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Patchworkfamily

Oder "Wenn Mihawk und Shanks eine Familie haben"
von

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Die drei Brüder

„Du bist ja schon fleißig am packen, Law.“, Shanks stand im Türrahmen, zu Law Zimmer, und schaute seinen schwarzhaarigen Sohn erstaunt an. Law, der seine Bücher aus dem Schrank räumte und sie auf sein Bett legte, hielt in seiner Bewegung inne und schaute seinen Vater an: „Da ich eh nicht in die Schule kann, kann ich doch schon einmal anfangen alles einzupacken, oder?“ Der Rothaarige lächelte: „Ja, das stimmt.“ Dann schaute er auf seine Armbanduhr: „Oh, schon halb zehn. Ich muss los.“ Sein Blick richtete sich wieder auf den Jungen und er schaute ihn besorgt an: „Du bist heute alleine hier. Schaffst du das? Einen Tag allein zu sein?“ Law verstand sofort, worauf sein Vater hinauswollte. Langsam nickte er: „Ja.“ Mit einem breiten Grinsen kam der Ältere auf den Jüngeren zu und legte seine Hand auf den Kopf des anderen: „Ich weiß, du schaffst das. Außerdem kommt Luffy heute schon viertelzwei nach Hause. Da bist du nicht ganz allein.“ Law nickte nur schweigend. Shanks ging zur Tür zurück, blieb im Türrahmen stehen und schaute noch einmal über seine Schulter: „Ach ja. Law? Könntest du heute für dich und Luffy etwas kochen? Ich habe es vorhin nicht geschafft.“ Erneut nickte der schwarzhaarige: „Ja, mach ich.“ Zufrieden lächelte der rothaarige Mann und ging in den Flur, zog sich Schuhe und Jacke an und öffnete die Wohnungstür: „Bis heute Abend, Law.“ „Tschüss Papa …“, hörte er seinen ältesten Sohn noch sagen, dann schloss er lächelnd die Tür hinter sich. Shanks ging die Treppen hinunter, mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Er mochte es, wenn Law ihn >Papa< nannte. Law tat dies allerdings nicht oft. Was der Rothaarige allerdings schade fand.

Shanks verließ den Hausflur und ging zu seinem Auto, was etwas von der Haustür stand. Er stieg ein und fuhr los.
 

Law packte die Bücher, die er auf seinem Bett gestapelt hatte, in den großen Karton, den er von seinem Vater bekommen hatte. Nebenbei lief das Radio, das er sich aus dem Schlafzimmer des rothaarigen Mannes geholt hatte, nachdem dieser die Wohnung verlassen hatte. Er hasste die Stille. Stille war ein Zeichen für Einsamkeit und das hasste der zehnjährige am allermeisten. Sein Blick fiel auf die Uhr, die an der Wand hing. Fast um zehn. Da hatte er noch etwas Zeit, bis er das Essen, für sich und Luffy machen musste. Law legte die letzten drei Bücher in den Karton und klappte den Deckel zu. Das Telefon klingelte. Kurz zuckte Law zusammen, ging dann jedoch in den Flur und nahm das Telefon von der Station, hielt es sich ans Ohr: „Ja?“ „Law?“, Luffys Stimme kam von der anderen Seite der Leitung. „Luffy? Was gibt es denn?“, die grauen Augen des Jungen wanderten ziellos im Flur umher. „Ich wollte dich fragen, ob du mich abholen kannst.“, erklärte der jüngere, „Da wir ja nachher alleine zu Hause sind, dachte ich, dass wir gleich noch einkaufen gehen und zusammen was leckeres kochen.“ „Ich weiß nicht, Luffy.“, gab Law leise zurück und schaute zum Küchenfenster, „Ich wollte eigentlich noch ein paar Sachen, für den Umzug, einpacken.“ „Och, bitte, Law.“, fing Luffy an zu betteln und Law konnte sich das schmollende Gesicht vorstellen, welches sein kleiner Bruder gerade zog. Dieser Gedanke ließ Law leicht schmunzeln. „Bitte, bitte, Law.“, Luffys Stimme drang in sein Ohr, „Bitte, hol mich ab, Law. Bitte, bitte, bitte, bitte.“ Law seufzte: „Ja, ok. Ich hole dich nachher ab.“ „Jaaa!“, Luffy jubelte, „Toll. Bis später.“ „Ja, bis …“, dann hörte Law nur noch das Tuten und schaute auf das Display, „ … später …“ Diese quirlige Art seines kleinen Bruders überrascht ihn immer wieder. Luffy war das totale Gegenteil von ihm selbst. Aber, er mochte seinen quirligen Bruder. Ja, er, Luffy, war seine Familie. Mit Ace und Shanks. Und bald würden auch Mihawk, Zorro und Perona zu seiner Familie gehören. Dann waren sie nicht mehr zu viert, sondern zu siebt. Law gab zu, er hatte seine Bedenken. Immerhin waren die anderen nicht gerade die leisesten. Aber, der schwarzhaarige Junge war sich sicher, dass sein Vater und Mihawk ihm schon helfen würden.

Der schwarzhaarige Junge stellte das Telefon auf die Station zurück und schlenderte in sein Zimmer. Vor seinem Bett blieb er stehen und zog seinen Koffer unter seinem Bett hervor. Dann fing er an, seinen Kleiderschrank auszuräumen.
 

Law zog sich seine Jacke und seine Schuhe an, steckte den Haustürschlüssel und sein Portmonee in seine Hosentasche und schloss die Wohnungstür hinter sich. Er hätte wirklich viel lieber all seine Sachen zusammengepackt, aber er hatte es seinen kleinen Bruder nun einmal versprochen, ihn abzuholen. Langsam stieg er die Treppen hinunter und verließ den Wohnblock. Die Straßen waren belebt und viele Leute gingen durch die Stadt. Ihm waren das zu viele Menschen. Da musste er jedoch in diesem Augenblick durch. Der grauäugige Junge beschleunigte sein Tempo etwas, nur um schneller am Ziel anzukommen. An der Ampel blieb er stehen. Die Autos rasten an ihm vorbei und der Wind strich durch sein schwarzes Haar. Seine grauen Augen waren unentwegt auf der anderen Straßenseite fixiert. Die Autos blieben stehen und die Ampel schaute auf grün. Er ging über die Straße, die Menschen strömten an ihm vorbei. Law setzte gerade einen Fuß auf den Gehweg, als die Ampel wieder umschaltete und die Autos wieder an ihm vorbei rasten. Davon ließ sich der Zehnjährige nicht beirren. Zielstrebig lief er weiter.

„Hey, Law!“ Law blieb stehen und schaute zur Seite. Ein Junge mit feuerroten Haaren und bernsteinfarbenen Augen saß auf der alten Steinmauer und ließ seine Beine baumeln. Auf seinem Kopf trug er eine Fliegerbrille. Verwundert schaute der schwarzhaarige Junge sein Gegenüber an. „Kid.“, sprach Law monoton, „Hast du keinen Unterricht?“ „Das musst gerade du sagen!“, gab Kid gespielt beleidigt zurück, „Du bist auch nicht im Unterricht!“ „Ich bin aber auch krankgeschrieben.“, konterte der Jüngere monoton. Daraufhin steckte ihm der andere die Zunge heraus, dann schaute er ihn an: „Aber, jetzt mal ernst. Was machst du hier?“

„Ich will Luffy abholen.“

Kid legte seinen Kopf schief: „Seit wann holst du den Kleinen denn ab? So kenne ich dich gar nicht.“ „Er hat mich darum gebeten.“, flüsterte er leise und senkte den Blick. „Achja.“, Kid grinste, „Du kannst deinem kleinen Bruder ja keinen Wunsch abschlagen.“ Die Schulklingel ertönte. Law schaute wieder zu dem Rothaarigen: „Und was ist mit dir? Schwänzt du wieder den Unterricht oder hat es andere Gründe, dass du hier herumsitzt?“ Bockig verschränkte Kid die Arme vor der Brust: „Ich habe nicht geschwänzt. Unser Lehrer hat heute etwas früher mit uns Schluss gemacht. Du kannst auch gerne Ace fragen, ob es stimmt. Er wird es dir sicher bestätigen.“ „Wenn du das sagst …“, Laws Blick glitt zu den Schülern, die aus der Schule kamen. Dann entdeckte er seinen kleinen Bruder, der ihn bereits gesehen hatte, ihm zuwinkte und grinsend auf ihn zu gerannt kam. Stürmisch umarmte er seinen großen Bruder: „Hey, Law.“ Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Größeren: „Hi, Luffy.“ Der kleine Schwarzhaarige grinste seinen Bruder breit an, dann fiel sein Blick auf Kid: „Hi, Kid.“ Der Rothaarige grinste zurück: „Hey, Luffy.“ Luffy nahm Law an die Hand: „Komm, lass uns gehen!“ Dann zog der quirlige Junge seinen Bruder hinter sich her. Kid schaute ihnen noch hinterher, bis sich aus seinem Blickfeld verschwunden waren.

„Luffy, du musst nicht so rasen.“, erklärte Law ruhig, „Wir haben doch genug Zeit.“ Der Kleiner drehte sich zu ihm um: „Ja, schon. Aber, ich will so schnell wie möglich nach Hause, damit wir bald essen können.“ Allein schon bei dem Wort ‚essen‘ fing der kleine schwarzhaarige Junge an zu sabbern. Er hatte sein gesamtes Essen bereits schon vor dem Unterricht gegessen und musste darum auch warten, bis die Schule wieder vorbei. Und er hatte schon in der ersten Stunde wieder Hunger bekommen.

„Was wollen wir denn überhaupt kochen?“, Laws Stimme riss Luffy aus seinen Gedanken und er überlegte. Dann grinste er: „Nudelauflauf! Mit ganz viel Fleisch!“ Er grinste seinen Bruder breit an. Das war für Law klar gewesen. Wenn es nach dem kleinen Quälgeist ginge, würde die komplette Nahrung der Familie nur aus Fleisch bestehen. Aber, der Kleine war nie anderes gewesen. Immerhin kannte der grauäugige Junge ihn schon fast sein ganzes Leben. Er seufzte: „Ja, in Ordnung. Nudeln und Käse, zum Überbacken, haben wir noch zu Hause. Wir brauchen also nur die Soße und die Jagdwurst.“ „Ganz viel Jagdwurst!“, grinste Luffy breit. Law lächelte leicht: „Ja, ganz viel.“ Zufrieden grinsend drückte Luffy die Hand des Älteren und freute sich innerlich, als dieser den leichten Druck erwidert hatte. Eine seltene Geste. Law kam von sich aus auch nie auf die anderen zu, um sie zu berühren oder um Zuneigung zu bekommen. Luffy verstand das jedoch nicht so wirklich. Er mochte es, wenn sein anderer Bruder oder sein Vater ihn umarmten, oder den Kopf streichelten. Auch, wenn Mihawk das machte, mochte er es. Er liebte einfach das Gefühl, von einem anderen Menschen Zuneigung zu bekommen. Aber, Law war sowie so anders als er oder Ace. Was nicht hieß das der Kleinste seinen Bruder nicht lieb hatte. Manchmal, aber das würde er Ace niemals erzählen, hatte er Law viel lieber, als seinen anderen großen Bruder.

Zusammen mit Law betrat Luffy den Supermarkt. Luffy verschwand sofort bei den Süßigkeiten, während Law die restlichen Zutaten für das Mittagessen zusammensuchte. Als er schließlich alles zusammen hatte, suchte er seinen kleinen Bruder, den er, wie erwartet, bei den Süßigkeiten fand. Begeistert hielt der Jüngere ihm eine Tüte Bonbons hin: „Können wir die mitnehmen, Law?“ „Aber, wir wollten doch nur den Rest für das Mittagessen holen.“, sprach Law ruhig. Der Kleine ließ seine Arme sinken, zog einen Schmollmund und schaute den Älteren mit großen Hundeaugen an: „Aber, ich würde sie auch mit dir teilen. Biiittteee.“ Luffys Unterlippe bebte. Und Law schaute seinen Bruder unsicher an. Er wollte seinen Bruder nicht traurig machen, aber sie würden großen Ärger bekommen, wenn ihr Vater es herausfinden würde. „Es gibt Ärger, wenn Papa das herausfindet.“, erklärte Law und sorgte dafür, das Luffys Augen noch größer wurden. „Bitte.“, wimmerte der kleine Schwarzhaarige, mit bebender Unterlippe.

„Aber …Luffy …“

„Und wenn ich dir verspreche, das Papa nichts erfährt?“, mit seinen großen Hundeaugen schaute er in die grauen Augen seines Gegenübers. Es war ja nicht so, das Shanks sie hart bestrafen würde. Das würde der rothaarige Mann niemals tun. Dafür liebte er seine Jungs zu sehr. Aber allein schon die Tatsache, dass Law ein Geheimnis vor ihm hatte, machte ihm angst. Er hatte nie Geheimnisse vor seinem Vater.

Luffy griff nach Laws freier Hand und drückte sie leicht. „Bitte, Law.“, winselte er und schaute seinen großen Bruder mit seinen großen Augen an. Law seufzte: „Ja, ok.“ Damit zauberte er ein breites Grinsen auf das Gesicht des Jüngeren, der sich sofort an ihn drückte: „Danke!“ Er nahm seinen großen Bruder wieder an die Hand und beide gingen zur Kasse. Die Kassiererin lächelte sie freundlich an, als sie die Lebensmittel über den Scanner zog und sie schließlich in eine kleine Tüte packte, während Law das Geld auf den Tresen legte. Bevor die Kassiererin nach den Bonbons greifen konnte, hatte Luffy sie sich schon geschnappt. Die junge Frau konnte nur darüber kichern. Law hatte passend bezahlt und er verabschiedete sich von der Frau und verließ, mit seinem kleinen Bruder neben sich, den Supermarkt.

Luffy riss die Tüte auf und fischte sofort zwei Bonbons heraus. Er löste das Bonbonpapier von der Süßigkeit und hielt Law eines hin. „Hier, für dich.“, sagte er breit grinsend und hielt es Law genau vor den Mund. Law öffnete seine Lippen ein Stück und sofort steckte der Jüngere ihm das Bonbon in den Mund, den anderen aß er selbst. „Die sind verdammt lecker, oder?“, Luffy grinste zufrieden, während er die Bonbonpapiere einfach in die Tüte zurücksteckte, „Sag mal, wann kommt Papa heute eigentlich nach Hause?“ „Ich glaub, viertel acht.“, antwortete der Ältere leise. Luffys Blick wanderte zu Law, dann wieder zu der Süßigkeitentüte: „Bis dahin haben wir die hier schon wieder aufgegessen.“ Langsam schob Law das Bonbon von der einen Wange zur anderen. Erdbeergeschmack. Das war die einzige Geschmackssorte, die Law gerne aß. Das wussten allerdings nur Luffy und Shanks. Erneut drückte Luffy die Hand seines älteren Bruders, der den Druck leicht erwiderte. Das Grinsen des Kleinen wurde größer.
 

Law schloss die Wohnungstür auf und Luffy eilte sofort in den Flur. Er legte die Tüte mit den Bonbons auf die Kommode, eilte in sein Zimmer, um seinen Rucksack auf sein Bett zu werfen, und wieder in den Flur zu kommen, um sich Jacke und Schuhe auszuziehen. Law hängte seine Jacke hin und räumte seine Schuhe an die Seite. Währenddessen hatte Luffy schon die ganzen Lebensmittel geschnappt und war in die Küche gestürmt. Law folgte seinem kleinen Bruder und schaute zu, wie dieser schon alles ausräumte, was sie brauchten. Die Auflaufform, einen Kochtopf, ein Holzbrettchen, ein Messer, einen Holzlöffel. Sogar den Käse und die Nudeln hatte er schon ausgeräumt. Breit grinsend schaute er seinen großen Bruder an: „Komm, dann können wir endlich anfangen.“ Law lächelte leicht und blieb neben seinem Bruder stehen. Er nahm den Kochtopf, füllte ihn zu einem Viertel mit Wasser und stellte ihn auf eine Herdplatte, die er dann gleich anschaltete. Luffy nahm gleich die Jagdwurst, das Messer und das Holzbrettchen und setzte sich an den Küchentisch. Law öffnete die Nudelpackung und schüttete sie in die Auflaufform. Dann glitt sein Blick zu dem kleinen Schwarzhaarigen, der voll konzentriert die Wurst schnitt. Lächelnd erinnerte sich der Ältere, wie Luffy ihm immer zugeschaut hatte, wenn er die Wurst schnitt. Dann schaute er wieder zum Kochtopf. Das Wasser blubberte bereits ein klein wenig. „Sag mal, was hast du heute eigentlich so gemacht?“, Luffy hielt in seiner Tätigkeit inne und schaute seinen Bruder an. „Ich habe schon einmal angefangen, meine Sachen zusammen zu räumen.“, antwortete Law monoton. „Für den Umzug?“, Luffy legte seinen Kopf schief. Law nickte: „Ja.“ Der Kleine grinste breit: „Dann helfe ich dir nachher.“ Erstaunt schaute Law Luffy an: „Du willst mir helfen?“ Luffy nickte: „Klar. Warum denn nicht?“ Law lächelte leicht: „Das ist lieb von dir. Du musst das aber nicht machen.“ „Aber, ich mache das gern.“, erklärte Luffy, „Wir machen so wenig zusammen, weil du viel lieber in deinen Büchern liest, als mit mir und Ace zu spielen. Deshalb will ich dir helfen. Damit wir auch mal etwas zusammen machen.“ Law wandte sich ab, schaute auf das kochende Wasser. Er nahm die Tüte mit dem Soßenpulver und riss sie auf, schüttete das Pulver in das kochende Wasser und rührte es mit dem Holzlöffel herum. Luffy beobachtete ihn, dann widmete er sich wieder seiner Aufgabe. Schweigen brach aus.

Law wusste, das Luffy gern mit ihm etwas unternahm. Er versuchte es zumindest immer. Einmal, Law saß allein im Wohnzimmer, kam Luffy, mit einem Buch in der Hand zu ihm und setzte sich daneben, fing an das Buch zu lesen. Allerdings hielt seine Konzentration nicht lange, denn nach dem vierten Satz nickte der Kleinere dann doch ein. Dabei wollte er nur Zeit mit dem Älteren verbringen. Law wusste das und versuchte ebenfalls auf seinen kleinen Bruder einzugehen. Einmal setzte der Ältere sich zu Luffy, als dieser mit seinen Actionfiguren spielte. Luffy war so froh, dass Law mit ihm spielen wollte und drückte ihm sofort eine Figur in die Hand. Der grauäugige Junge wusste jedoch nicht, was er damit anstellen sollte und starrte unentwegt die Figur, in seinen Händen, an, während Luffy weiterspielte. Law regte sich nicht, während Luffy neben ihm weiterspielte, ab und zu mit ihm sprach und versuchte, ihn zu ermutigen.

Nachdem Luffy die Wurst fertig geschnitten hatte, stand er auf, ging auf Law zu und umarmte ihn von hinten. Law hielt in seiner Bewegung inne. „Ich hab dich lieb, Law.“, flüsterte Luffy leise und drückte sein Gesicht in Laws Shirt, „Ganz, ganz doll lieb.“ Luffys Finger krallten sich fester in den Stoff. Fest umklammerten Laws Finger den Griff des Holzlöffels. Luffy sagte es oft, dass er ihn lieb hatte. Schon immer. Seitdem der Kleine sprechen konnte, sagte er es. Und er war der erste, der es zu ihm gesagt hatte.

Law schaltete den Herd aus. „Luffy, wir brauchen die Wurst.“, sprach der Ältere. Luffy löste sich von Law und nickte: „Ja, ok.“ Dann ging er zum Küchentisch zurück, holte das Brettchen, ging zurück und schüttete die Wurst in die Auflaufform. Dann vermischte er die Wurst und die Nudeln miteinander. Während Law die Soße über die Nudeln schüttete, holte der Jüngere den Reibekäse aus dem Kühlschrank. Er riss die Tüte auf und verteilte den Käse in der Auflaufform. Er schaute zu Law, der Wasser in den Topf laufen ließ: „Wir haben vergessen, den Ofen vorzuheizen.“ Sofort machte Law den Ofen an, stellte ihn auf 450 Grad. „Aber, ist das nicht zu viel?“, der Jüngere legte den Kopf schief und schaute seinen großen Bruder fragend an. Law erwiderte den Blick: „So geht es schneller.“ Er machte die Klappe auf und schob vorsichtig die Auflaufform hinein, schloss die Klappe wieder. Luffy schaute dem Auflauf zu, wollte gerade den Mund aufmachen, als Law sich aufrichtete: „Zehn Minuten.“ Kurz schaute Luffy den Größeren überrascht an, dann grinste er: „Du kennst mich wirklich gut, Law. Du weißt immer, was ich denke.“ Law schaute seinen kleinen Bruder an, zog seine Mundwinkel leicht nach oben: „Das ist nicht schwer, wenn man weiß, wie du tickst. Außerdem kenne ich dich ja schon dein ganzes Leben.“ Luffys Grinsen wurde breiter: „Stimmt.“ Law ging in den Flur, Luffy folgte ihm. In Türrahmen zu, Laws Zimmer, blieb der Kleinere stehen und schaute sich um. „Du hast ja schon angefangen.“, sprach er. Law nickte, während er seine Sachen in den Koffer packte: „Ja, ich hatte heute nichts weiter zu tun. Deshalb habe ich schon einmal angefangen.“ Neben Law blieb er stehen.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“

Law hielt inne und schaute den kleinen Schwarzhaarigen an: „Das brauchst du wirklich nicht, Luffy.“ „Aber, ich will dir helfen!“, erwiderte Luffy entschlossen. Der kleine Junge entdeckte den Karton, mit den Büchern und grinste: „Ich kann den Karton wegräumen.“ Sofort hob er ihn hoch, drehte sich, ging einen Schritt, stolperte über seine eigenen Füße und fiel nach vorne. Der Karton fiel ihm aus den Händen, der Deckel ging auf und die Bücher flogen heraus. Luffy landete auf seinem Bauch, ein erschrockener Laut entwich ihm und die Bücher, mit dem Karton fielen zu Boden. „Luffy, alles in Ordnung?“, neben seinem kleinen Bruder ging der grauäugige Junge auf die Knie. Luffy richtete sich auf, schüttelte den Kopf und grinste seinen Bruder dann breit an: „Ja, alles gut. Mach dir keine Sorgen.“ Dann glitt sein Blick zu den Büchern, die verstreut auf dem Boden lagen: „Tut mir leid, Law. Ich hab alles wieder ausgeschüttet.“ Law schüttelte langsam den Kopf und legte seine Hand in den schwarzen Haarschopf des Jüngeren: „Ist schon ok, Luffy. Ich räume die wieder ein.“ Dann nahm er den Karton und fing ein die Bücher wieder einzuräumen. „Warte, ich helfe dir.“, sprach Luffy noch und schnappte sich dich Bücher.

Beide waren gerade fertig gewesen, die Bücher wieder in den Karton zu räumen, als auch das Mittagessen fertig war und sie zurück in die Küche gingen. Law holte das Essen aus dem Ofen, während Luffy zwei Teller und Besteck aus dem Küchenschrank. Law machte das Essen auf die Teller und Luffy legte das Besteck auf den Tisch.

Luffy war während des Essens ausnahmsweise still. So war er sonst nicht, aber Law wollte den Kleinen nicht beim Essen stören. Dieser war immer nicht ansprechbar, wenn er aß. Aber, Ace und Shanks waren da nicht anders. Nur Law stach aus dieser Familie heraus. Verwundert war er jedoch nicht. Laws Blick huschte zu Luffy. Der Kleine war der Einzige, der es nicht wusste. Dass Law …

Das Telefon klingelte. Beide Jungen hielten inne und lauschten dem Klingeln. Schließlich stand Law auf und ging in den Flur, nahm das Telefon in die Hand und drückte den grünen Knopf. Dann hielt er es sich ans Ohr: „Ja?“ „Law.“, Shanks Stimme erklang, „Ich wollte nur mal hören, ob alles in Ordnung ist.“ „Ja, alles gut.“, antwortete der schwarzhaarige Junge und richtete seinen Blick zu Boden. „Das freut mich.“, sprach der Rothaarige, „Hat alles geklappt? Mit dem Essen?“ Law nickte, obwohl Shanks es eh nicht sehen konnte: „Ja. Luffy und ich haben zusammen Nudelauflauf gemacht. Aber, der ist bestimmt alle, wenn du nach Hause kommst.“ Shanks lachte auf: „Ja, das kann ich mir vorstellen. Du solltest aufpassen, sonst ist für dich kaum noch etwas da.“ „Kann passieren.“, Laws Blick glitt zu Luffy, der sich gerade wieder einen Berg Auflauf auf den Teller machte. Breit grinsend schaute der Kleinere den Größeren an, dann ging er zurück zum Küchentisch. „Ich wollte dir eigentlich auch nur sagen, dass ich heute schon um fünf zu Hause bin.“, erklärte der Ältere, „Also bist du nicht so lange mit Luffy und Ace allein. Mihawk, Perona und Zorro kommen heute nicht, weil er mit Zorro zu Zahnarzt muss.“ „Ja, ok.“, antwortete Law. „Bis nachher.“, verabschiedete sich Shanks. „Ja, bis später.“, dann legte der grauäugige Junge auf und stellte das Telefon auf die Station zurück. Langsam ging er in die Küche und setzte sich wieder an den Tisch. Luffy schluckte und schaute seinen Bruder mit an: „Wer war das, am Telefon?“ „Papa.“, antwortete der Ältere und steckte sich etwas zu Essen in den Mund. Luffy legte den Kopf schief: „Und was wollte Papa?“ Law kaute erst aus und schluckte, bevor er dem Jüngeren antwortete: „Er wollte nur nachfragen, ob alles in Ordnung ist und dann, dass er heute schon um fünf zu Hause ist.“ Laws Blick fiel zur Küchenuhr. Fast um drei. Bald würde auch Ace nach Hause kommen. Dann wäre er mit seinen Brüdern allein. „Kommen Zorro, Mihawk und PErona heute gar nicht?“, Luffy schaute ebenfalls zur Uhr. Law schüttelte den Kopf: „Nein, Zorro muss heute zum Zahnarzt.“ „Achso.“, sprach der Kleinere und widmete sich wieder seinem Essen, ebenso sein großer Bruder.

Law wusch gerade das Geschirr ab, als die Wohnungstür aufging und leicht zugeknallt wurde. Law zuckte leicht zusammen. Dann hörte er die typischen Geräusche. Das Geräusch von einem Rucksack, der in die nächstbeste Ecke geschmissen wurde, Schuhe, die ausgezogen wurden, einer Jacke, die an den Hacken gehängt wurde und dann Schritte, die im Türrahmen verstummten. Ace verschränkte die Arme hinter dem Kopf und lehnte seinen Rücken gegen den Rahmen. „Wie war es in der Schule?“, fragte Law monoton. Ace seufzte: „Langweilig, wie immer. Ich hab für dich aber brav alles mitgeschrieben.“ „Danke.“, erwiderte der Ältere knapp. Der Sommersprossige grinste: „Ist doch kein Thema. Immerhin sind wir Brüder. Und Brüder machen so etwas nun einmal für einander.“ Er stieß sich vom Türrahmen ab, schritt auf den Anderen zu. Sein Blick fiel auf die Auflaufform, wo noch etwas vom Nudelauflauf drin war: „Ist das der Rest vom Mittagessen?“ Law nickte: „Ja. Den kannst du gerne noch Essen.“ Sofort holte der Jüngere einen Teller und Besteck heraus, kratzte die Auflaufform aus und stellte den Teller in die Mikrowelle. Er stellte alles ein und drückte dann auf Start. „Kid hat gesagt, das du Luffy heut abgeholt hast.“, Ace merkte selbst, das seine Stimmlage leicht böse klang. Dabei sollte sie nicht so klingen. Er war ja nicht böse auf Law. Genau wie Luffy, freute auch Ace sich, wenn Law etwas mit ihnen unternahm. Was, ihrer Ansicht nach, viel zu selten passierte.

Law blieb stumm, während er das Besteck säuberte. „Ich finde es toll, wenn ihr etwas zusammen unternehmt.“, erklärte Ace und stützte seine Ellenbogen auf der Arbeitsplatte ab, „Immerhin unternimmst du viel zu wenig mit ihm, oder mit uns beiden. Du könntest ruhig öfter mal was mit uns machen.“ Er schielte zu Law, der immer noch keinen Ton von sich gab. Ace seufzte: „Ich weiß ja, das es für dich nicht leicht ist. Immerhin fällt es dir schwer, mit anderen Leuten Kontakt auf zu nehmen. Ich weiß, du hattest eine schlimme …“ „Sei still!“, zischte Law wütend und Ace schaute seinen größeren Bruder erstaunt an. „Halt deinen Mund, Ace!“, Law schaute den sommersprossigen Jungen gereizt an, „Ich will davon nichts hören!“ Dann widmete er sich wieder dem Besteck und ihm fiel auf, dass er schon seit geschlagenen drei Minuten das gleiche Messer abwischte. Ace senkte seinen Blick und ihm wurde klar, dass er zu weit gegangen war: „Tut mir leid.“ Stumm schüttelte Law nur den Kopf.

Die Mikrowelle piepte und Ace nahm sich sein Essen heraus, setzte sich an den Tischt. Aber so, dass er den Anderen im Blick hatte. Schritte waren zu hören und einen Augenblick später kam Luffy in die Küche. Sein Blick fiel sofort zu Ace und er grinste: „Hey, Ace.“ Ace grinste zurück: „Hi, Luffy.“ Sofort eilte Luffy zu Ace an den Tisch und hielt ihm die Tüte mit den Bonbons vor die Nase: „Guck mal. Die hat Law mir gekauft. Die Teile ich mit euch.“ Luffy strahlte glücklich. Ace Blick glitt wieder zu dem Älteren, der immer noch mit dem Rücken zu ihnen stand. Dann lächelte er leicht und fing an zu Essen, während sich Luffy neben ihn setzte.

Nachdem Ace aufgegessen hatte, wusch Law auch noch das restliche Geschirr ab. Dann gingen sie ins Wohnzimmer. Ace und Luffy schauten fern, während Law sich in den Sessel setzte und sein Buch weiter las. Nebenbei bekam er immer wieder ein Bonbon, von Luffy, in den Mund geschoben. „So jetzt ist die Tüte leer.“, sagte Luffy nach einer Weile und verschwand kurz. Law schaute auf, als der Kleinste wieder ins Wohnzimmer kam: „Was hast du gerade mit der Tüte gemacht?“ Luffy grinste, als er sich wieder neben Ace, auf dem Sofa, niederließ: „Ich habe sie weggeworfen. Aber so, das Papa sie nicht sieht.“ Law nickte nur und widmete sich wieder seinem Buch. Dann brach wieder schweigen herein. Das Einzige, was zu hören war, waren die Geräusche die aus dem Fernseher kamen. Das störte Law jedoch nicht. Sonst würde er in seinem Zimmer bleiben.

Pünktlich um fünf ging die Wohnungstür auf und Shanks trat in den Flur. Luffy und Ace sprangen sofort auf und eilten in den Flur. „Papa.“, riefen sie, wie aus einem Mund. Shanks grinste: „Na, da sind ja meine Jungs.“ Er ging auf die Knie, als die beiden Jungen auf ihn zu eilten und ihn umarmten. Der rothaarige Mann schlang seine Arme um die kleinen Körper: „Na, wart ihr auch schön brav?“ Beide Jungs lösten sich von ihrem Vater und grinsten breit: „Ja.“ Law betrat den Flur, blieb an der Wohnzimmertür stehen und schaute die drei an. Shanks lächelte: „Law.“ Er löste sich von seinen beiden Söhnen, um zu dem Ältesten zu gehen und seine Hände auf dessen Schultern zu legen: „Alles gut?“ Law nickte: „Ja, alles gut.“ Shanks grinste: „Wunderbar.“ Der Rothaarige schloss seine Arme um den grauäugigen Jungen und drückte ihn an sich. Law ließ es zu, obwohl er es nicht mochte, wenn Shanks das tat und Luffy und Ace zusahen. Langsam löste der Ältere sich und ihre Blicke trafen sich. Shanks grinste: „Weißt du was? Ich habe morgen frei. Das heißt, das du morgen nicht alleine bist.“ Er legte eine Hand auf den Kopf des zehnjährigen Jungen: „Morgen machen wir was zusammen, ja?“ Law nickte: „Ja, gut.“ Grinsend erhob der rothaarige Mann sich und streckte sich erst einmal: „So ich mache mir jetzt erst einmal etwas essen.“ Er zog sich seine Jacke und Schuhe aus und verschwand in der Küche. Die drei Jungen gingen ins Wohnzimmer zurück.

Nach einer viertel Stunde kam auch Shanks ins Wohnzimmer und setzte sich zwischen Ace und Luffy. Ihm war es egal, was die beiden Jungen schauten. Er ließ seinen Kopf in den Nacken gleiten und schloss die Augen. In diesem Moment wollte Shanks einfach nur ein bisschen dösen.

Kurz vor neun machten sich Ace und Luffy bettfertig und blieben Türrahmen stehen: „Gute Nacht, Papa.“ Shanks lächelte seine beiden Jungs zu: „Gute Nacht, Luffy. Gute Nacht, Ace.“ Ace verschwand, Luffy blieb noch stehen und schaute lächelnd zu Law: „Gute Nacht, Law.“ Law schaute von seinem Buch auf: „Gute Nacht … Luffy.“ Diese Worte zauberten ein breites Grinsen auf das Gesicht des Jüngeren und auch Luffy verschwand schließlich. Shanks schnappte sich die Fernbedienung, die auf dem Wohnzimmertisch lag, und schaltete die Sender durch. Bei einem Krimi blieb er hängen und er legte die Fernbedienung wieder zurück. Eine Weile sagte keiner was. Dann schaute Shanks zu Law: „Magst du dich zu mir setzten?“ Law schaute erneut von seinem Buch auf, nickte stumm, erhob sich und setzte sich neben den Rothaarigen. Dann steckte der grauäugige Junge seine Nase wieder in das Buch. Drei Mal versuchte er ein und denselben Satz zu lesen, aber dessen Bedeutung bekam er einfach nicht in seinen Kopf. Langsam ließ er das Buch sinken und schaute Shanks an: „Papa?“ Shanks schaute weiter zum Fernseher und als Antwort kam einfach nur ein Einfaches „Hm?“ „Ich muss dir etwas sagen.“, flüsterte der Kleiner. Der Ältere wurde hellhörig und schaute seinen Sohn an: „Was denn?“ Law schluckte. Er war sich nicht mehr sicher, ob er Shanks die Wahrheit sagen sollte. Aber, er konnte einfach nicht damit leben. Auch, wenn es nur eine Kleinigkeit war. „Ich habe Luffy heute von der Schule abgeholt.“, fing er an zu erzählen, „Und dann waren wir einkaufen.“ Shanks legte seinen Kopf schief und schaute Law fragend an: „Und weiter?“ Laws Finger krallten sich in seine Hose. „Ich habe Luffy eine Tüte Bonbons gekauft, die wir dann gegessen haben.“ Shanks sagte nichts. Und jede Sekunde, die der Rothaarige nichts sagte, machte Law nervöser. Dann seufzte der Größere: „Verstehe.“ Law kniff die Augen zusammen. Er wollte nicht sehen, wie Shanks böse war. Dieser legte allerdings nur eine Hand auf den Kopf des Jungen und dieser schaute ihn erstaunt an. Shanks lächelte leicht: „Ist schon ok. Ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast.“ Dann grinste er: „Du bist so ein guter Junge.“ Leichte Röte stieg dem Jungen ins Gesicht und verlegen steckte er seine Nase in sein Buch. Shanks schmunzelte, als er Laws Verhalten beobachtete. Es war wirklich selten, dass Law verlegen war. Sonst war er immer ein so ruhiger und gelassener Junge. Er grinste stumm und richtete seinen Blick wieder auf den Fernseher.

Nach einer Weile merkte Shanks, wie Law sich an ihn lehnte. Er schaute den Jungen an und staunte nicht schlecht, als er sah, dass Law eingeschlafen war. Shanks kicherte: „Ich kann’s nicht glauben. Er ist tatsächlich beim Lesen eingeschlafen.“ Vorsichtig nahm er das Buch an sich und legte es auf den Tisch. Dann hob er den Jungen hoch und trug ihn in sein Zimmer, legte ihn vorsichtig in sein Bett. Er deckte ihn zu und flüsterte: „Gute Nacht, Law.“ Dann schlich er sich aus dem Zimmer, lehnte die Tür an und ging zurück ins Wohnzimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SmokyXD
2014-01-08T18:05:55+00:00 08.01.2014 19:05
Toll geschrieben!! Ich finde es so niedlich wie du Ruffy und sein Verhältnis zu Law beschreibst!!!Bitte schreib schnell weiter!!!*Bestechungskekse rüber schieb*
Von:  bealy
2014-01-02T00:24:30+00:00 02.01.2014 01:24
Schön geschrieben, und gute Wortwahl!! :) Law wirkt immer so erwachsen und hat eine leicht deppresive aura :( er ist doch so niedlich, es scheint immer so als ob er der einzige Erwachsene da ist :D. Und ich weiss jetzt, wie man Nudelauflauf macht!! :) mit zehn jahren hab ich gerade mal toast hinbekommen :0 naja, egal aufjedenfall muss ich wissen wie's weiter geht x..x super kappi <3 :)


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