Weihnachtsfressattacke

Hey^^
Ich muss sagen am Anfang war ich etwas enttäuscht, weil die Formulierungen etwas umständlich wirkten und ich das von dir anders gewohnt war, aber sobald Fred den Schlafsaal verläßt ist das alte Niveau wieder da.

Ich liebe den Teil deiner Geschichte in dem Fred mit den Hauselfen Plätzchen backt. Dass er sie anfleht ihnen helfen zu dürfen ist ja schon mal genial und dass sie sich irgendwann darüber ärgern, dass sie es erlaubt haben ist echt ulkig. Ich kann mir regelrecht vorstellen, wie die Elfen um Fred herumwuseln und versuchen die Plätzchen so schnell wie möglich aus seiner Reichweite zu schaffen.

Was ich bei deinen Geschichten immer gut finde, ist, dass du dia Pairings nur andeutest und die Entwicklung in gewisser Weise einfach offen lässt.

Schöne Geschichte und du hast das Thema sogar doppelt umgesetzt und dann auch genau auf die Weise, die ich mir vorgestellt habe (zumindest im letzten Satz)
LG Dudl

Hallo sunny3291,

ein großes Lob für deine kleine Geschichte, die so viel Potenzial besitzt. Der arme Fred kann einem wikrlich leid tun. Nicht nur, dass er nicht weiß, wohin mit seinen Gefühlen für seine Cousine, auch überkommt ihn der eine oder andere Heißhunger.
Ich mag es, dass du dem Scherzkeks (siehe Schublade - da musste ich lachen), trotz allem Schabernacks, eine warme Seite gibst, denn Fred scheint Weihnachten, und vorallem die Gebäcke, wirklich zu lieben.
Und in seiner Verwirrtheit, rund um Dominique, vergisst er sogar seine Schuhe und tapst mit nackten Füßen durch das Schloss. Aber bei den Elfen in der Küche angekommen, scheint das alles wieder vergessen.
Niedlich ist, dass wohl jeder um seine nächtlichen Attacken weiß und das Finale, das du ja, zum Ärgernis meinerseits, offen gelassen hast, ist dennoch ein schöner Abschluss.

Liebe Grüße und deine schöne Advents- und Vorweihnachtszeit,
irish C: