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Ein Leben an deiner Seite...

KagoxInu
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Puhhh,
schuldigt, das hat ganz schön lange gedauert....aber ich hatte was wichtiges die letzten tage zu tun und deswegen keine Zeit gefunden ...
Hoffe es macht euch trotzdem Spaß es zu lesen ;) Komplett anzeigen

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Aufbruch

Aufbruch
 


 

Früh am Morgen wache ich auf, nehme seinen Duft wahr und öffne irritiert die Augen. Erst da bemerke ich, woher Inu Yashas Geruch kommt. Sein Feuerrattenfell ist immer noch über mich ausgebreitet und spendet mir zusätzliche Wärme. Liebevoll fahre ich über den Stoff und sauge tief seinen Geruch ein, in der Hoffnung, ihn immer noch im Gedächtnis haben zu werden, wenn ich im Tempel sein werde. Es ist noch dunkel und ich bemerke, dass ich noch Zeit habe, bevor ich mich fertig machen muss. Meine Augen schweifen in der Hütte umher und bleiben an Inu Yasha hängen. Er sitzt wie immer im seiner Schneidersitzposition, Tessaiga fest an sich gedrückt und die Augen geschlossen. So, wie er dort sitzt, könnte man glatt denken, dass er schlafen würde. Doch ich spüre sein Wesen. Unruhe verbreitet er. Seine Muskeln sind zum zerreißen angespannt. Sein aufgezwungenes, falsches Atmen dringt an mein Ohr und ich begreife abermals, wie schwer es für ihn sein muss, mich gehen zu lassen.

„Inu Yasha!“

Mein Flüstern ist nur leise, doch ich bin mir sicher, er hat es gehört. Wie zur Bestätigung öffnet er sogleich die Augen und sieht mich an. Er versucht die Trauer in seinem Blick zu verbergen, doch dafür kenne ich ihn einfach schon zu lange, als dass es gelingen würde. Langsam drehe ich mich auf die Seite, um ihn besser zu betrachten. Das Stroh knirscht laut an meinem Ohr, als sich mein Körper nur mühsam bewegt. Lange sehen wir uns an, unwissend, wie wir, die vorerst letzte gemeinsame Zeit zusammen verbringen sollen. Auch wenn ich ihn gerade vor mir hab, so ist die Sehnsucht noch nie größer nach ihm gewesen. Dadurch fällt es mir nicht schwer, ihm meine Aufforderung mitzuteilen:

„Leg dich zu mir!“

Etwas verwirrt sieht er mich an und wollte zuerst widersprechen, als ich ihn schon unterbreche, bevor er überhaupt etwas sagen konnte.

„Na, komm schon her!“

Er gibt seinen Widerstand auf, von dem ich glaube, dass er sowieso nicht wirklich existiert hat und kommt auf mich zu. Ich rücke etwas zur Seite, um ihm Platz zu machen und bevor er überhaupt darüber nachdenken kann, ob er sich zu mir setzt oder legt, nehme ich ihm bereits die Entscheidung ab. Ich packe ihn an seinem weißen Hemd und ziehe ihn zu mir ins Stroh. Er lässt es geschehen, als ich meinen Kopf auf seine Brust lege und ihm verlegen über den Bauch kraule. Sein starker Arm stützt meinen Körper und nur zögernd legt er seine Hand auf meine Taille. Am Rande bekomme ich mit, wie er entnervt brummt, rot wird und den Kopf auf seinen anderen Arm bettet. Hilflos blickt er zur Seite, damit ich wahrscheinlich nicht sein tomatenrotes Gesicht bemerke. Ich grinse. Seine betretene Art macht mich glücklich. Nur selten darf ich ihn in solchen Momenten erleben.

Vorsichtig hebe ich sein Gewand an und decke ihn ebenfalls damit zu. Dann lege ich meine Hand wieder auf seinen Bauch und ein Kribbeln durchfährt meinen Körper. Abermals realisiere ich, wie sehr ich ihn brauche. Lange Zeit habe ich gedacht, dass ich wegen der Verrichtung des Dämons, nie wieder körperliche Nähe zulassen kann. Ständig hatte ich Alpträume, ja sogar am Tag erschienen mir immer wieder die Szenarien in der Höhle vor meinem geistigen Auge. Kurze Zeit war mein Leben unerträglich und ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde. Wäre Inu Yasha damals zu spät gekommen, wäre ich nicht mehr die selbe gewesen! Und erst da fiel mir auf, mit welcher Vorsicht und Fürsorge er mich behandelt. Sämtliche Interessen seinerseits hat er in den Hintergrund gestellt. Er ist sogar meinetwegen wieder mit Miroku losgezogen, um mir schöne Sachen mit dem verdienten Gelt kaufen zu können. Alles nur meiner Ablenkung wegen. Wie war ich doch blind!

„Ich danke dir, Inu Yasha! Du hast mir geholfen die Geschehnisse wenigstens etwas zu vergessen!“

Lächelnd drücke ich mein Gesicht noch etwas fester an seinen Körper, während meine Hand höher wandert und nun seine Brustpartie genauer erkundet. Ein zufriedenes Brummen lässt seinen Körper kurz vibrieren. Nebenbei bemerke ich, wie er sein Gesicht zu mir dreht und seine Nase in mein Haar vergräbt. Es kitzelt, als er einmal tief einatmet. Auch wenn ich es kaum für möglich gehalten habe, so steigt seit langem in mir das Gefühl von Verlangen auf. Jetzt, wo wir nur noch so wenig Zeit für uns haben, will ich jeden Moment so sehr wie möglich auskosten. Kurz prüfe ich mich selber, ob ich den nächsten Schritt wagen kann oder ob in mir, wie so oft schon Panik ausbricht, wenn es irgendetwas mit Intimitäten zu tun hat. Doch als ich den Kopf hebe, ihm in die Augen blicke und mir dieses liebevolle, schon fast sehnsuchtsvolle Gold entgegen schimmert, da bin ich mir sicher, dass ich nichts bereuen werde.

Ich weiß, er würde nie von selbst in solch einer Situation die Initiative ergreifen. Seit meiner Entführung lässt er stets mich die Entscheidungen treffen. Doch ich sehe ebenfalls das Verlangen in seinen Augen lodern, die Lust, die sich wie ein Streichholz in seinem ganzen Körper entzündet und dennoch hält er sich zurück. Abermals erkenne ich, wie erwachsen er geworden ist. Innerlich pulsiert mein Körper ungeduldig auf und ehe ich mich versehe, habe ich sein Gesicht zu mir herunter gezogen und seinen Lippen auf meine gelegt. Erst zärtlich fahren die Lippen des einen über die des anderen. Doch wie, als würden wir uns zum allerletzten mal küssen können, werden unsere Küsse immer leidenschaftlicher. So stark wie es nur geht presse ich meinen Körper an seinen. Ich möchte ihn spüren und möchte ihn mich spüren lassen, damit er sich auch noch nach Wochen, nach Monaten an dieses Gefühl erinnern wird. Er packt meinen Kopf, greift geschmeidig in mein Haar und zeigt mir, wie lange er schon darauf gewartet hat, mich so berühren zu dürfen. Mittlerweile ungestüm küsst er mich, knabbert ab und zu an meinen Lippen oder saugt an ihnen. Ich spüre seine angespannte Art. Einerseits ist es die Erregtheit, die uns beide in Wellen überrollt, auf der anderen Seite ist es das Wissen über die nahende getrennte Zeit, die die Gier nach dem jeweiligen anderen noch anheizt.

Nur unbewusst gebe ich der Bitte nach, meinen Mund erkunden zu dürfen. Verwundert stelle ich fest, wie gut er doch schmeckt. So rauchig und würzig...

Fest kralle ich mich in sein Gewand, genieße seine Berührungen auf meinem Körper, wie er mit seiner Hand meinen Rücken streichelt und liebkost. Ein Stöhnen entfährt meinen Lippen, worauf Inu Yashas Körper heftig anfängt zu beben. Schwer atmend löst er sich von meinen Lippen, nur um sich dann meinem Hals zu widmen. Zarte Lippen wandern über meinen Haut und ich meine an meiner Halsschlagader seine Zähne zu spüren, die zurückhalten knabbern. Ich seufze, überrascht, dass er so feinfühlig sein kann. Doch nun begeben sich meine Gliedmaßen ebenfalls auf Wanderschaft. Mein Bein streicht seine Innenseite und meine Hände wandern unter sein Hemd, um dort die heiße, erregte Haut nun gänzlich spüren zu können. Genüsslich knurrt er, worauf es mir nur so den Rücken runter kribbelt. Seine Lippen küssen mein Ohr, beißen in mein Ohrläppchen und hauchen mir süße Töne hinein. Meine Hände machen sich selbstständig und zerren ungeduldig an seinem Hemd, während er zögernd mein Mikotracht packt. Er scheint innerlich zu kämpfen. Sein Hand zittert stark, sein Herz klopft laut und seine Atmung geht nur stockend. Ich ziehe sein Gesicht zu mir und stelle mittlerweile eher unüberrascht fest, dass sein Dämonenblut die Kontrolle übernommen hat. Seine Augen blicken mich nicht an, während er gewaltsam versucht die Kontrolle zurückzugewinnen. Wieso passiert das eigentlich andauernd? Ist er krank? Oder liegt das wirklich nur an mir? Zärtlich nehme ich sein Gesicht in meine Hände und blicke ihn so liebevoll wie nur möglich an. Auch wenn er sich verwandeln sollte, so weiß ich doch, dass er mir nie was tun würde. Seine dämonische Seite hat mir bereits einmal das Leben gerettet, also wird er es mir jetzt wohl nicht nehmen!

Als er mir dann endlich in die Augen blickt küsse ich ihn vorsichtig. Zufrieden stelle ich fest, wie er sich entspannt und auf den Kuss eingeht. Doch bevor ich mich darüber freuen kann, wird meine Aufmerksamkeit auf etwas ganz anderes gelenkt. Ich halte kurz inne und konzentriere mich auf die Aura. Ja, kein Zweifel!

Inu Yasha quittiert mein plötzliches, seltsames Verhalten nur mir einem fragenden Blick, ehe er sich wieder meinem Hals widmet. Genauso wie ich, küsst er ihn dieses mal viel behutsamer.

Gequält seufze ich laut, worauf der Halbdämon mich abermals fragend anblickt.

„Alles in Ordnung?“

Ich sehe ihn an, unfähig ihn jetzt einfach von mir runter zu schupsen. Stattdessen streiche ich ihm liebevoll über die Wange.

„Es wird Zeit! Er kommt!“

Sein Ausdruck in seinen Augen ändert sich schlagartig. Die Trauer von heute Morgen findet ihren Platz zurück und nur langsam trennt er sich von mir und richtet sich auf. In meinem Hals wächst ein immer größer werdender Klos. Nur schwer kann ich meine aufkommenden Tränen zurückhalten. Doch um jetzt noch mal meinen Entscheidung zu überdenken ist es schon längst zu spät...
 


 

Meine Füße schreiten über das, vom Morgentau nassem Gras. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, doch es dauert nur noch ein paar Minuten, bis man die ersten hellen Strahlen erblicken wird. Kagome geht neben mir. Noch immer bedeckt mein Feuerrattenfell ihre Schultern. Es ist noch recht frisch, so hab ich es ihr auch weiterhin überlassen. Schweigend entfernen wir uns immer weiter von Daheim. Schon nach kurzer Zeit erreichen wir einen Lichtung. Die Tiere des Waldes, die uns kommen hören laufen schnell zurück in den Schutz des Waldes. Doch eigentlich gilt meiner Aufmerksamkeit gar nicht meiner Umgebung. Nein, ich möchte niemanden Fremdes riechen, der vielleicht hier her kommt könnte, um sie mir weg zu nehmen. Ganz alleine möchte ich mich auf ihren Duft konzentrieren, ihren Körper, ihre Schönheit. Ich stehe mir bereits jetzt schon ein, dass ich sie vermisse, bevor ich es überhaupt leugnen kann. Auch wenn mir mein Stolz vieles verbietet, so weiß ich doch, das ein Leben ohne Kagome trostlos erscheint.

Während ich weiterhin alles an ihr betrachte, stellt sie ihre Sachen ab. Sie hat nicht viel dabei, nur das nötigste. Kleidung, Pfeil und Bogen, etwas zu Essen, sowie Kräuter für Verletzungen und schlussendlich ein Bild. Sie nennt es andauend Foto. Es zeigt unsere damalige Reisegruppe. Sango, Miroku, Shippo, Kiara, mich und sie selbst. Sie meinte einmal zu mir, dass sie dieses Bild glücklich macht, wann immer sie einsam war. Sie hat es sehr oft angesehen in den drei Jahren, als sie noch in ihrer Epoche war und nun soll es ebenfalls die Zeit erträglicher machen.

„Inu Yasha...“

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen und bemerke verwundert, dass sie dicht vor mir steht. Ihr Gesichtsausdruck verrät keiner ihrer Gedanken oder gar ihrer Gefühle. Zögernd nicke ich ihr zu, damit sie weiterspricht.

„Wirst du auch dieses mal auf mich warten?“

Ich schmunzle kurz darüber, das sie anscheinend wirklich Zweifel haben könnte, dass ich sie vergesse. Doch wie könnte ich?

Lächelnd nicke ich ihr zu und nehme sie dann in meine Arme. Fest krallt sie sich an an mich und für einen kurzen Moment verspüre ich das Gefühl ihr doch noch einmal diese bescheuerte Idee auszureden! Sie soll nicht gehen! Sie ist wunderbar, genauso, wie sie ist! Wieso denn stärker werden, wenn er sie beschützen wird. Er muss einfach nur noch etwas üben, sein Dämonenblut unter Kontrolle zu bringen! Wenn es sein muss wird er auch zu seinem bescheuerten Bruder gehen und ihn um Hilfe bitten! Doch ehe ich überhaupt die ersten Worte des Protestes über meine Lippen bekomme, rieche ich ihn! Obwohl ich ihn noch nie gesehen habe, geschweige den gerochen, weiß ich sofort, dass er derjenige ist, der sie abholt. So etwas reines, so unbekümmertes, habe ich noch nie in meinem ganzen Leben gespürt. Es ist als wenn er wahrhaftig Frieden mit sich bringen würde....

Kagome löst sich von mir und blickt ernst über die Lichtung. Sie hat ihn ebenfalls bemerkt. Ich dreh mich in die Richtung aus der mir der Geruch entgegen strömt und erblicke einen glatzköpfigen Mann in weißen Gewändern auf einem weißen Pferd. Ein zweites Pferd geht gemütlich hinter ihm her. Bei uns angekommen, kann ich ihn genauer betrachten. Er ist alt, doch nicht so alter, dass ihm weiße Haare wachsen würden. Seine Mimik ist wie seine Aura: Beruhigend und friedfertig, selbst mir gegenüber. Er nickt mir kurz mit einem Lächeln zu, welches ich erwidere. Dann richtet er sich an Kagome, ebenso freundlich wie zu mir:

„Seid ihr Aufbruch bereit?“

„Ja, Meister!“

Kagome nimmt ihre Sachen und befestigt sie auf dem zweiten Pferd.

Dann dreht sie sich zu mir.

Es gab nur wenige Augenblicke in meinem Leben, in denen ich absolut keinen Ahnung hatte, wie ich mich verhalten sollte. Dieser war einer davon. Wenn ich könnte, würde ich sie hier und jetzt so küssen wie vorhin in der Hütte. Nichts würde ich augenblicklich lieber tun... Doch da der hohe Priester hier ist, wird es wahrscheinlich kein gutes Bild auf Kagome werfen. Ein Miko und ein Halbdämon? Das ist eigentlich ein Skandal! So etwas gehört sich nicht, selbst wenn der Mann ihn mit Respekt behandelt. Nein, Kagomes Ruf aufs Spiel zu setzten, das kann ich nicht wagen!

Wie so häufig schon in letzter Zeit nimmt mir Kagome die Entscheidung ab. Entschlossen kommt sie auf mich zu und drückt mir einen hauchzarten Kuss auf die Lippen, ehe sie ihre Arme um meinen Rumpf schließt.

„Du müsstest mich mittlerweile gut genug kennen, um zu wissen, dass ich dich niemals verleugnen würde!“

Auf meinen Zügen erscheint ein kurzes Lächeln. Sie hat also tatsächlich meine Gedankengänge in meiner Mimik mitverfolgen können. Und obwohl der Priester anwesend ist, beschließt sie dennoch mich zu küssen. Selten habe ich mich wegen so etwas so gefreut, wie dieses. Doch bei ihr ist Vertrauen und Unterstützung so selbstverständlich wie das Atmen. Gerade wegen solchen Eigenschaften, schätze ich sie, brauche ich sie und lie...

„Hier!“

Zum zweiten mal reist sie mich heute aus meinen Gedanken, als sie sich von mir löst, mein Feuerratenfell von ihren Schultern nimmt und es mir vor die Nase hält. Kurz überlege ich, ehe ich lächle und ihre Hand beiseite wische.

„Behalte es! Es wird dich schützen und warmhalten, bis du wieder bei mir bist!“

Entsetzt guckt sie mich an und wedelt unsicher mit dem Händen hin und her.

„Aber es ist ein Teil von dir! Du kannst doch nicht einfach.... Doch nicht für so lange Zeit ungeschützt...“

Stotternd wird ihre Stimme immer leiser und undeutlicher, doch ich lächle sie weiterhin zustimmend an!

„Als ob mich so schnell etwas umbringt!“ Ich zwinker ihr zu, worauf sie anfängt zu lachen.

„Danke!“

Die junge Miko dreht sich um, während sie sich das Fell richtig anzieht. Sie sieht jetzt so aus, als wenn sie original seine Kleidung trägt! Die Tatsache, das mir das absolut nicht missfällt, sondern eher noch anspornt, sie von diesem Pferd weg zu reißen und zu küssen, lässt mich kurz schmunzeln. Ich schlucke mein Verlangen hörbar runter und befasse mich damit, sie die letzten Augenblicke betrachten zu können. Die ersten Sonnenstrahlen fallen auf die Lichtung und erhellen ihre Gestalt in einem schimmernden Licht. Gerade jetzt sieht sie so aus, als wäre sie schon längst die heiligste Person auf dieser Wiese. Sie steigt auf ihr Pferd, blickt noch ein letztes mal mit ihrem schönsten Lächeln zu mir und nickt ihrem Meister zu. Die Pferde setzen sich in Bewegung und auch wenn ich sie nicht mehr sehe, ihr Gesicht mir nicht zugewandt ist, so rieche ich dennoch ihre Tränen....


Nachwort zu diesem Kapitel:
So....ich habe jetzt auch beschlossen, dass es doch noch eine etwas längere Fanfic wird....hab mir wieder viel Arbeit vorgenommen aber freut euch schonmal auf noch ein paar weitere Kapitel ;)
eure Meinung ist mir wieder wichtig, also immer her damit :P

LG eure Kagolein Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inuyasha1802
2015-01-17T22:51:34+00:00 17.01.2015 23:51
Jetzt ist sie also weg :(
Aber trotzdem schön das inu und kago langsam aber sicher zueinander finden und süß wie er ihr sein geliebtes feuerrattenfell überlässt *schwärm* inu wird ein richtiger Softie ^^
LG Annka <3
Von:  Kohana2014
2014-05-16T16:53:30+00:00 16.05.2014 18:53
Oh mann ist das traurig :'( Aber toll geschrieben.
Die Geschichte ist so spannend. Hoffe du schreibst schnell weiter.
LG Kohana2014
Von:  Devilkruemmel
2014-05-15T14:54:53+00:00 15.05.2014 16:54
Einfach nur herrlich :D

Ich feu mich schon aufs nächste kapi ^^
Von:  steffi12
2014-05-14T19:46:17+00:00 14.05.2014 21:46
Oh gott ist das gut. Dein schreibstil ist einfach einmalig. Ich lese deine Kapitel so gerne. Aber ich fands auch echt traurig...bin gespannt wies weitergeht. Lg Steffi
Antwort von:  Salada
14.05.2014 22:08
oh danke werde ganz rot ://)
Von:  RizaElizabethHawkeye
2014-05-14T10:30:58+00:00 14.05.2014 12:30
Das war so schön und gleichzeitig traurig T_T
Bitte schreib weiter bis sie sihc wieder sehen. Bitte bitte bitte.
Ich finds sooooo toll!!!
Antwort von:  Salada
14.05.2014 22:09
ja natürlich bin schon am nächsten Kapitel dran....ich versuche jede Woche eins hoch zu laden also freu dich schonmal ;)
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
14.05.2014 22:41
*kreischend im Kreis rennt*
JUHUUUUUU!!!
Ich hoffe sie ist nicht so lange weg T_T Inu tut mir soooo leid. ;_;
Von:  elfenschwert
2014-05-13T22:59:54+00:00 14.05.2014 00:59
wunderschön,...*träum*...allerdings ist mir aufgefallen, dass du die sichtweisen ein paar mal verdreht hast...zb: aus der sicht von inuyasha und einen satz später aus der sicht des erzählers...aber trotzdem finde ich die geschichte wunderschön^^
Antwort von:  Salada
14.05.2014 07:49
Ja ab und zu passiert mir das :D


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