Ich liebe dich
Die Zeit des Fröhlichs seins und des Glücks, so wie der Liebe rückt immer näher. Alle Mitglieder der Fairy Tail Gilde sind wieder mal in bester Feier Laune und schon Tage vor der eigentlichen Weihnachtsparty, ist die Stimmung schon ins unermessliche gewachsen.
An diesen Tagen scheint es allen gut zu gehen und überall in der Gilde strömt die Zuneigung und Liebe nur so heraus. Doch bei den ganzen Pärchen, befindet sich in der Gilde auch eine Person, welche nicht gerade sehr glücklich ist.
Denn auch dieses Jahr ist ihr das Glück verwehrt mit der Person ihres Herzens zusammen zu sein.
Ein leises aber doch spürbares Seufzen kommt von der Rothaarigen, welche wie an den anderen Tagen an einem Tisch in der hintersten Ecke alleine sitzt und ihren Erdbeerenkuchen isst. Doch an diesem Tag kann die Titania, einfach nicht über ihre Einsamkeit hin wegkommen, selbst der Kuchen kann sie nicht von ihrer derzeitigen Gemütszustand befreien und dies nicht mal für eine kurze Zeit, wies sonst immer geschafft hat.
Doch gerade in dem Moment, als Erza aufstehen will um nicht den anderen ihre gute Laune zu zerstören, taucht neben ihr eine ihr sehr gut bekannte Person auf. „Was ist denn?“, sagt Erza zu Natsu. Dabei versucht sie, ihm ihre Trauer nicht bemerken zu lassen. Nur ihre Stimme ist von ihrer Einsamkeit und Trauer so stark umgeben, dass dies jeder sofort bemerkt hätte. „Ich wollte was mit dir unternehmen!“, sagt er daraufhin zu ihr und grinst Erza mit seinem breitesten Lächeln an. „Ich habe jetzt gerade keine Zeit.“, entgegnet Erza ihn und macht sich langsam auf, um aus der Gilde zu treten. „Das stimmt doch gar nicht!“, sagt Natsu zu ihr und versucht sie vom Weggehen auf zuhalten. „Doch hab ich!“, schreit Erza ihn an.
Daraufhin verstummen alle in der Gilde und alle Blicke wenden sich zu den beiden hin. Als dies Erza bemerkt, dreht sie sich schnell um und geht schnellen Schrittes aus der Gilde. Doch als sie gerade die Tür zum Herausgehen öffnet, vernimmt sie Natsus Stimme „Geh mit mir aus!“.
Alle dort anwesenden verschreckt dies zuerst die Sprache, doch dann ziehen Sie sich doch lieber etwas zurück, um nicht von der drohenden Bedrohung mit hinein gezogen werden. „Das meinst du nicht ernst!“, sagt die sich gerade wieder umgedrehte Erza zu Natsu und ein bedrohliches Funkeln zeigt sich in ihren Augen. „Doch, ich meine es ernst.
Schließlich sind wir Freunde und ich möchte dich nicht so niedergeschlagen sehen!“, entgegnet ihr Natsu. Als Natsus Stimme erlöscht, entweicht den anderen Gildenmitglieder „Ach, so meint er es.“. <Stimmt, Natsu ist immer um seine Freunde bemüht. Das hätte ich mir eigentlich auch denken können, dass Natsu aus Freundschaft mit mir etwas unternehmen möchte> denkt Erza noch nach, bevor sie schließlich Antwortet „Oke!“. Somit machen sich die beiden auf, die Stadt unsicher zu machen.
„Wo gehen wir hin?“, fragt Erza nach und wartet schon etwas gespannt auf das kommende. „Das wirst du sehen wenn, wir da sind!“, sagt Natsu zu ihr und zu gleich macht sich auf seinem Gesicht ein breites Grinsen breit. Als die beiden dann angekommen sind, durchqueren Sie die Eingangstür und gelangen in einen etwas kleineren Laden, in denen die verschiedensten Kuchen angeboten werden. „Ich habe doch gerade gegessen.“, sagt Erza zu Natsu, doch durch den Anblick der vielen schönen und lecker aussehenden Kuchen, bekommt sie schon etwas Appetit auf das eine oder andere Stück Kuchen. „Die sind ja, auch für später gedacht, außer wenn du doch lieber schon eins jetzt essen möchtest.“, entgegnet ihr Natsu und grinst sie dabei an. „Ist schon gut, ich bin Saat. Sollen wir dann nicht langsam welche kaufen.“, sagt Erza schnell zu Natsu, damit dieser nicht bemerkt, wie richtig er damit liegt.
Als die beiden schließlich fertig im Laden eingekauft haben, führt Natsu, Erza weiter durch die Gegend. Dabei reden die beiden sehr viel, was eigentlich nicht der Fall ist. Selbst ihre eigentlich traurige Stimmung, ist gänzlich verschwunden und an ihrer Stelle ist eine fröhliche und glückliche Stimmung getreten. Immer wieder fangen die beiden gemeinsam zu Lachen an und vergessen dabei gänzlich die Zeit.
Daher schlendern die beiden immer noch durch die Straßen, als es schon längst Dunkel geworden ist. „Es ist ja schon dunkel.“, bemerkt Erza schließlich doch noch und teilt dies Natsu mit. Dieser kuckt zuerst in den Himmel und dann zu Erza, bevor er etwas dazu sagt. „Stimmt, habe ich gar nicht bemerkt.“, sagt Natsu zu ihr und ein leichtes Lächeln entweicht seinen Mund. „Da es schon so spät ist, sollten wir zurück zur Gilde gehen!“, bemerkt Erza an und macht sich auch schon bereit zu gehen. Doch aus ihr noch unempfindlichen Grund, geht sie doch noch nicht.
Als Erza nochmal sich zu Natsu hindreht, nimmt dieser sie am Handgelenk und rennt mit ihr los. „Wir müssen noch zu einem letzten Ort hin!“, sagt Natsu noch zu Erza, bevor die beiden gänzlich mit dem Wind verschmelzen.
Als die beiden, schließlich ihr Ziel, eine Waldlichtung erreichen, sind beide außer Puste und lassen sich ertmal auf den Boden nebeneinander fallen. Als die beiden dann ihre Köpfe zu den jeweils anderen Neigen, fangen beide zu Lachen an. Nachdem beide aufgehört haben zu Lachen, schauen beide in den mit leuchtenden Sternen bedeckten Himmel.
So liegen die beiden, dort sehr lange. Ohne dass einer die Stille unterbricht, doch dann unterbricht die Stille ein Aufschrei von Natsu „Ahhh!“. Aufgeschreckt von der plötzlichen Unterbrechung der Stille, kuckt Erza etwas verdutzt rüber zu Natsu und fragt „Was ist denn, Natsu?“. Dieser setzt sich hin und hebt mit seiner rechten Hand eine Tüte auf und zeigt diese Erza. „Ja und. Was soll damit sein?“, fragt Erza etwas verdutzt nach und lauter Fragezeichen bilden sich in ihren Gedanken. „Wir haben den Kuchen ganz vergessen!“, sagt daraufhin Natsu und dann fällt Erza auch wieder ein, was sich in der Tüte befindet. „Stimmt, das haben wir!“, sagt Erza daraufhin ernst zu Natsu.
Doch als sich die Blicke der beiden treffen, fangen beide wieder an zu lachen.
Nachdem die beiden sich wieder etwas eingekriegt haben, verteilt Natsu die Kuchenstücke und dann fangen die beiden auch an zu essen. Beim Essen unterhalten sich die beiden wieder über alles Mögliche, nur ganz bestimmte Themen werden ausgelassen, aber selbst dabei können sich die beiden das Lachen nicht verkneifen, welches immer mal wieder die beiden befällt. „Es ist hier wirklich schön!“, bemerkt Erza schließlich an und auf Natsus Gesicht breitet sich sein typisches Grinsen wieder aus. „Was ist?“, fragt Erza aufgeregt nach und beobachtet ihn dabei ganz genau. „Wenn du willst können wir öfters hier hinkommen.
Ich finde es nämlich auch schön hier!“, sagt Natsu zu Erza. Diese wird etwas rot in ihrem Gesicht und nach ein paar Sekunden, antwortet sie schließlich „Gerne.“. Nachdem wieder ein paar Minuten des Schweigens vergehen, indem die beiden den Sternenhimmel beobachten und mit verstohlenen Blicken den jeweils anderen immer wieder beobachten, unterbricht Erza die Stille. „Sollen wir nächstes Mal die gesamte Gruppe mitnehmen.“, fragt sie etwas zögerlich nach, da sie eigentlich lieber diesen Ort nur für die beiden haben möchte.
„Neeein!“, schreit Natsu dem Himmel entgegen und verschlägt mit diesem plötzlichen Schrei, Erza die Sprache. Diese kuckt den neben ihn sitzenden Natsu, nur noch verdutzt an und wartet darauf, dass dieser etwas dazu sagt. Doch was sie dort erblickt, wird sie wohl kaum mehr vergessen.
Denn neben ihr sitzt ein Natsu, welcher knall rot im Gesicht ist und kein einziges vernünftiges Wort mehr herausbekommt. Erza rückt daraufhin näher zu Natsu hinüber und mit einem sanften Lächeln, sagt sie zu ihm „Du braucht dir keine Sorgen machen. Es ist alles Inordung!“. Nach dem Natsu ihre Stimme wahrgenommen hat und beim Aufsehen ihr sanftes, so wie wunderbares Lächeln erblickt hat, verschwindet langsam die Nervosität von Natsu.
„Ich…Ich, möchte nicht dass irgendwer sonst von diesen Ort erfährt. Selbst Happy soll niemals etwas über diesen Ort erfahren. Ich möchte weitere Zeiten mit dir hier gemeinsam verbringen und so viel Spaß haben wie heute. Dein schönes Lächeln, welches selbst die Dunkelheit durchbricht möchte ich am liebsten jeden Tag erblicken. Deinen süßen Duft möchte ich zu jeder Zeit wahrnehmen. Ich möchte dich nicht mehr missen. Denn ich habe mich in… dich… Verliebt.“, sagt Natsu schließlich mit einer leisen und sogar mit etwas Angst gefüllten Stimme.
Auf Erzas zuerst etwas verdutztes Gesicht breitet sich ein wunderschönes und zu gleich sanftes Lächeln aus und auch sie spricht dann die Worte „Ich Liebe dich auch!“, aus. Sogleich breitet sich auch auf Natsus Gesicht ein breites Lächeln ab und so verbringen Sie die nächste Zeit.
Die beiden schauen sich nur an, vergessen die gesamte Umgebung um Sie herum und spüren nur noch die Wärme des jeweils anderen. Erst als die ersten Sonnenstrahlen aufkommen und die beiden treffen, nehmen Sie die Umgebung und die Zeit selbst wieder wahr. „Scheinbar wird es schon wieder hell!“, bemerkt Erza an und schaut dabei ihre Liebe an. „Stimmt wohl, sollen wir dann langsam aufbrechen?“, fragt Natsu mit einer sehr fröhlichen Stimme und lächelt dabei seine Erza an. „Ja, sollten wir wohl.“, sagt schließlich Erza und steht auf.
Als dann auch Natsu aufsteht und sich zum Gehen bereit macht, geht Erza vor ihn hin und Küsst den etwas verdutzten Natsu.
Doch schnell breitet sich auf Natsus Gesicht wieder sein Lächeln aus und anstelle das einer von beiden noch etwas sagt gehen beide Hand in Hand zur Gilde zurück. Dort angekommen befindet sich schon der groß Teil der Gilde und haben wie die restlichen Tagen auch viel Spaß und sind über Glücklich.
Doch als die Eingangstür der Gilde aufgeht, erscheinen vor ihnen zwei Personen, die alles noch mal in den Schatten stellt und eine Fröhlichkeit ausstrahlt, die schon beinah beängstigend ist. Besonders da die Gildenmitglieder erst beim zweiten Mal hinsehen bemerken wär da gerade zusammen reingegangen ist und dies verschlägt allen die Sprache. „Was ist denn?“, fragt schließlich Natsu doch noch nach, nachdem die beiden schon die Hälfte der Gildenhalle durchquert haben und keiner auch nur einen leisesten Ton von sich gegeben hat.
„Ihr… scheint ziemlich Glücklich zu sein.“, stottert die immer noch verwirrte Lucy. „Ja, das sind wir!“, antwortet Erza daraufhin und lächelt Natsu nochmal kurz an, bevor die Gesichter der beiden sich noch näher kommen und schließlich wieder in einen Kuss verfallen.
Die Legende des Fairy Tail Weihnachtmanns
Am heutigen Abend findet die Weihnachtsparty statt. Wie schon in den vergangenen Tagen ist die Stimmung in der Fairy Tail Gilde heiter, Fröhlich und voller Liebe. „Wie wird das eigentlich mit den Geschenken gemacht?“, fragt Lucy ihre Freunde und wartet gespannt auf eine Antwort ihrer Seitz. „Das weißt du nicht?“, fragt Natsu etwas verblüfft nach und als er zu Gray rüber kuckt, schaut dieser auch verblüfft zu Lucy rüber. „Nein, woher soll ich das denn wissen?“, fragt sie nach und ein leichter wütender Unterton macht sich in ihrer Stimme breit. „Der Weihnachtsmann bringt natürlich die Geschenke.“, sagt schließlich Natsu zu ihr.
Doch bevor Lucy etwas dazu sagen kann, taucht Erza in der Gilde auf und sofort rennt Natsu zu ihr hin. Doch bevor er gänzlich von ihnen verschwunden ist, dreht er sich noch mal kurz um und verabschiedet sich von seinen beiden Freunden.
„Weg ist er.“, sagt Gray daraufhin und dann wendet sich Gray wieder zu Lucy. „Wer bringt jetzt wirklich die Geschenke? Es gibt den Weihnachtsmann schließlich nicht!“, sagt Lucy fest entschlossen zu Gray und kuckt ihn fragend an. „Irgendwie schon.Schließlich kriegen wir alle jedes Mal Geschenke, aber niemand weiß, wie diese hier her gelangen.
„Das ist doch nicht dein ernst!“, sagt Lucy mit einem etwas entsetzten und zugleich wunderlichen Gesichtsausdruck. Genau in diesem Augenblick fliegt zu ihnen Happy und setzt sich zu den beiden an den Tisch. „Was machst du denn hier?“, fragt Lucy nach und schaut zu der blauen Katze hinüber. „Ach, ich lasse die beiden nur etwas Zeit für sich.“, entgegnet ihr Happy und fängt dann urplötzlich an zu Lachen. „Was ist denn mit dir los?“, fragt wieder Lucy nach, doch dieser fliegt auch schon wieder weg.
Daraufhin kucken sich Gray und Lucy fragend an und können sich auf Happys merkwürdigen Verhalten, keinen Reim machen. Als die beiden sich schließlich entschieden haben, nicht weiter darüber nachzudenken, fragt schließlich Lucy „Sollen wir herausfinden, wer die Geschenke bringt?“. Gray nickt ihr nach kurzen überlegen zu und so machen sich die beiden auf, um das Geheimnis hinter den Weihnachtsgeschenken zu ergründen.
Doch ihre Suche gestaltet sich als Schwieriger, als sich die beiden das Gedacht hatten und so vergeht die Zeit sehr schnell. Doch Erfolg haben die beiden in keinerlei Hinsicht.
In dem Moment, als die beiden schon Aufgeben wollten, fliegt Happy mit einem merkwürdigen Sack entlang. Daher entschließen sich die beiden nach einen kurzen Augenblick, ihm zu folgen.
Doch als die beiden um die Ecke gebogen sind, finden die beiden nur eine Sackgasse vor. „Da ist er uns wohl entwischt.“, sagt Gray zu Lucy und sie nickt ihn zustimmend zu. Danach gehen die beiden wieder zurück zur Gilde und geben auf, für dieses Jahr zumindest.
In der Zwischenzeit in einen geheimen Raum in der Fairy Tail Gilde, trifft sich Makarov mit zwei Mitgliedern seiner Gilde. „Wo sind wir hier?“, fragt Erza nach und wartet gespannt auf die Antwort des Masters.
Doch Natsu dagegen schaut sich den Raum schon mit einem freudigen Grinsen an. Dabei entdeckt Natsu die verschiedensten Gegenstände, so wie Verpackungspapiere. Als Natsu weiter den Raum durchsucht erhascht er eine seltsam aussehende Truhe, doch bevor er sich dieses genauere Ankucken kann, wird Natsu von Erza gerufen.
Sofort dreht sich Natsu um und geht zurück zu den anderen beiden. <Nach her werde ich dich öffnen> denkt sich Natsu noch, bevor er auch schon bei Erza und Makarov steht. „Gut, dann werde ich euch mal den Grund erklären, warum ihr hier seid!“, sagt Makarov und schaut dabei Abwechselnd zu Erza und Natsu.
Als die beiden kurz nicken, fängt er wieder an zu sprechen. „Wie ihr wisst tauchen immer an Heiligabend auf unserer Party Geschenke, wie aus dem nichts auf und bringen ein Lächeln auf die Gesichter der Fairy Tail Mitglieder. Ihr habt euch sicher schon mal gefragt von woher sie kommen?“, beendet vorerst der Master sein Satz und wartet auf die Antwort der beiden. „Der Weihnachtsmann!“, sagt Natsu sofort und sofort tritt wieder ein Grinsen auf seinem Gesicht ein. „Natsu, die Geschenke werden nicht von einem Weihnachtsmann gebracht.“, entgegnet ihn Erza.
Als sich schließlich Natsus verwirrtes Gesicht und Erzas ermahnendes Gesicht treffen, fängt Makarov an zu Lachen. Schlagartig kucken die anderen beiden zu ihren Master rüber und schließlich fragt Erza „Was ist so Lustig?“. „Ach nichts.“, kommt es gerade so noch von ihm.
Als er sich wieder beruhigt hat, fängt er wieder an zu sprechen. „Es stimmt zwar, dass es an sich kein Weihnachtsmann ist, welcher die Geschenke verteilt. Doch ganz falsch liegt Natsu damit nicht.“, sagt Makarov und verwirrt besonders Erza mit diesen Worten. „Was meinen sie damit?“, fragt Erza daher nach und bemerkt zu gleich wie Natsu wieder anfängt zu Grinsen.
Bei dem Anblick ihren Liebsten, taucht auch auf ihrem Gesicht ein leichtes Lächeln auf. „Es ist eigentlich ganz einfach. Zwar bringt nicht direkt der Weihnachtsmann so wie wir ihn kenn, die Geschenke, sondern der aktuelle Master unserer Gilde bringt die Geschenke.“, beantwortet schließlich Makarov die Frage und dabei geht er zu dem großen Tisch in der Mitte.
Auf diesem Tisch befinden sich lauter Gegenstände und Verpackungspapier.
„Wie bringen sie die Geschenke unbemerkt zu den einzelnen Mitglieder?“, fragt schließlich Erza nach. „Das werdet ihr noch früh genug erfahren!“, sagt Makarov zu ihr, doch damit kann sich Erza nicht wirklich zufrieden geben.
Als sie wieder anfangen wollte etwas darauf zu erwidern, unterbricht Natsu sie, mit seiner Frage. „Was kriege ich dieses Jahr?“, fragt Natsu und ein leichtes Grinsen, macht sich beim Master wieder breit. „Das ist ein Geheimnis. Obwohl ab dieses Jahr wird’s wohl etwas anders, wie die Jahre davor.“, sagt Makarov mit einen immer noch freudigen Gesicht. „Was meinen sie damit?“, kommt es aus Erza, so wie aus Natsu gleichzeitig heraus gesprudelt. „Aha, schon gemeinsam stellt ihr eure Fragen.“, sagt er daraufhin und ein leichtes Lachen entweicht ihm dabei.
Auf den beiden Gesichtern der gerade frisch verliebten, taucht ein leichter roter Schimmer dagegen auf.
Nachdem sich Makarov die derzeitige Situation, noch etwas genossen hatte, fängt er wieder ernsthaft an weiter zu sprechen. „Was denkt ihr beide, warum ich euch hierhin geführt habe und euch das alles erzähle?“, fragt er die beiden, daraufhin überlegen beide stark nach, was der Grund sein könnte.
„Wir bekommen unsere Geschenke schon vorher!“, sagt schließlich Natsu fest entschlossen, die richtige Antwort gefunden zu haben. Doch schnell wird ihm klar, dass dies nicht unbedingt die passende Antwort ist. Denn Erza schaut ihn wieder mit ihrem strafenden Blick an.
Daher fängt Natsu doch lieber nochmal an nachzudenken und dieses Mal doch lieber etwas besser.
Als der Master schon fast Aufgegeben hat, dass etwas Weiteres gesagt wird, erhalt die Stimme von Erza, sowie von Natsu den Raum. „Wir sollen uns um die Geschenke kümmern!“, sagen die beiden gleichzeitig. Wieder erscheint auf Makarovs Gesicht ein Lächeln und zuerst einmal nickt er den beiden zu, bevor er etwas weiter die Bedeutung hinter dieser Aufgabe erklärt.
„Es wird langsam an der Zeit, dass ein anderer diese Aufgabe übernimmt! Es ist eine ziemlich anstrengende Aufgabe und daher ist es wohl besser wenn sie ein anderer übernimmt. Doch wer sollte diese wichtige Aufgabe übernehmen…?“, fängt der Master an zusprechen und macht eine kurze Pause, um die beiden etwas genauer bei ihren Verhalten beobachten zu können.
„Bisher hatte ich keinen Erfolg, bei meiner Suche. Doch in den letzten Tagen, habe ich es endlich geschafft. Meine Suche hat ein Ende gefunden!“, fängt Makarov wieder an zu sprechen. „Damit meinen sie uns.“, sagt Erza zum Master und gibt ihn so zu verstehen, dass sie ihre kommende Aufgabe verstanden hat.
Als beide zu Natsu rüber kucken, breitet sich auf seinem Gesicht ein großes Grinsen aus. „Also sind wir für die Geschenke der Fairy Tail Mitglieder ab jetzt zuständig.“, sagt Natsu schließlich und einige Gedanken scheinen ihn dabei einzufallen. „Ja, so ist es. Ihr könnt dann schon mal anfangen!“, sagt Makarov zu den beiden und verlässt gleichzeitig den geheimen Raum.
„Dann fangen wir mal an!“, beschließt Erza und macht sich sogleich auch schon an die Arbeit. Natsu folgt ihr sogleich an den gegenüberliegenden Platz und so fangen beide an die Geschenke zu verpacken.
Dabei haben beide mal wieder viel Spaß, Lachen gemeinsam und schauen immer wieder mit verträumten Augen, den jeweils anderen an. Doch plötzlich kommt von Natsu ein Aufschrei. „Was ist denn?“, fragt Erza etwas besorgt nach, doch dies legt sich sogleich wieder. Denn auf Natsus Gesicht breitet sich abermals ein Lächeln aus.
„Wir sollen doch ab jetzt diese Aufgabe übernehmen?“, fragt Natsu nach und Erza nickt ihm zu stimmend zu. „Und dieses Geheimnis, so wie die Aufgabe auch, dürfen nur die Master unserer Gilde erfahren.“, spricht Natsu dann weiter und Erza nickt ihn abermals zu. „Das bedeutet dann, ja…“, fängt Natsu seinen Satz an und kuckt seine Liebste genau in ihre wunderschönen Augen an. „Wir werden seine Nachfolger.“, beendet Natsu seinen Satz.
„Scheint so.“, sagt Erza zu Natsu und auch auf ihrem Gesicht breitet sich ein leichtes, aber doch schönes Lächeln aus.
Mit dieser Feststellung der beiden, ist besonders Natsu mit noch mehr Eifer bei der Sache und so verfliegt die Zeit der beiden nur so, wie im Flug. Als die beiden schließlich alles Verpackt haben, bricht schon der Abend an und somit fängt auch die Weihnachtsparty der Fairy Tail Gilde bald an.
„Nur wie kriegen wir diese Geschenke unbemerkt zu den anderen?“, fragt Erza Natsu. „In der Truhe befindet sich möglicherweise, die Lösung dieses Problems!“, sagt Natsu zu Erza und bricht daraufhin zur Truhe auf. Erza folgt ihn sofort und als beide bei der Kiste angekommen sind, öffnet Natsu diese.
Ein helles Licht erstrahlt und bringt etwas zum Vorschein. „Damit schaffen wir es!“, sagt Natsu ganz aufgeregt zu seiner Liebsten. „Meinst du wirklich?“, entgegnet Erza. „Die sind etwas Besonderes, ich kann es fühlen.
Damit wirst sicher gelingen!“, sagt Natsu zu Erza und auf ihrem Gesicht macht sich wieder ein sanftes Lächeln breit.
Die Weihnachtsparty
Als die beiden gerade angefangen haben die ersten Gegenstände aus der Truhe zu holen, kommt Makarov wieder und gesellt sich zu Erza, so wie Natsu hin. „Ihr habt die Truhe wohl schon entdeckt!“, sagt Makarov zu den beiden und erschreckt damit die beiden anderen.
„Wo kommen sie hier?“, fragt Erza nach und schaut mit Natsu zusammen ihn überrascht an. Nach einem kleinen Lächeln vom Master, erzählt er den beiden, was es mit der Truhe und seinem Inhalt auf sich hat.
Nachdem Makarov seine Erklärung beendet hat, verschwindet er auch sogleich wieder und lässt Erza und Natsu zurück.
„Sollen wir uns dann umziehen?“, fragt Erza nach und schaut dabei zu Natsu rüber. „Sollten wir dann wohl.“, antwortet Natsu und eine leichte röte steigt in ihm auf. „Ich ziehe mich dann da drüben um.“, sagt Erza zu Natsu und geht auch sofort dorthin.
Auf den Weg dorthin, dreht sie sich noch einmal um und sagt zu ihrem Liebsten „Und bloß nicht schauen.“. Bei diesem Satz fängt Erza leicht an zu kichern und dreht sich wieder um. In diesem Moment steigt weiter die röte in Natsu auf und so bekommt er gerade so ein „Mach ich nicht.“, heraus. Als sich beide schließlich angezogen haben, wobei Erza hin und wieder zu Natsu rüber geblickt hat, treffen Sie sich bei der Truhe.
Als Natsu sein Gesicht zu Erza dreht, bekommt er keinen einzigen Ton mehr raus. „Was ist denn Natsu?“, fragt Erza nach, nachdem Natsu immer noch dort steht, sie anguckt und nichts von sich gibt. „Das sieht schön an dir aus.“, sagt Natsu schließlich und sein Gesicht ziert dabei ein leichter roter Schimmer.
Als Erza diese Worte von ihrem Liebsten vernimmt, erstrahlt ihr Gesicht vor Freude. Im selbigen Moment bewegt sie sich zu Natsu hin und Küsst ihn, doch schnell zieht sie sich wieder zurück und sagt zu Natsu „Du siehst auch gut aus.“. Auch auf Natsus Gesicht breitet sich ein Lächeln aus, doch beide wenden sich doch lieber schnell der Truhe zu.
Denn bald ist für die Fairy Tail Gilde Bescherung, doch wenn’s so weiter geht werden Sie dies wohl nicht mehr rechtzeitig schaffen.
Zur selben Zeit hat die Weihnachtsparty schon angefangen und die einzelnen Mitglieder haben viel Spaß. Gray und Lucy suchen während die restlichen Fairy Tail Mitglieder ihren Spaß haben, nach Happy. „Wo kann der nur sein?“, flucht Lucy vor sich hin. „Keine…“, fängt Gray seinen Satz an, doch bevor er zu Ende sprechen konnte, erblickt Gray Happy. „Da ist er!“, beendet daher Gray seinen Satz und zeigt zu den gerade von der Eingangstür herein fliegenden Happy.
Sofort stürmen die beiden zu Happy, als die beiden zu ihm angekommen sind, fragt Gray „Was war heute in diesem merkwürdigen Sack drinnen?“. „Wovon redest du?“, entgegnet Happy mit einer gegen Frage und ein leichtes Grinsen taucht auf seinem Gesicht auf.
Doch bevor einer der beiden etwas darauf entgegnen kann, erblickt Happy Charle. Als Happy sie erblickt fliegt er sofort los und lässt Lucy, so wie Gray verwirrt und immer noch mit Fragen gefüllten Mündern zurück. „Aber eigentlich können da ja sowieso nicht die Geschenke, drin gewesen sein!“, sagt Gray zu Lucy und diese nickt ihn zu stimmend zu und daher entscheiden beide doch lieber mitzufeiern.
Als Erza und Natsu schließlich aus dem geheimen Raum treten, tragen beide ihre Weihnachtsoutfits und Natsu trägt dabei noch einen Sack, in welchem sich alle Geschenke befinden. Doch dieser Sack ist nicht gerade sehr groß und sogar leicht zu tragen.
„Und wir können einfach durch den Raum gehen?“, fragt Natsu nochmal nach, da er nicht wirklich versteht wieso keiner Sie dabei sehen soll. „Ja, durch dass was wir momentan tragen, werden wir für alle anderen Unsichtbar und selbst unsere Gerüche verschwinden vollkommen.“, erklärt Erza zum fünften mal. „Achso.“, sagt Natsu, doch auf seinem Gesicht kann Erza erkennen, dass Natsu immer noch so verwirrt wie vorher ist.
Doch Natsu fragt nicht nochmal nach, sondern probiert es lieber aus.
Als Natsu neben Gray steht, schlägt er ihn leicht auf die rechte Seite seines Armes. „Auu.“, entweicht Grays Mund und sogleich dreht er sich zu dem neben ihm stehenden Elfman um. „Was sollte das?“, fragt Gray nach. „Ich weiß nicht worüber du redest?“, entgegnet ihn Elfman. „Du hast mich geschlagen!“, schreit schon fast Gray zu ihm und bekommt damit die gesamte Aufmerksamkeit der anderen.
„Was sollte das?“, fragt Erza zur selben Zeit Natsu. „Wieso wollte ihn nur etwas Ärgern.“, sagt Natsu zu ihr und ein breites Grinsen folgt. Doch bevor Erza etwas Weiteres sagen kann, packt er sie an der Hand und führt Erza zum Weihnachtsbaum. „Jetzt können wir einfacher die Geschenke hinlegen.“, sagt Natsu zu seiner Liebsten und fängt sogleich auch schon an die Geschenke aus dem Sack herauszuholen.
„Eine super Methode um Sie abzulenken….“, fängt Erza ihren Satz an. Doch bevor sie weiter etwas sagen kann, sagt Natsu zu ihr „Nicht wahr.“. Daraufhin taucht ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht auf und sie kniet sich neben Natsu, um ihn bei den Geschenken zu helfen. „Das müssten alle sein!“, sagt Erza zu Natsu und der nickt ihr zustimmend zu.
Als sich die beiden umdrehen, haben sich Gray und Elfman gerade vertragen. „Was jetzt?“, fragt Natsu Erza und ihr kommt in diesem Moment eine Blendende Idee. „Lass mich nur machen!“, sagt sie daher zu Natsu und wieder taucht ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht auf. Natsu nickt ihr daraufhin zustimmend zu und durch das Lächeln seiner Liebe, taucht auch auf seinem Gesicht ein Lächeln auf.
Erza bewegt sich nach einem kurzen weiteren Blick Austausch mit Natsu zu Lucy, welche am nächsten von allen zu den Geschenken steht. Als sie neben ihr rechtes Ohr steht, flüstert Erza ihr etwas ins Ohr und ihr Gesicht läuft knall rot an. „Wer hat das gesagt? Woher weiß sie davon?“, fragt Lucy kreischend die anderen Gilden Mitglieder.
In diesem Moment drehen sich alle zu Lucy und Erza geht währenddessen zurück zu Natsu. „Was hast du Lucy ins Ohr geflüstert?“, fragt Natsu nach und gleichzeitig wird sein Grinsen immer breiter. „Das bleibt ein Geheimnis!“, antwortet Erza ihren Liebsten und bewegt sich dabei knapp an ihn vorbei, so dass die beiden sich für einen kurzen Moment berühren. „Wir sollten etwas zur Seite gehen.“, sagt Erza weiter und diesmal zieht Erza Natsu hinter sich her.
„Was ist denn Lucy?“, fragt Cana nach und schaut so wie die meisten anderen, sie besorgt an. „Mir hat gerade….“, fängt Lucy ihren Satz an und im selbigen Moment zeigt Elfman mit seinen rechten Zeigefinger auf die Geschenke, welche sich hinter Lucy am Weihnachtsbaum befinden.
Sofort stürmen die Magier der Fairy Tail Gilde zu den Geschenken und lassen dabei Lucy hinter sich. Zuerst war sie wütend darüber, da sie immer noch nicht wusste wer das war, doch schnell überkam auch bei ihr die Freude und so rennt auch Lucy zu den Geschenken.
Als alle daran beschäftigt sind ihre Geschenke zu finden und dann auszupacken, fragt Erza Natsu „Und was machen wir jetzt?“. „Wir verschwinden von hier!“, antwortet Natsu und abermals taucht auf seinem Gesicht ein Grinsen auf. „Wir können doch nicht einfach so verschwinden. Es werden uns sicher welche vermissen!“, protestiert Erza, doch in ihrem inneren würde sie nichts lieber machen.
„Ach die sind viel zu sehr mit ihren Geschenken beschäftigt.“, sagt Natsu und zeigt auf die Meute vor ihnen. Als Erza gerade anfangen wollte etwas zu sagen, fängt Natsu wieder an zu sprechen „Und hast du jemals mitgekriegt das der Weihnachtsmann hier mit feiert!“. Daraufhin fällt Erza nichts ein oder viel eher ihr möchte dazu nichts einfallen und so lächelt sie ihren Liebsten nur an. „Gut, dann ist es ja beschlossen!“, sagt Natsu noch gerade so, bevor die beiden auch schon aus der Gilde verschwunden sind.
Die beiden rennen durch die Straßen der Stadt und obwohl die beiden kein Wort zum anderen sagen, wissen beide zu welchem Ort Sie hinmöchten. Nach kurzer Zeit befinden sich die beiden auch schon, an den Ort, als die beiden zusammen gefunden haben und ein neues Leben für die beiden begonnen hat.
„Es ist schon etwas kalt.“, sagt Erza zu Natsu und schaut ihn dabei frierend an. Natsu sagt daraufhin nichts, er zieht Erza einfach zu sich hin und so kuscheln sich die beiden zusammen. Als sich beide hinsetzten fallen abermals Schneeflocken auf die Erde nieder. „Es fängt wieder an zu schneien.“, sagt daraufhin Natsu und Erza nickt ihn zustimmend zu.
„Ist es nicht mehr zu kalt?“, fragt Natsu nach. In diesem Moment kuschelt sich Erza noch näher an ihren Liebsten an und sagt zu ihm „Mir ist jetzt ganz warm.“. Daraufhin fängt Natsu an zu grinsen und Küsst schließlich Erza.
Nach diesem Kuss, taucht auch auf Erzas Gesicht ein schönes Lächeln auf und so liegen die beiden dort. Die Zeit vergeht und keiner der beiden redet nur ein einziges Wort, Erza so wie Natsu genießen die Stille und die nähe des jeweils anderen.
„Ich hab da noch was für dich.“, sagt schließlich Natsu zu Erza und unterbricht damit die Stille. „Ein Weihnachtsgeschenk?“, fragt Erza Natsu und schaut ihn dabei tief in die Augen. „Ja.“, sagt Natsu mit einem Lächeln auf dem Gesicht und zieht im selbigen Moment eine Kette hervor.
„Die ist wunderschön!“, sagt Erza, nach einer kurzen Pause in der sie die Kette bewundert hat. „Ich lege sie dir um.“, sagt Natsu und legt sie daraufhin um Erzas Hals. „Sie ist wirklich wunderschön!“, kommt es abermals von Erza und ein schönes fröhliches Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. „Was ist dieses rote in der Mitte?“, fragt schließlich Erza nach und guckt dabei Natsu fragend an.
„Das ist ein Teil meines Feuers. Es soll dich auf ewig beschützen!“, sagt Natsu zu Erza und schaut dabei etwas verlegend zur Seite. „Danke, das ist wirklich lieb von dir.“, sagt Erza und gibt ihn einen Kuss auf seine ihr zugewendete Wange. „Aber ich habe gar nichts für dich.“, sagt Erza danach zu Natsu und schaut etwas traurig zu ihrem Liebsten.
Natsu hat sich in der zwischen Zeit wieder zu ihr mit seinem Gesicht gewendet und sagt zu ihr mit seiner fröhlichen und voller Liebe gefüllten Stimme „Du hast mir schon meinen größten Wunsch erfüllt!“. Als Erza dies vernimmt klart ihr Gesicht wieder auf und anstelle der Trauer, erscheint wieder das glückliche Gesicht.
Als sich schließlich die Blicke der beiden treffen, verschwindet alles andere um Sie herum. Nichts ist mehr von Belang, nur noch ihre Liebe für den jeweils anderen ist von Bedeutung. Langsam nähern sich die Gesichter der beiden, bis nur noch ein leichter Hauch Sie von einander trennt. „Ich Liebe dich!“, sagen Erza, so wie Natsu zur gleichen Zeit und dann schließen sich die beiden Lippen der beiden zusammen.
Als der leidenschaftliche Kuss, der beiden doch noch zu Ende geht, trennen sich die Gesichter der beiden langsam von einander und Erza sagt zu ihrem Natsu mit einem freudigen Lächeln „Ich bin endlich nicht mehr alleine. Ich habe endlich zu dir gefunden.“.
Als Erza ihr letztes Wort gesagt hat, verfallen die beiden wieder in einen leidenschaftlichen Kuss und ihrem beiden Gesichter taucht ein vor Glück erfülltes Lächeln auf.
