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Brüder

Itachi&Sasuke Uchiha
von

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Akatsuki's neues Mitglied?

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Sasuke’s Sicht:

Mir geht es wieder richtig gut. Jetzt klappt das laufen wieder wie vorher. Morgen darf ich endlich wieder mit dem Training anfangen, mein Bruder will mir höchstpersönlich dabei helfen. Ich bin so aufgeregt. Ich habe schon seit einem Jahr nicht mehr mit ihm Trainiert. Ich werde mein Bestes geben Bruder, das verspreche ich dir. Jetzt darf ich endlich wieder wie jeder normale Mensch alleine Duschen. Ich hatte das Gefühl von Selbstständigkeit schon fast vergessen in den letzten Wochen. In Zukunft werde ich vorsichtiger sein, wenn ich alleine irgendwo hingehe damit mir so etwas nicht noch einmal passieren kann. Wer weiß ob ich beim zweiten Mal wieder so ein Glück hab. Ich muss mich echt verbessern, sonst werde ich mich nie selbst verteidigen können. Ich frage mich grade aber echt, wie es in Zukunft weiter gehen soll.

Ich kenne die restlichen Mitglieder immer noch nicht. Bis jetzt kenn ich nur Kisame, Pain und Deidara eben vom Sehen her. Dem gehe ich besser aus dem Weg. Er und Itachi verstehen sich offensichtlich nicht so gut. Vielleicht irre ich mich auch, so war zumindest der erste Eindruck von ihm. Ich höre wie jemand leise den Raum betritt. Ich weiß sofort, dass es mein Bruder ist ohne mich umzudrehen. Ich spür es einfach. „Hey Sasuke, ich würde dir gern die anderen Mitglieder Vorstellen, die meisten wissen ja gar nicht, dass du überhaupt hier bist“. Ich nicke ihm zu und folge ihm zum Aufenthaltsraum. Die Gänge sind lang und dunkel. Ob ich den Weg zum Zimmer alleine zurück finden würde? Bestimmt würde ich mich verlaufen. Es ist besser ich bleibe bei Itachi in der Nähe, bis ich mich halbwegs auskenne.
 

Wir kommen nun in einen großen Raum, hier sieht es schon freundlicher aus als in den Gängen. Alle Akatsukimitglieder haben sich bereits versammelt. Ich bin etwas verunsichert, die sehen alle so ernst aus. Aber was erwartet man auch von einem Haufen Massenmördern und Nuke-Nins. Ich bleibe dicht bei Itachi stehen und schaue etwas ängstlich in die Runde. Mein Bruder wirft mir ein aufmunterndes Lächeln zu und meint „Keine Angst Sasuke, die beißen nicht“ ich bin etwas beruhigt darüber und trete nun etwas näher ran. Die Mitglieder mustern mich alle gründlich. „Ahhh ist der kleine Süß, ich will ihn knuddeln!“ quiekt ein Typ mit oranger Maske. Itachi wirft ihn einen warnenden Blick zu. Dieser Typ ist daraufhin ruhig. Zappelt aber immer noch fröhlich hin und her. „Du hast den kleinen echt die ganze Zeit vor uns versteckt, Itachi? Ich bin beindruckt, dass mir dies nicht aufgefallen ist, normal merk ich sofort wenn jemand fremdes hier ist“ kommt es von Kakuzu. Der Typ macht mir echt am meisten Angst, neben der komischen Pflanze da. Er hat unheimliche Augen, ich bekomme eine leichte Gänsehaut.
 

Nun meldet sich auch Pain endlich zu Wort „Der Junge wird bei uns bleiben. Sein Name ist Sasuke Uchiha und Itachi’s kleiner Bruder. An euer Stelle wäre ich vorsichtig“. Ein nicken macht die Runde und alle Augen sind wieder auf mich gerichtet. Ich bin zu schüchtern, um etwas zu sagen aber das muss ich auch gar nicht. „Yay Sasu-chan bleibt bei uns!“ jubelt dieser Tobi. Der ist mir auch nicht ganz geheuer. Im Großen und ganzem sind die schon okay. Naja ich hoffe es zumindest. Ich bin erleichtert, dass das nun auch geschafft ist.
 

„Sasuke ich zeig dir das Versteck ein wenig. Du lernst die Gänge schon noch auswendig, da bin ich mir sicher“. Ich gehe jetzt also wieder mit Itachi aus dem Aufenthaltsraum und er führt mich überall rum. Das HQ ist echt riesig, bestimmt verlauf ich mich noch oft hier. Am meisten Beeindruckt mich der große Trainingsbereich, innen wie außen es ist echt riesig. Ich freue mich schon auf mein Training. Und das Beste ist, dass mein Bruder mein Sensei ist. „So, damit ist die Rundtour beendet“ „Wow, das Versteck ist ja riesig! Wie hast du es nur geschafft, die ganzen Gänge auswendig zu lernen Nii-san?“ er lacht leise auf und antwortet mir dann grinsend „Dafür hast du mich ja, du kannst dich gar nicht verlaufen wenn du in meiner Nähe bleibst“ ich grinse ihn an.
 

Es ist inzwischen schon spät geworden. Die Sonne ist schon untergegangen. Ich bin müde durch die ganze Aufregung. Itachi und ich laufen grade die Gänge entlang zum Zimmer. Die meisten sind wohl im Aufenthaltsraum und reden über irgendwelche Dinge. Jetzt sind wir im Zimmer, wir machen uns soweit fertig um ins Bett zu gehen. Kaum liege ich im Bett, fallen mir auch schon die Augen zu. Diese Nacht verläuft endlich mal wieder ruhig. Am nächsten Morgen fühle ich mich mal wieder richtig ausgeschlafen. Mein Bruder ist schon aufgestanden, er ist wohl schon im Aufenthaltsraum oder sonst wo. Ich stehe auf und mache mich fertig. Danach gehe ich aus dem Raum in die langen dunklen Gänge. Ich laufe schon seit zehn Minuten orientierungslos durch die Gänge. Ich finde nach weiteren Minuten nun doch endlich den Aufenthaltsraum.
 

Mein Bruder ist allerdings nicht da aber sein Partner. „Na kleiner, auch schon aufgestanden?“ Wenn du Itachi suchst, der ist mal nach draußen gegangen. Der kommt sicher gleich wieder rein“. „In Ordnung danke“. Ich setze mich neben Kisame auf das Sofa und warte darauf, dass mein Bruder wieder rein kommt. Das hat er früher auch oft gemacht. Einfach mal für ein paar Stunden rausgehen. Das hat sich seit damals nicht geändert. Ich muss leicht darüber lächeln.

Aber mir brennt immer noch die Frage nach dem Warum auf der Zunge. Warum hat Itachi damals alle getötet und warum kann ich ihn nicht hassen? Liegt es daran, dass er mich gerettet hat? Nein das glaub ich nicht, ich muss rausfinden was damals wirklich vorgefallen ist. Und außerdem nicht mal Itachi hätte es mit der gesamten Konoha-Polizei aufnehmen können. Irgendjemand muss ihm dabei geholfen haben, aber bloß wer? Oh Nii-san, warum sagst du mir nicht einfach die Wahrheit? Ich glaube dir nicht, dass du das nur gemacht hast um dein können zu testen…das glaub ich dir einfach nicht, es muss einen anderen Grund dafür gegeben haben. „Worüber denkst du nach kleiner?“ ich schrecke leicht hoch, ich hab total vergessen, dass Kisame neben mir sitzt ich war so in meine Gedanken vertieft. „Ach, das ist nicht so wichtig“.



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