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Big Bang

von

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Zärtlickeiten

Durch einen heftigen Alptraum wachte ich auf und ries die

Augen auf, aber musste sie sofort, wegen der hellen Sonne wieder schließen.

Langsam öffnete ich die Augen dann wieder und sah mich etwas um. Ich lag

eindeutig im Schlafzimmer des Generals, nur fragte ich mich wie ich dort hin

gekommen war. Nach einigen Minuten fiel mir dann ein weswegen sich mein Körper

so schwer anfühlte und wieso mir alles weh tat. Vorsichtig wollte ich mich

aufsetzten, als plötzlich die Tür geöffnet wurde.
 

„Du solltest besser noch etwas liegen bleiben“, hörte ich

Sephiroth sagen und sah zur Tür. Dort stand er, sowie Angeal, Zack und Vincent.
 

„Wie komme ich hier her“, fragte ich sie erstaunt
 

„Das hast du Cloud zu verdanken! Er ist heute Morgen in

aller früh wutentbrannt zu Genesis Wohnung gerannt, um dich wie er sagte `zu

zerhacken`“, erklärte der silberhaarige. „Er war wütend, weil er wegen deiner

Aktion, vergangenen Abend bei mir geschlafen hat. Aber nur dieser Tatsache

haben wir zu verdanken, dass wir den unter Drogen gesetzten Genesis gefunden

haben und deine Abwesenheit bemerkt haben. Cloud rief mich sofort an und wir

machten uns auf die Suche nach dir. Ich fand dich schließlich in Hojos Labor

und brachte dich hier her.“
 

„Verstehe“, sagte ich ruhig. „Wie geht es den Genesis jetzt?“
 

„Ihn geht es soweit gut, er braucht nur etwas Schlaf“, antwortete Angeal

besorgt.
 

„Wie haben sie es eigentlich geschafft ihn unter Drogen zu

setzten“, fragte ich besorgt.
 

„Durch die Äpfel die Genesis immer isst, es weiß eigentlich

jeder das er sie zu jeder Zeit isst“, antwortete Angeal, kam zu mir und setzte

sich auf die Bettkante. Vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne aus dem

Gesicht.
 

„Wie geht es dir den?“
 

„Mir tut alles weh und mein Körper fühlt sich so entsetzlich

schwer an“, antwortete ich. Angeal wollte grade etwas sagen als wir ein poltern

aus dem Wohnzimmer hörte und im nächsten Augenblick wurden die anderen, die

noch an der Tür standen auf Seite gestoßen. Grade noch rechtzeitig, hielt

Angeal den vor Wut kochenden Cloud fest.
 

„Lass mich los, es ist seine Schuld das ich nackt neben dem

General aufgewacht bin“, schrie er völlig außer sich. Ich wusste nicht was mich

mehr erschreckte, dass er so ausrastete oder das er nackt mit Sephiroth in

einem Bett gelegen hatte. Mir kamen Bilder in den Kopf die mich sofort erröten

ließen.
 

„Seph du hast den kleinen doch nicht etwa...“, sprach Angeal

seinen Freund, während er Cloud mühelos von mir weg zog.
 

„Ich habe nicht mit ihn geschlafen, wenn es das ist worauf

du hinaus willst“, meinte Sephiroth in seinem üblichen Ton. „Ich frag mich wo

das Problem ist. Selbst Mike schläft mit Genesis.“
 

Geschockt setzte ich mich auf, aber hielt die Decke um

meinen Oberkörper, da ich nackt war.
 

„Ich schlafe nicht mit Genesis, wir teilen und nur

ein Bett, damit keiner auf dem Sofa schlafen muss“, sagte ich laut.
 

„Ich dachte ihr zwei seid zusammen und da habt ich noch

nichts miteinander gehabt“, fragte Zack in einem verwunderten Ton. Ich wurde

noch roter.
 

„Zack das geht dich absolut nichts an und du Sephiroth

machst in Zukunft bitte nichts mehr was der andere nicht auch will“, kam es

seufzend von Angeal. „Und was dich angeht Cloud, du hättest aufhören können zu

trinken, als du gemerkt hast wie dir der Alkohol zusetzt.“
 

Alle drei sahen ihn an wie die Hunde, die von ihrem Herrschen ausgeschimpft worden waren. Vincent stand nur schweigend daneben, aber

man konnte an den glitzern in seinen Augen sehen das er die Situation sehr

lustig fand. Und natürlich musste grade in dieser Situation Genesis in den Raum

kommen. Er war sehr blass und hielt sich den Kopf, doch als er uns sah, blieb er

stehen.
 

„Was ist den hier los und wieso sind wir alle in Sephs

Wohnung“, fragte er verwundert. Angeal erklärte ihn daraufhin alles, worauf er

besorgt zu mir kam und mehrfach fragte wie es mir ging.
 

„Ach ja, bevor ich es vergesse“, kam es von Angeal, als ich

Genesis endlich beruhigt hatte. „Mike, Cloud ihr zwei seid unter den Rekruten

die auf jeden Fall third Class Soldiers und musst nicht mehr an der Prüfung

teilnehmen.“
 

„Aber wieso“, fragte ich verwundert.
 

„Eure Leistung ist so überragend das man nicht will das ihr

euch vielleicht in der Prüfung ernsthaft verletzten könntet“, antwortete zu

aller Verwunderung Vincent. „Oben überlegt man sich schon ob man euch Mentoren

zuweist, da eurer Leistung deutlich über den durchschnitt, liegt.“
 

„Das wäre doch Klasse, den dann ist Mike so wichtig für

Shinra, das Hojo ihn in ruhe lassen muss“, meinte nun Zack übermütig.
 

„Das hat sich wohl auch der junge Shinra gedacht als er nach

euren Akten gesucht hat die, ganz zufällig unten in den Stapel gerutscht

waren“, berichtete Vincent. „Allerdings musst du Mike, deinen richtigen

Nachnamen wieder annehmen, da man dich als potentieller zukünftiger first class

handelt.“
 

„Wenn ich dadurch meinen Vater und Hojo, handlungsunfähig

mache, ist mir fasst alles recht“, grinste ich die anwesenden an.
 

„Wieso richtigen Nachnamen“, fragte nun Cloud verwirrt.
 

„Ach ja, davon weist du ja nicht“, antwortete ich. „Mein

richtiger Name ist Mike Hewley, Angeal ist mein Cousin.“
 

Der Blondschopf sah mich mit großen Augen an, aber bevor er

etwas dazu sagen konnte, hob Genesis mich samt Decke hoch. Erschrocken hielt

ich mich an ihn fest.
 

„Was hast du vor“, fragte ihn sein alter Freund daraufhin.
 

„Ich bring ihn zu mir, wo er sich ausruhen kann, ohne diesen

ganzen Trubel“, meinte Genesis trocken.
 

„Klar ruhe! Gib es doch zu das du was ganz anderes willst“,

kam es von Zack, der uns beide breit grinsend ansah.
 

„Zack“, kam es empört von sämtlichen männlich anwesenden

Personen, worauf er nur sein übliches grinsen aufsetzte und sich am Hinterkopf

kratzte. Genesis beachtete ihn dann nicht weiter und brachte mich dann in seine

Wohnung, wo er mich ganz vorsichtig in sein Bett legte, wo ich sofort wieder

einschlief. Die nächsten zwei Tage schlief ich meisten, oder aß das von Angeal

gekochte essen. Auch mein Freund kümmerte sich sehr um mich, was schon ein

wenig nervig war.
 

„Verdammt Genesis, ich bin keine zerbrechlich kleine Puppe“,

fuhr ich ihn an als er mich stützen wollte, um ins Bad zu kommen. „Mir geht es

wieder gut und selbst wenn mir noch mal schwindlig werden sollte melde ich

mich.“
 

„Aber ich will doch nur das du dich nicht weiter verletzt“,

sagte er betroffen und sah vor sich auf den Boden.
 

„Gen, sie mich an“, sagte ich freundlich, worauf er mich

liebevoll ansah. „Ich werde bald ein Soldier werden und da bleibt es nicht aus

das man sich auch hin und wieder verletzt, aber ich kann so einiges ab. Bitte,

du brauchst dir echt nicht zu viele sorgen machen und ich verspreche dir das

ich sofort zu dir komme wenn ich etwas absolut nicht schaffe.“
 

„Damit kann ich Leben“, sagte er, zog mich nah an sich und

küsste meinen Hals, unterhalb des Ohres. Genießend streckte ich den Hals und

schloss die Augen. Er liebkoste daraufhin eingehender meinen Hals, was mich

dazu brachte zu schnurren wie eine Katze. Als er plötzlich an meinem Ohr

knabberte, schlug ich die Augen auf und zog scharf die Luft ein.
 

„Gen was machst du“, fragte ich mit deutlich nervöser

Stimme.
 

„Ich verwöhne dich“, antwortete er und öffnete das Hemd das

ich trug. „Weißt du wie sehr es mir gefällt das du immer wieder meine Sachen

trägst.“
 

Ich wollte etwas erwidern, doch ich kam nicht dazu, da er

jeden frei gewordenen Zentimeter meiner Haut mit zärtlichen Küssen verwöhnte.

Als er dann auch noch anfing leicht an gewissen Regionen meines Körper zärtlich

zu knabbern, musste ich mich an ihn klammern, um auf den Beinen zu bleiben
 

„Wir sollten ins Schlafzimmer gehen“, sagte er mit rauer

Stimme und hob mich hoch. Diesmal ließ ich es nur zu gerne geschehen. Er zog

mir im Gehen, irgendwie das Hemd aus, so das ich nur noch mein Höschen anhatte,

als er mich vorsichtig ins Bett legte. Ungeduldig sah ich ihn zu wie er seine

Stiefel, Socken und sein Hemd auszog und sich dann zu mir runter beugte. Ich

legte ihn meine Arme um den Hals und zog ihn ganz nah zu mir hinunter, bis ich

ihn ins Ohr flüstern konnte.
 

„Ich will dich... aber sei zärtlich.“
 

Wie zur Bestätigung küsste er sich zärtlich vom Hals hinab,

zum Dekolleté, zur Brust, den Bauch entlang, bis er am Bund meines Höschens angekommen

war. Ich wollte ihn wieder hoch ziehen, doch er hielt meine Hände fest, sah zu

mir auf und schüttelte den Kopf. Er ließ mich dann wieder los und fuhr mit

einer Hand unter das einzige Kleidungsstück das ich noch trug. Bei seinen

Berührungen wurde mein Atem deutlich schneller und ich drängte mich ihn

unbewusst immer näher.
 

„Willst du das wirklich“, fragte er mich unsicher und setzte

sich auf.
 

„Wenn du jetzt aufhörst, grille ich dich persönlich mit

meiner Materia“, antwortete ich ihn leicht keuchend. Lachend fing er an sich

auszuziehen, wobei ich jede frei gewordene Stelle genau begutachtete und was

ich sah, verschlug mir den Atem. Als er dann vor mir hockte wie Gaia ihn schuf,

zog er mich nun vollends aus.
 

Er platzierte sich und drang sanft ihn mich ein. Dabei

schrie ich leise auf teils weil ich mich ein wegen erschrak und teils weil ich

auf den leichten Schmerz nicht gefasst war.
 

„Es wird gleich“, sagte er und küsste meine Brust, bis ich

mich entspannt hatte. Dann fing er an sich in mich zu bewegen, aber vergaß

dabei nicht mich mit Zärtlichkeiten zu überschütten. Immer heftiger musste ich

mir die Hände vor den Mund halten, damit uns niemand durch die dünnen Wände

hörte, doch einen lauten Schrei könnte ich nicht unterdrücken. Genesis schrie

gleichzeitig mit mir auf, zog sich aus mir zurück uns sackte erschöpft neben

mir nieder. Immer noch heftig atmend schmiegte ich mich an ihn und genoss wie

er leicht über meinen Rücken streichelte, bis ich sanft in den Schlaf glitt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RandaleEiko
2014-05-04T11:11:48+00:00 04.05.2014 13:11
yay neues kapi und gleich wieder so ein schönes


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