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Brüder

Itachi&Sasuke Uchiha
von

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Sasuke's Einzelmission

27

Sasuke’s Sicht:

Irgendwie ist Itachi noch nachdenklicher, als er es sowieso schon ist. Stimmt irgendwas nicht? Ich habe keine Ahnung, ich laufe einfach weiter Richtung Büro. Ich sollte mir nicht den Kopf darüber zerbrechen, es ist sicher alles in Ordnung. An der Tür zum Büro angekommen, klopfe ich leicht zögerlich an. Von drinnen ertönt ein „Herein!“. Langsam öffne ich die Tür und betrete den Raum. „Gut, dass du so schnell kommen konntest, setzt dich“. Ich tue, was er von mir verlangt und setze mich auf den Stuhl. Fragend sehe ich ihn an, was er wohl von mir will? „Ich übertrage dir eine Einzelmission. Sie geht schon morgen früh los. Es ist ganz leicht, du musst nur einen alten Kaufmann beschatten und seinen genauen Standort ermitteln“. Ich nicke Pain zu und verlasse nun sein Büro wieder.
 

Leise öffne ich die Tür zu Itachi’s Zimmer und betrete den Raum. „Was wollte Pain von dir?“ „Er hat mir eine Einzelmission gegeben, ich muss schon morgen früh aufbrechen“. Mein Bruder mustert mich ganz genau, es ist ein wenig unangenehm. „Itachi? Ist alles in Ordnung?“ frage ich ihn leicht zögernd. Er schüttelt daraufhin nur den Kopf und versichert mir, dass alles in bester Ordnung sei. Ich belasse es dabei und frage nicht weiter nach. „Ich geh trainieren“ mit den Worten verlasse ich das Zimmer wieder.
 

Itachi’s Sicht:
 

Wenn ich bis morgen früh keine Mission bekomme, dann könnte mein Plan aufgehen. Am besten ich lasse mich bei Pain oder Tobi für den Rest des Tages nicht mehr blicken, sonst kommen die noch auf blöde Gedanken. Am besten ich lege mir schon mal einen Plan zurecht.

Wenn Sasuke morgen früh aufbricht, schleiche ich mich unauffällig hinterher. Allerdings wäre es von Vorteil, wenn ich wüsste was Tobi vorhat. Sobald mir etwas Ungewöhnliches auffällt, greife ich sofort ein. Ich werde Sasuke mit meinen Leben beschützen! Ihm wird nichts passieren, dafür werde ich schon irgendwie sorgen.
 

Am Abend:
 

Ich sitze immer noch in meinem Zimmer und denke darüber nach, wie ich das morgen am geschicktesten anstelle. Sasuke ist immer noch nicht vom Training zurückgekommen. Er soll es nicht übertreiben, das hab ich ihm schon oft gesagt. Ein klopfen an der Tür bring mich ins hier und jetzt zurück. Leicht genervt gehe ich zur Tür und öffne diese. „Was gibt’s Kisame?“ „Wir haben für morgen eine Mission, das wollte ich dir nur schnell ausrichten“. Eine Mission? „Wann genau?“ „Morgen früh, wir müssen nach Suna, um dort einige Informationen zu sammeln“. Unerwartet ziehe ich Kisame in mein Zimmer und schließe die Tür zu. Er sieht mich mit einer Mischung aus Schock und Neugierde an. „Ich kann morgen auf keinen Fall mitgehen“ er sieht mich irritiert an „Was soll das heißen du gehst morgen nicht mit?“ „Lass mich das bitte erklären“. Kisame nicht mir leicht zu, also fange ich an ihm vom Plan zu erzählen. Er hört mir die ganze Zeit aufmerksam zu „Itachi, ich kann dich verstehen, dass du Angst um ihn hast, darum gehe ich auch alleine. Ich weiß ja wie gefährlich Madara ist“. Ich sehe ihn geschockt an, woher weiß er, dass es sich um Madara handelt? Das habe ich doch nie gesagt. „Woher weißt du, dass Tobi in Wirklichkeit Madara Uchiha ist?“ „Hmm? Oh entschuldige, ich weiß es noch von früher. In der Zeit bevor ich meine Kameraden verraten habe. Er hat mir gesagt, ich solle sie im Notfall töten, was ich auch gemacht habe. Daher kenne ich ihn, ich habe ihn sofort wiedererkannt, als er sich Akatsuki anschloss. Trotz seines Kindlichen Auftretens…“ Das habe ich gar nicht gewusst! Gibt es vielleicht noch mehr Dinge, von denen ich nichts ahne? Naja das ist jetzt auch egal. Zumindest muss ich mich morgen nicht an allen vorbei schleichen. Ein wenig beruhigt mich diese Tatsache schon. Ich schließe nun die Tür wieder auf und lasse Kisame raus. Ich bedanke mich bei ihm und schließe die Tür. Sasuke ist immer noch nicht gekommen. Wenn er in zehn Minuten immer noch nicht da ist, gehe ich ihn holen.
 

Kurz nachdem ich das Gedacht habe, öffnet sich die Tür und mein kleiner Bruder betritt erschöpft den Raum. „Du sollst es nicht immer übertreiben, Sasuke“ „Tut mir Leid Nii-san“. Ich lächle ihn aufmunternd an bevor er das Badezimmer betritt. Am besten ich packe schon mal meine Sachen für morgen zusammen. Ich gehe kein Risiko ein und packe vorsichtshalber mehr Verbandszeug ein als nötig, man kann ja nie wissen.



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