala-ähnliche Wesen

Sanji, Brook, Franky und einige der Kuja Piraten gehen immer noch den Pfad entlang, welchen sie mit den anderen entlanggegangen sind. Dabei beobachten und durchsuchen sie die Umgebung genau, um alles noch einmal zu überprüfen.

Doch zu ihrer Unzufriedenheit, haben sie wie beim ersten Mal nichts aufregendes gefunden und nach den Stunden des Suchens, so wie des Erkundens macht sich langsam die Erschöpfung bei ihnen breit. „Wir sollten zu unseren Schiffen zurückgehen. Vielleicht haben die anderen ja mehr Glück“, sagt Sanji in die Runde und die anderen seiner Gruppe stimmen ihm zu.

Doch als sie sich wieder auf ihren Schiffen befinden, raubt es ihnen den Atem, niemand ist mehr dort. Es herrscht Totenstille auf den beiden Schiffen und eine seltsame Aura umgibt seitdem die Gruppe, als sie wieder auf ihren Schiffen angekommen sind.
 

„Wo sind denn alle hin?“, fragt Franky nach und stellt damit die Frage welche jeden von ihnen beschäftigt. „Es muss irgendwas passiert sein“, merkt Brook an und im selben Moment rennt Sanji los. Er rennt vom Schiff in die Richtung aus der sie gekommen sind, denn dies ist der einzige Weg, der von ihren Schiffen wegführt.

Franky und Brook entscheiden sich dafür, dass Franky auf der Thousand Sunny bleibt und Brook rennt dem schon nicht mehr zu sehenden Sanji hinterher. Schnell hat Brook Sanji eingeholt und sie suchen daraufhin gemeinsam ihre Freunde.

Doch nichts finden sie, keinen einzigen Hinweis auf ihren Verbleib. „Wo sind sie nur!“, ruft Sanji verzweifelt in die Luft und ein Schimmer der Hoffnungslosigkeit macht sich in ihm breit. „Was ist das?“, fragt Book nach und deutet mit seinem rechten Zeigefinger auf ein Gebüsch in ihrer Nähe. „Was interessiert mich das. Unsere Freunde sind nicht mehr da“, entgegnet ihm Sanji. „Vielleicht liefert uns das aber ein Hinweis auf ihren Verbleib“, entgegnet ihm Brook und macht sich darauf hin auf. Sanji schüttelt einmal seinen Kopf und versucht sich wieder zu beruhigen.
 

Nachdem er sich wieder beruhigt hat, geht er zu Brook hin. „Was ist das?“, fragt Sanji, nachdem er dieses merkwürdige etwas in Brooks Hand erblickt hat. „Ist das nicht ein Koala?“, fragt Brook nach. „Meinst du? Ich dachte immer das sie keine Hörner haben und erst recht keine Flügel“, merkt Sanji an. „Hast schon recht, aber was soll es sonst sein?“, entgegnet ihm Brook.

„Ich bin Ko“, gibt plötzlich das merkwürdige Wesen in Brooks Hand von sich und schlägt diesen mit seiner rechten Pfote weg. „Es kann reden und das obwohl es ein Tier ist. Wie gruselig“, sagt Brook. „Und du bist ein Skelett welches umherwandert, redet und andere belästigt. Was ist wohl gruseliger“, entgegnet Ko.

„Da hat er recht“, stimmt ihm Sanji zu. „Kann schon sein“, gibt Brook daraufhin zu.

„Ihr sucht wohl eure Freunde“, sagt Ko zu den beiden und guckt sie dabei eindringlich an. „Woher weißt du dass?“, fragen Sanji und Brook das koala-ähnliche Wesen.

„Weil das immer so ist“, beantwortet er die Frage der beiden. „Wenn ihr sie retten wollt, folgt mir“, spricht Ko weiter und bricht auf.

Die beiden haben zwar keine Ahnung wer das ist und ob sie ihm auch wirklich vertrauen können, doch ist er ihre einzige Hoffnung ihre Freunde wieder zu finden. Daher begeben sich Brook und Sanji hinter Ko und gehen mit ihm mit.
 

Zur selben Zeit gehen Ruffy und Hancock immer noch weiter den Weg entlang. Umso weiter die beiden gehen, umso breiter wird der Weg und nachdem sie das scheinbare Ende des Weges erreicht haben, erstreckt sich vor den beiden ein gewaltiger Wald. „Das wird sicher spaßig“, sagt Ruffy zu seiner Hancock und packt sie an ihrem rechten Handgelenk.

„Warte Ruffy. Da stimmt was nicht“, spricht sie zu ihrem Liebsten und hält ihn davon ab in den Wald zu gehen. In dem Moment als keiner der beiden weiter geht, verschwindet der Wald und ein Moor erscheint dort wo vorher noch der Wald gewesen war.

„Das war wohl nichts“, kommt es von einer Stimme hinter ihnen. Die beiden drehen sich daher um und dort erblicken sie einen Mann, um den einige dieser komischen Lichter schweben. „Doch das war noch nicht alles“, spricht diese merkwürdige Person weiter, doch er scheint nicht wirklich mit einem von den beiden zu sprechen.

In dem Moment als sein letztes Wort verklungen ist, werden die Lichter um ihn größer, die Mitte öffnet sich bei jedem Licht und gibt ein Auge zum Vorschein. „Angriff“, befiehlt der Unbekannte und daraufhin greifen die Lichter an.
 

„Ist es auch wirklich in Ordnung den Schwertkämpfer zurück zu lassen?“, fragt eine der Kuja Piraten Robin. „Ja, er wird ihn besiegen. Da bin ich mir sicher“, beantwortet sie die Frage und durchsucht dabei die einzelne Räumen.

Doch es ist nichts zu finden, nichts was auf den Aufenthaltsort der Piraten oder auf Informationen über diese Insel schließt. „Wir sollten uns aufteilen“, sagt ein Mitglied dieser Gruppe. „Das ist keine gute Idee. Wir sollten besser zusammen bleiben“, entgegnet ihr Robin. „Ist gut“, meint dieselbe Piratin zu ihr und so suchen sie zusammen weiter.

Als sie den letzten Raum im Schloss erreichen, offenbart sich vor ihnen ein gewaltiger Raum und in der Mitte dieses Raumes befindet sich ein Buch.

„Das könnte interessant sein“, merkt Robin an und fängt an durch das Buch zu blättern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ruffyboy
2014-02-01T17:21:18+00:00 01.02.2014 18:21
was das für ein Buch ist ? tolles kapitel ich freue mich schon auf mehr ^^
Antwort von:  Apocalymon7
02.02.2014 06:23
Danke für dein Kommentar.
In diesem Buch steht etwas über die Insel, was genau erfährst du noch.
Freut mich das du das Kapitel toll findest und dich auf mehr freust.


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