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Magi: The crying Soul

Band 1: Das Vermächtnis
von

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Pechschwarzes Licht

Sie löste sich von dem stechenden Blick des jungen Mannes und brachte ein wenig mehr Abstand zwischen ihn und sich.  „Es tut mir Leid, mein Name ist Sheila Sharif“, murmelte sie dann und deutete eine leichte Verbeugung an, indem sie den Kopf kurz senkte. Obwohl es die Antwort auf seine Frage war, schaute der Fremde sie immer noch skeptisch und kalt an, fast so als würde er eher einen Gegenstand betrachten. Als sein Blick auf ihr Haar fiel kniff er die schmalen Augen leicht zusammen, dann schien er sich aber zu besinnen und wollte aufstehen. Doch in dem Moment wo er die Beine unter den Körper stemmte, schien ihn ein Schwindelanfall zu greifen, denn er begann zu schwanken.

„Vorsicht!“, mit einer Bewegung war die junge Frau bei ihm und hielt ihn an den Schultern fest. „Fass mich nicht an!“, brüllte der Schwarzhaarige dann aber plötzlich und schlug sie mit einer Bewegung seines Armes von sich. Sheila hatte den Schlag aber kommen sehen und war rechtzeitig ausgewichen, hatte ihn dabei aber auch los gelassen, ganz wie er wollte.

„Stell dich nicht so an, ich wollte dir nur helfen“, stellte sie mit ruhiger Stimme fest, trotzdem funkelten ihre moosgrünen Augen. „Ich brauch keine Hilfe“, murrte der Mann nur, dann begann er erneut die Füße unter den Körper zu ziehen und stemmte sich, diesmal erfolgreich, in die Höhe. Nach einem kurzen Schwanken, blieb er tatsächlich auch stehen.

Nun erhob sich auch Sheila, wobei sie den weißen Stoff dem sie ihm eben ausgezogen hatte, mit vom Boden aufraffte.

„Her damit“, forderte der Rotäugige sie herrisch auf und sein Blick zeugte davon dass er keine wiederrede duldete. Verdammt, was bildete sich der Idiot eigentlich ein!? Sie hatte ihn aus diesem dummen Eis befreit und ihm ihre Hilfe angeboten. Arroganter Dreckskerl.

„Du solltest deine Haare damit verbergen“, meinte sie nun auch mit unfreundlichem Ton. Pah, wieso sollte sie weiterhin höflich sein wen der Kerl sie ansah als wäre sie ein Stück Dreck? Trotzdem hielt sie ihm den Stoff hin, den er ihr dann mit einer harten Bewegung aus der Hand riss.

„Pf… wieso sollte ich?“, meinte er nur und ein zynisches Lächeln schlich sich auf seine Lippen, während er den Stoff ordnete und ihn sich dann über den Kopf zog. Mit einem geübten Griff, packte er sein schwarzes Haar und zog den Perlenstrang unter dem Stoff hervor, dann warf er ihn sich mit einer Bewegung wieder über die Schultern, sodass der Zopf ihm hart gegen den Rücken klatschte. Das schien ihm jedoch nichts auszumachen, eher schien er das Gefühl gewohnt zu sein.

„Weil die Tritonen sonst wütend werden, aber das könnte mir ja eigentlich egal sein. Bei so einem Idioten wie dir“, gab sie nur schnippig von sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch plötzlich änderte sich was im Blick des Mannes, in seinen Augen blitzte Schalk auf, dann richtete er blitzschnell das Zepter gegen sie. Plötzlich schoss eine leichte Bö daraus hervor und wehte ihr tatsächlich das Tuch vom Kopf, sodass ihr Haar sich befreite und der lange Zopf im Wind wehte.

„Was zum…“, Sheilas Mund stand ein Stück offen als sie diese Frage stellte, mehr an sich selbst als an ihn. Aber der Mann ihr Gegenüber schien genauso geschockt zu sein wie sie und starrte ungläubig auf das Zepter in seiner Hand. Dann zog er den Arm zurück und besah sich seine Hände wie sie es eben auch getan hatte. Wobei er das Zepter immer noch zwischen 2 Fingern hielt. Dann knirschte er leicht mit den Zähnen und sah wieder zu ihr.

So als sei sie daran schuld das plötzlich so ein Wind aufkam… oder, weil es nicht so viel war, wie er erwartete hatte? „Du… bist ein Magier“, stellte Sheila dann das offensichtlichste fest und schluckte leicht. Seit Jahren gab es keine Magier mehr unter den Menschen… aber schon die Sache mit dem Eis hatte sie zu diesem Schluss gebracht.

„Magier?“, er hob eine Augenbraue fragend und schüttelte dann den Kopf, so als hätte ihre Aussage ihn amüsiert. „Ich bin ein Magi du Trottel, vergleich mich nicht mit diesen Zweitklassigen Magiern“, brachte er grinsend hervor, es schien wirklich amüsant gewesen zu sein das sie ihn als Magier betitelt hatte.

Sheila jedoch war von Sekunde zu Sekunde verwirrter. Er verhielt sich gerade so… als wüsste er nicht was in der Welt abging. Wie lange war der Kerl im Eis eingeschlossen!? „Sag nicht… du bist ein Magi aus der Zeit vor der Katastrophe, warst du so lange im Eis?“, das er sie beleidigt hatte ignorierte sie mal gekonnt, es gab jetzt viel zu viele Fragen die sie dem Magi stellen wollte, nein, musste!

Ihre Aussage schien ihn nun aber zu irritieren, denn er verlor sein Grinsen und sah sie verständnislos an, wobei er die Schultern in einer fragenden Geste anhob. „Von was zur Hölle redest du?“,  auch seine Stimme spiegelte seine Verblüffung wieder die er offen auf seinem Gesicht zur Schau stellte. Doch dann verengten sich seine Augen wieder ein Stück und sein Gesicht bekam wieder die gewohnte härte. Scheinbar schien er gemerkt zu haben das sie nicht scherzte und noch etwas anderes.

Seine Iris schien plötzlich 2 farbige Ringe aufzuweisen und die rote Farbe in ihnen schien sich mit einer helleren Farbe zu mischen. Sheila fühlte sich durch diesen Blick seltsam durchschaut, es war unangenehm.

„Was zur Hölle bist du? Du hast keinerlei Magoi in deinem Körper und ich sehe nicht mal Rukh um dich herum“, sein Blick wurde wieder normal, doch was er gesehen hatte schien seine Fragen nicht wirklich beantwortet zu haben.

Aus seiner Sicht müsste sie eigentlich Tod sein, jeder Mensch hatte eine natürliche, durch Rukh erschaffene, Magoi Kapazität in seinem Körper, welche größer und kleiner Ausfallen konnte. Je nachdem wie groß sie war zeigte sie auch ob ein Mensch das Zeug dazu hatte ein magisches Gefäß und damit auch einen Djinn zu beherrschen. Jedoch konnten nur die Magier und Magis das Magoi in ihrem Körper kontrollieren und freisetzen um es in Magie umzuwandeln, normale Menschen waren dazu nur mit Hilfe eines Metallgefäßes oder eines magischen Gegenstandes in der Lage. Jedoch, kein Rukh, kein Magoi = Tod. Er hatte noch nie gesehen dass jemand kein Magoi besaß. Selbst Pflanzen und Tiere besaßen diese Lebensenergie.

Doch als er sich nun umsah, bemerkte er was ihn noch fuchste, er sah allgemein kaum Rukh und das das er sah, schienen krank zu sein, verlangsamt wie in Zeitlupe und seltsam verletzt, als schien es nicht richtig fliegen zu können. Hatte er deshalb die Magie nicht rufen können? War das Rukh zu schwach? Schließlich hatte er wie üblich nur die Kraft benutzt die das Rukh ihm gab und nicht sein eigenes Magoi. Aber was zur Hölle war hier nur los, dieser Ort war seltsam.

Er schloss kurz die Augen, als er sie wieder öffnete sah er wie das schwarze Rukh um ihn herum kreiste und in tiefen Tönen zwitscherte, an dieser Form schien alles normal zu sein. Was hieß das nur das weiße Rukh, das reine Rukh, von was auch immer beeinflusst wurde. Wen er eben das schwarze Rukh benutzt hätte, wäre dann seine Magie so stark gewesen wie üblich? Doch ihre Antwort unterbrach seine wirren Gedanken.

„Ich bin… ein ganz normaler Mensch und es ist ganz normal das ich kein Magoi besitze, kein Mensch besitzt mehr Magoi und niemand ist mehr eins mit dem Schicksal, wir haben alle unsere Seelen verloren. Selbst die Natur… die Pflanzen und Tiere sind nur noch schwach mit dem Schicksal verbunden“, sie wusste das nicht selbst, schließlich konnte Sheila die Rukhs nicht sehen, auch wenn sie sich sicher war das die weißen Vögel eben Rukhs waren, doch ihre Ahme hatte ihr das erzählt. Sie bekam immer einen traurigen Ausdruck wen sie erzählte dass die Menschen vom Schicksal ausgestoßen wurden, das diese gesamte Welt vom Schicksal ausgestoßen wurde und nur noch vereinzelt das Rukh zu finden war. Doch es gab noch Wesen mit Unmengen an Rukh und Magie und das waren die Dungeonmonster! Sie stahlen das Rukh wie zuvor das Monster der Katastrophe, doch sie vernichteten es nicht, sondern benutzten es für ihre eigenen Zwecke.

„Ohne Magoi müsstet ihr Tod sein… ich war einige Zeit in Eis eingeschlossen? Was ist nach dem Krieg zwischen Leam, Kou und Magnostadt passiert?“, es war das letzte an das er sich erinnern konnte, wie er mit Hakuryuu dem Krieg der 3 Mächte zugesehen hatte. Dann, war alles schwarz, er hatte keine Erinnerungen mehr daran, was danach geschehen war und doch wusste er, dass noch etwas passiert sein musste. War er am Ende mit daran schuld, was mit dieser Welt passiert war. Aber… das war nicht sein Ziel gewesen, ja, er wollte die Welt in Verzweiflung und Kriege stürzen! Aber das hier… die Menschen schienen nicht einmal mehr die Kraft zu besitzen um Kriege zu führen.

„ Der Krieg hat ein unschönes Ende gefunden, ein Ende das verantwortlich dafür ist wie die Welt nun aussieht und du trägst mit daran schuld. Der schwarze Magi, das Orakel der Kou, Mitglied von Al-Thamen. Nicht wahr, Judal?“, Sheila und auch Judal schraken zusammen als die strenge Stimme so unvermittelt aus der Dunkelheit echote. Dann kam auch schon ihre Ahme aus der Schwärze hervor und sie hatte deren Augen noch nie so voller Hass und Misstrauen gesehen. Diese Emotionen waren einzig und allein auf den Magi gerichtet der sie nun ebenfalls abschätzend musterte, bevor er einfach nur wieder anfing zu lächeln, diesmal seltsam lieb und vertrauensvoll. Wie schaffte er das? Zu lächeln und zu schauen als wäre alles ganz normal, obwohl er offensichtlich aus seinem ganzen Leben gerissen wurde und in einer ihm vollkommen unbekannten Zeit und Welt gelandet war.

„Also gibt es hier doch jemanden der mich kennt! Jedoch hören sich die Anschuldigungen nicht gerade sehr nett an. Ich soll an allem hier Schuld tragen? Nur weil ich Al-Thamen geholfen habe? Wer bist du, das du das sagen kannst?“, meinte er in fröhlichem und überheblichen Ton. Dann lief er einfach auf ihre Ahme zu, stemmte die Hände in die Hüfte und lehnte sich frech zu der vom alter gebeugten Frau vor.

„Wenn du meine Tochter nicht erwählt hättest, würden ich dich zum Teufel jagen Magi. Jedoch ist mir das nun nicht mehr möglich.“, murrte die alte Frau und sah zu Judal auf, jedoch war ihr Blick stechend und auf seine Fragen schien sie absichtlich keine Antwort zu geben. Das schien auch der Magi zu bemerken, denn er richtete sich wieder auf und sein Blick zeugte nun von Verachtung.

„Ich soll die da erwählt haben? Sie hat keinerlei Potenzial für eine Königin. Und mich zum Teufel jagen? Als wäre dir das möglich“, seine Stimme troff von Hohn und Verachtung. Sheila war am Anfang wirklich fasziniert gewesen, als er sich als Magi entpuppte. Doch mittlerweile verwandelte sich ihre Faszination in Abscheu und die Worte ihrer Ahme hatten diesen noch vertieft. Der „schwarze Magi“ von dem sie ihr oft erzählt hatte. Den einzigen Magi den sich wohl niemand zurück wünschte, ausgerechnet er war wieder da. Was sollte die Welt den nun wieder aushalten müssen? Sollte das Böse nun wieder neu erschaffen werden? Aber wie… in einer Welt die sowieso schon komplett gebeutelt und ausgesaugt war.

„Oh glaub mir, diese Welt hier unterscheidet sich drastisch von der die du kennst, du hast hier als Magi keine Macht mehr und jetzt kommt mit, alle beide! Es ist gefährlich sich weiter auf feindlichem Terrain zu unterhalten“, mit diesen Worten drehte sich die alte Frau einfach um und verschwand wieder in der Dunkelheit.

„Na warte…“, Sheila sah die Absicht in Judals Gesicht und irgendetwas sagte ihr, das sie ihn aufhalten musste! Wusste er wie er Magie einsetzen konnte? Hatte er einen Weg gefunden dem Fail von eben zu entgehen?

Just in dem Moment als der Schwarzhaarige das Zepter hob und es in die Richtung richtete in die ihre Ahme gegangen war, sprang Sheila nach vorne und griff nach dem Arm des Magis. Sie riss diesen herum und damit auch Judal selbst. Dieser schien damit so wenig gerechnet zu haben, das er nicht rechtzeitig einen Bolg erschaffen konnte und von Sheila zu Boden gerissen wurde.

„Du verdammte...!“, knurrte er wütend, doch in dem Moment in dem er sich herum gedrehte hatte um Sheila anzugreifen, weitete sich seine Augen. Sie saß auf ihm und ihre Gesichter waren einander Näher als es gut war. Doch was Judal schockte war die Tatsache, dass das schwarze Rukh, was ihm bis eben noch gehorcht hatte, plötzlich zu kreischen anfing und wild um ihn herum stob, fort von der Frau die dort auf ihm saß und ihn hasserfüllt anblickte. Fast so… als würde es sich vor ihr fürchten!

Und da sah er das goldene Glimmen um ihren Körper, von wegen sie besaß kein Magoi! wo auch immer es war, es war bei ihr, auch wenn er es nicht direkt sehen konnte. Doch er fragte gar nicht erst nach, sie würde ihm wohl entweder keine Antwort geben können oder wollen. Also schubste er sie nur mit aller Kraft von sich und erhob sich. „Mach das nicht noch mal!“, zischte er ihr entgegen und seine Augen sprühten förmlich Funken. „Das Gleiche gilt für dich“, antwortete Sheila nur und stand ebenfalls auf, wobei sie sich den Dreck von den zerschlissenen Klamotten klopfte. Judal schnaubte nur, doch dann zog sich wieder dieses fiese, breite Grinsen über seine Lippen und seine Augen durchbohrten ihre, bevor er sich dann einfach schwungvoll abwand.

„Na gut… es bleibt mir wohl eh nichts anderes übrig als der Ollen zuzuhören“, schien er sich dann langsam, zwangsmäßig in sein Schicksal zu fügen. Das war auch weit klüger als sich hier weiter Feinde zu machen. Schließlich war er allein in einer für ihn vollkommen neuen Welt mit neuen Regeln. Das Ausmaß schien er bis jetzt noch gar nicht ganz begriffen zu haben. Das alles, wofür er bisher gelebt hatte, scheinbar für die Katz gewesen war und dass in einer Welt die eigentlich das Ziel seiner Träume sein sollte und doch so viel anders war als er es sich vorgestellt hatte.

Sheila gab ihm mit einer kleinen Geste zu verstehen dass er als erstes ihrer Ahme folgen sollte und Judal verstand das sie ihm nicht über den Weg traute. Eine Tatsache die sein Grinsen nur wieder zynisch werden ließ, diese Behandlung war ihm schließlich nicht Fremd. Sie waren hier im Terrain des Feindes, er aber auch und die Feinde waren diese beiden die ihm den Einstieg in die neue Welt scheinbar erschweren wollten.

Trotzdem schossen ihm nun viele Gedanken durch den Kopf und er hatte das Gefühl das auf jede Antwort nur noch mehr Fragen kommen würden. Wer waren diese Tritonen? Was war mit dem Rukh und der Welt allgemein geschehen? Wieso gab es keine Magie mehr und was war mit den anderen Magis, den Magiern und den Dungeon Eroberern geschehen? Und was meinte die Alte damit dass er dieses Mädchen gewählt haben sollte? er hatte nicht das Gefühl das sie irgendwie zur Königin taugte, nach wie vor nicht. Aber wer war sie? Auch diese Alte hatte keine Rukhs um sich herum, jedoch fehlte bei ihr der goldene Schimmer den er bei dem Mädchen sah. Konnte es sein das das Rukh des Mädchens sozusagen aus einem Schlaf erwacht war? In dem Moment in dem sie sich ihm entgegen gestellt hatte?

Verdammt! Er konnte diese Welt jetzt schon nicht leiden, nie und nimmer war das das Ergebnis seiner Arbeit! Und doch, wusste er dass es so war. Diese Welt war von Al-Thamen geschaffen worden. Er fragte sich was mit ihnen war, gab es sie noch? Wenn ja, dann hätten sie ihn doch schon längst gefunden gehabt und dann wäre er unter Leuten die er kannte erwacht und nicht unter Leuten die ihn hassten, auch wenn ihm das ziemlich egal war.

Deswegen verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und schlenderte gemütlich vorwärts, ganz so als würde er sich in Begleitung von Freunden befinden. Nach einem kurzen Blick nach hinten vertiefte sich sein Grinsen. Dem Mädchen schien es gar nicht zu gefallen das er das alles so locker nahm.

 

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„Schwarzer Magi“: Die heutige Bezeichnung des ersten Magis der von schwarzem Rukh geliebt wurde: Judal
 

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Hey Leute, ich wollte nur kurz anmerken, das wen ihr Fragen habt, das ihr mir die in Form einer ENS zuschicken könnt, ich werde sie von den Charas, auf hoffentlich recht witzige Art, beantworten lassen. Also könnt ihr auf Fun-Fragen stellen! Nur Spoiler werden natürlich nicht beantwortet ^^

Ihr könnt allen Charas oder einem ganz bestimmten (Auch OC Magi Charas wie Judal) eine Frage stellen und derjenige wird sie dann beantworten. Wenn ich genug Fragen zusammen habe, werde ich ein FAQ erstellen, bei dem ihr eure Fragen dan auch in den Kommentaren hinterlassen könnte, was sicher einfacher ist als mir eine ENS zu schicken.

Auch könnt ihr natürlich Fragen, die in den neuen Kapiteln aufkommen fragen.

Demnächst werde ich auch eine Illustration mit Sheila und Judal hier reinstellen, sodass ihr mal schauen könnt wie Sheila wirklich ausschaut ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Puma-
2013-11-22T19:17:54+00:00 22.11.2013 20:17
Das Kapi war wieder echt toll und hat mir super gefallen ^^

Von:  ShiroiKaze
2013-11-17T12:43:29+00:00 17.11.2013 13:43
oh ich liebe es wie du dieses kapitel geschrieben hast x33
die beiden reden wirklich aneinander vorbei XD
das hast du, finde ich, wirklich toll nachzuempfinden geschrieben ^^
ich weiss nicht warum, aber ich kann die Mutter von Sheila nicht leiden o.0
und Judal möchte ich nach wie vor eine reinhauen -.-
so behandelt man doch keine damen! -.-
na ja XD
was kann man auch schon von im erwarten? richtig, nichts!
XD
okay, eigentlich sollte ich hier ein kommi schreiben und mich nicht über Judal aufregen ^^
du hast es wirklich spannend geschrieben und neue geheimnise eingebracht
oh~~ ich kann das nächste kapitel kaum abwarten x3~~
noch fünf bis sechs mal schlafen XD
nya~
lg Shi ^.~


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