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Ade, Zeit des Allein Seins

Erza x Natsu
von

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Ich liebe dich

Die Zeit des Fröhlichs seins und des Glücks, so wie der Liebe rückt immer näher. Alle Mitglieder der Fairy Tail Gilde sind wieder mal in bester Feier Laune und schon Tage vor der eigentlichen Weihnachtsparty, ist die Stimmung schon ins unermessliche gewachsen.

An diesen Tagen scheint es allen gut zu gehen und überall in der Gilde strömt die Zuneigung und Liebe nur so heraus. Doch bei den ganzen Pärchen, befindet sich in der Gilde auch eine Person, welche nicht gerade sehr glücklich ist.

Denn auch dieses Jahr ist ihr das Glück verwehrt mit der Person ihres Herzens zusammen zu sein.
 

Ein leises aber doch spürbares Seufzen kommt von der Rothaarigen, welche wie an den anderen Tagen an einem Tisch in der hintersten Ecke alleine sitzt und ihren Erdbeerenkuchen isst. Doch an diesem Tag kann die Titania, einfach nicht über ihre Einsamkeit hin wegkommen, selbst der Kuchen kann sie nicht von ihrer derzeitigen Gemütszustand befreien und dies nicht mal für eine kurze Zeit, wies sonst immer geschafft hat.
 

Doch gerade in dem Moment, als Erza aufstehen will um nicht den anderen ihre gute Laune zu zerstören, taucht neben ihr eine ihr sehr gut bekannte Person auf. „Was ist denn?“, sagt Erza zu Natsu. Dabei versucht sie, ihm ihre Trauer nicht bemerken zu lassen. Nur ihre Stimme ist von ihrer Einsamkeit und Trauer so stark umgeben, dass dies jeder sofort bemerkt hätte. „Ich wollte was mit dir unternehmen!“, sagt er daraufhin zu ihr und grinst Erza mit seinem breitesten Lächeln an. „Ich habe jetzt gerade keine Zeit.“, entgegnet Erza ihn und macht sich langsam auf, um aus der Gilde zu treten. „Das stimmt doch gar nicht!“, sagt Natsu zu ihr und versucht sie vom Weggehen auf zuhalten. „Doch hab ich!“, schreit Erza ihn an.

Daraufhin verstummen alle in der Gilde und alle Blicke wenden sich zu den beiden hin. Als dies Erza bemerkt, dreht sie sich schnell um und geht schnellen Schrittes aus der Gilde. Doch als sie gerade die Tür zum Herausgehen öffnet, vernimmt sie Natsus Stimme „Geh mit mir aus!“.
 

Alle dort anwesenden verschreckt dies zuerst die Sprache, doch dann ziehen Sie sich doch lieber etwas zurück, um nicht von der drohenden Bedrohung mit hinein gezogen werden. „Das meinst du nicht ernst!“, sagt die sich gerade wieder umgedrehte Erza zu Natsu und ein bedrohliches Funkeln zeigt sich in ihren Augen. „Doch, ich meine es ernst.

Schließlich sind wir Freunde und ich möchte dich nicht so niedergeschlagen sehen!“, entgegnet ihr Natsu. Als Natsus Stimme erlöscht, entweicht den anderen Gildenmitglieder „Ach, so meint er es.“. <Stimmt, Natsu ist immer um seine Freunde bemüht. Das hätte ich mir eigentlich auch denken können, dass Natsu aus Freundschaft mit mir etwas unternehmen möchte> denkt Erza noch nach, bevor sie schließlich Antwortet „Oke!“. Somit machen sich die beiden auf, die Stadt unsicher zu machen.
 

„Wo gehen wir hin?“, fragt Erza nach und wartet schon etwas gespannt auf das kommende. „Das wirst du sehen wenn, wir da sind!“, sagt Natsu zu ihr und zu gleich macht sich auf seinem Gesicht ein breites Grinsen breit. Als die beiden dann angekommen sind, durchqueren Sie die Eingangstür und gelangen in einen etwas kleineren Laden, in denen die verschiedensten Kuchen angeboten werden. „Ich habe doch gerade gegessen.“, sagt Erza zu Natsu, doch durch den Anblick der vielen schönen und lecker aussehenden Kuchen, bekommt sie schon etwas Appetit auf das eine oder andere Stück Kuchen. „Die sind ja, auch für später gedacht, außer wenn du doch lieber schon eins jetzt essen möchtest.“, entgegnet ihr Natsu und grinst sie dabei an. „Ist schon gut, ich bin Saat. Sollen wir dann nicht langsam welche kaufen.“, sagt Erza schnell zu Natsu, damit dieser nicht bemerkt, wie richtig er damit liegt.
 

Als die beiden schließlich fertig im Laden eingekauft haben, führt Natsu, Erza weiter durch die Gegend. Dabei reden die beiden sehr viel, was eigentlich nicht der Fall ist. Selbst ihre eigentlich traurige Stimmung, ist gänzlich verschwunden und an ihrer Stelle ist eine fröhliche und glückliche Stimmung getreten. Immer wieder fangen die beiden gemeinsam zu Lachen an und vergessen dabei gänzlich die Zeit.

Daher schlendern die beiden immer noch durch die Straßen, als es schon längst Dunkel geworden ist. „Es ist ja schon dunkel.“, bemerkt Erza schließlich doch noch und teilt dies Natsu mit. Dieser kuckt zuerst in den Himmel und dann zu Erza, bevor er etwas dazu sagt. „Stimmt, habe ich gar nicht bemerkt.“, sagt Natsu zu ihr und ein leichtes Lächeln entweicht seinen Mund. „Da es schon so spät ist, sollten wir zurück zur Gilde gehen!“, bemerkt Erza an und macht sich auch schon bereit zu gehen. Doch aus ihr noch unempfindlichen Grund, geht sie doch noch nicht.

Als Erza nochmal sich zu Natsu hindreht, nimmt dieser sie am Handgelenk und rennt mit ihr los. „Wir müssen noch zu einem letzten Ort hin!“, sagt Natsu noch zu Erza, bevor die beiden gänzlich mit dem Wind verschmelzen.
 

Als die beiden, schließlich ihr Ziel, eine Waldlichtung erreichen, sind beide außer Puste und lassen sich ertmal auf den Boden nebeneinander fallen. Als die beiden dann ihre Köpfe zu den jeweils anderen Neigen, fangen beide zu Lachen an. Nachdem beide aufgehört haben zu Lachen, schauen beide in den mit leuchtenden Sternen bedeckten Himmel.

So liegen die beiden, dort sehr lange. Ohne dass einer die Stille unterbricht, doch dann unterbricht die Stille ein Aufschrei von Natsu „Ahhh!“. Aufgeschreckt von der plötzlichen Unterbrechung der Stille, kuckt Erza etwas verdutzt rüber zu Natsu und fragt „Was ist denn, Natsu?“. Dieser setzt sich hin und hebt mit seiner rechten Hand eine Tüte auf und zeigt diese Erza. „Ja und. Was soll damit sein?“, fragt Erza etwas verdutzt nach und lauter Fragezeichen bilden sich in ihren Gedanken. „Wir haben den Kuchen ganz vergessen!“, sagt daraufhin Natsu und dann fällt Erza auch wieder ein, was sich in der Tüte befindet. „Stimmt, das haben wir!“, sagt Erza daraufhin ernst zu Natsu.

Doch als sich die Blicke der beiden treffen, fangen beide wieder an zu lachen.
 

Nachdem die beiden sich wieder etwas eingekriegt haben, verteilt Natsu die Kuchenstücke und dann fangen die beiden auch an zu essen. Beim Essen unterhalten sich die beiden wieder über alles Mögliche, nur ganz bestimmte Themen werden ausgelassen, aber selbst dabei können sich die beiden das Lachen nicht verkneifen, welches immer mal wieder die beiden befällt. „Es ist hier wirklich schön!“, bemerkt Erza schließlich an und auf Natsus Gesicht breitet sich sein typisches Grinsen wieder aus. „Was ist?“, fragt Erza aufgeregt nach und beobachtet ihn dabei ganz genau. „Wenn du willst können wir öfters hier hinkommen.

Ich finde es nämlich auch schön hier!“, sagt Natsu zu Erza. Diese wird etwas rot in ihrem Gesicht und nach ein paar Sekunden, antwortet sie schließlich „Gerne.“. Nachdem wieder ein paar Minuten des Schweigens vergehen, indem die beiden den Sternenhimmel beobachten und mit verstohlenen Blicken den jeweils anderen immer wieder beobachten, unterbricht Erza die Stille. „Sollen wir nächstes Mal die gesamte Gruppe mitnehmen.“, fragt sie etwas zögerlich nach, da sie eigentlich lieber diesen Ort nur für die beiden haben möchte.
 

„Neeein!“, schreit Natsu dem Himmel entgegen und verschlägt mit diesem plötzlichen Schrei, Erza die Sprache. Diese kuckt den neben ihn sitzenden Natsu, nur noch verdutzt an und wartet darauf, dass dieser etwas dazu sagt. Doch was sie dort erblickt, wird sie wohl kaum mehr vergessen.

Denn neben ihr sitzt ein Natsu, welcher knall rot im Gesicht ist und kein einziges vernünftiges Wort mehr herausbekommt. Erza rückt daraufhin näher zu Natsu hinüber und mit einem sanften Lächeln, sagt sie zu ihm „Du braucht dir keine Sorgen machen. Es ist alles Inordung!“. Nach dem Natsu ihre Stimme wahrgenommen hat und beim Aufsehen ihr sanftes, so wie wunderbares Lächeln erblickt hat, verschwindet langsam die Nervosität von Natsu.

„Ich…Ich, möchte nicht dass irgendwer sonst von diesen Ort erfährt. Selbst Happy soll niemals etwas über diesen Ort erfahren. Ich möchte weitere Zeiten mit dir hier gemeinsam verbringen und so viel Spaß haben wie heute. Dein schönes Lächeln, welches selbst die Dunkelheit durchbricht möchte ich am liebsten jeden Tag erblicken. Deinen süßen Duft möchte ich zu jeder Zeit wahrnehmen. Ich möchte dich nicht mehr missen. Denn ich habe mich in… dich… Verliebt.“, sagt Natsu schließlich mit einer leisen und sogar mit etwas Angst gefüllten Stimme.
 

Auf Erzas zuerst etwas verdutztes Gesicht breitet sich ein wunderschönes und zu gleich sanftes Lächeln aus und auch sie spricht dann die Worte „Ich Liebe dich auch!“, aus. Sogleich breitet sich auch auf Natsus Gesicht ein breites Lächeln ab und so verbringen Sie die nächste Zeit.

Die beiden schauen sich nur an, vergessen die gesamte Umgebung um Sie herum und spüren nur noch die Wärme des jeweils anderen. Erst als die ersten Sonnenstrahlen aufkommen und die beiden treffen, nehmen Sie die Umgebung und die Zeit selbst wieder wahr. „Scheinbar wird es schon wieder hell!“, bemerkt Erza an und schaut dabei ihre Liebe an. „Stimmt wohl, sollen wir dann langsam aufbrechen?“, fragt Natsu mit einer sehr fröhlichen Stimme und lächelt dabei seine Erza an. „Ja, sollten wir wohl.“, sagt schließlich Erza und steht auf.

Als dann auch Natsu aufsteht und sich zum Gehen bereit macht, geht Erza vor ihn hin und Küsst den etwas verdutzten Natsu.
 

Doch schnell breitet sich auf Natsus Gesicht wieder sein Lächeln aus und anstelle das einer von beiden noch etwas sagt gehen beide Hand in Hand zur Gilde zurück. Dort angekommen befindet sich schon der groß Teil der Gilde und haben wie die restlichen Tagen auch viel Spaß und sind über Glücklich.

Doch als die Eingangstür der Gilde aufgeht, erscheinen vor ihnen zwei Personen, die alles noch mal in den Schatten stellt und eine Fröhlichkeit ausstrahlt, die schon beinah beängstigend ist. Besonders da die Gildenmitglieder erst beim zweiten Mal hinsehen bemerken wär da gerade zusammen reingegangen ist und dies verschlägt allen die Sprache. „Was ist denn?“, fragt schließlich Natsu doch noch nach, nachdem die beiden schon die Hälfte der Gildenhalle durchquert haben und keiner auch nur einen leisesten Ton von sich gegeben hat.

„Ihr… scheint ziemlich Glücklich zu sein.“, stottert die immer noch verwirrte Lucy. „Ja, das sind wir!“, antwortet Erza daraufhin und lächelt Natsu nochmal kurz an, bevor die Gesichter der beiden sich noch näher kommen und schließlich wieder in einen Kuss verfallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2013-12-09T00:43:34+00:00 09.12.2013 01:43
Klasse Anfang.^^

Antwort von:  Apocalymon7
09.12.2013 03:57
Danke für dein Kommentar. Freut mich das dir der Anfang der Fanfiction gefällt.
Von:  Raven_no_Kitsune
2013-12-06T19:54:30+00:00 06.12.2013 20:54
Tolles Kapitel
Jetzt fühle ich mich gut, da es endlich noch jemand gibt, der mein Lieblingspairing in eine Fanfiction packt.
Freue mch auf das nächste Kapitel

MfG Raven
Antwort von:  Apocalymon7
06.12.2013 22:05
Danke für dein Kommentar. Es freut mich das dir das Kapitel gefällt. Finde auch immer wieder schön noch andere zu finden, welche dieses Pairing lieben.
Von:  Dragonlord99
2013-12-01T13:06:50+00:00 01.12.2013 14:06
Hui, solche Worte von Natsu und das auch noch unter Sternenhimmel...nicht schlecht Natsu ^^
Fängt ja schonmal glücklich an. Ich hoffe es geht bald weiter ;-)
Antwort von:  Apocalymon7
01.12.2013 17:11
Ein großes Dankeschön fur dein Kommentar. Es freut mich das dir meine Fanfiction gefällt. Ich werde, wenn alles klapt, jeden Sonntag bis Heiligabend ein Kapitel veröffentlichen.
Von:  ruffyboy
2013-12-01T11:06:38+00:00 01.12.2013 12:06
ich muss sagen deine ff hat mir denn morgen versüßt ^^ ist wircklich gut gemacht freu mich schon auf mehr
Antwort von:  Apocalymon7
01.12.2013 17:07
Vielen Dank für dein Kommentar. Es freut mich sehr das ich dir den morgen versüßen konnte.


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