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Der Ring der neun Welten

von

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Schweinebraten! Lasst die Spiele beginnen...

Ich wachte auf. Frustriert und verwirrt und vollkommen unbefriedigt. Stöhnend setzte ich mich auf und schlug die Beine unter der Decke übereinander. Verdammt war das heiß gewesen. Ich fasste mir an die Stirn und fühlte, was ich eh schon spürte, ich glühte. Das war mal.... sehr... sehr.... erregend gewesen... und ich war nur froh, alleine zu Hause zu sein, denn ich konnte mir irgendwie vorstellen, dass ich im Traum seinen Namen gestöhnt habe.

Es war zum Heulen! Ich mochte ihn doch theoretisch gar nicht, auch wenn dieser defekte Ring etwas anderes sagen wollte. Wir passen nicht zusammen! Außerdem ist er ein Schwerverbrecher, dass kann gar nicht gut werden und und ich wollte doch, dass mein erster Freund... naja, nicht so war wie er...

Listen wir doch einfach mal auf, was alles nicht passt. Er ist zu Alt... und zwar ein paar Jahrhunderte... Er ist ein Gott... demnach falsche Spezies. Er ist, wie gesagt, ein Verbrecher... kann ich so wohl kaum meinen Eltern als ihren neuen Schwiegersohn vorstellen... Er ist gelangweilt und das ist der traurige und einzige Grund weswegen er sich mit mir abgibt... Außerdem ist er viel zu verführerisch, lustig, intelligent, charmant.....whaaa ja bei ihm ist das schlecht... und gut aussehend... das ist alles schlecht und böse, böse, böse und nochmals böse! Ich stöhnte frustriert, bei dem Gedanken an ihn zog es sich in mir wieder so angenehm zusammen und das Pochen begann von vorne. So kann das doch nicht weitergehen, es gibt auch noch Mütter mit anderen hübschen Söhnen, die viel besser passen...

Ich glaub, ich muss mal wieder unter Menschen, ich lebe momentan genauso wie er... allein und nur mit dem jeweils anderen als Gesellschaft und einkaufen muss ich eh gehen..... Ich schüttelte den Kopf, da gehen einfach nur die Einsamkeit und die Hormone mit mir durch... Ich versuchte die Erinnerung an den Traum und die Gedanken daran, wie ich ihm heute in die Augen schauen sollte zu verdrängen. Ich zog mich um und spürte bei jedem Schritt als ich zum Laden ging, wie ich immer noch feucht war. Nervig. An der Kasse war ich dann schon wieder so durch den Wind, weil meine Gedanken ja doch nur um ihn schwirrten, dass ich meinen kompletten Geldbeutelinhalt entleerte. Ein netter Junge hinter mir half mir alles aufzusammeln. Wirklich sympathisches Lächeln. Nachdem ich bezahlt hatte, schleppte ich langsam die Tüten nach Hause, als ich ein Tippen an der Schulter spürte. Es war der Junge von vorhin. Er stellte sich als Tom vor und half mir beim Tragen. Wirklich nett. Mit einem Lächeln im Gesicht ging ich heim und begann zu kochen.
 

Die ganze Nacht über lag er in seinem Bett und versuchte sein „Problemchen“ zu zwingen zu verschwinden. Leider nur mit mäßigem Erfolg. So lag er nun immer noch in seinem Bett, sein Hemd hatte er ausgezogen, da es ihm viel zu warm war, doch die kühle Nachtluft half seiner empfindsamen Haut nicht wirklich. Verzweifelt vergrub er sein Gesicht in seinen Händen. So konnte er doch Robin nicht entgegentreten! Was sollte er tun? Wieder sah er nach unten… er könnte ja…. nein! Er war ein Prinz, das machte er nicht…… zumindest nicht oft. Tief atmete Loki durch. Er musste!

Sonst würde es heute sehr peinlich werden. Schnell wirkte er Magie und ließ ein Hologramm erscheinen, wie er immer noch ruhig im Bett schläft. Mit leicht zitternder Hand fuhr er dann seine Brust nach, stellte sich ihre neugierigen Hände vor. Schwer atmend verschwand seine Hand dann in seiner Hose und umgriff sein Problem. Sobald seine Hand sich selbst umschloss keuchte er auf. Sein Kopf schwamm ihm Lust und es fühlte sich einfach viel zu gut an, als dass er sich jetzt noch schämte. Er wanderte auf und ab, beschwor die Bilder aus seinem Traum hervor und da er schon zu Beginn so erregt gewesen war, dauerte es nicht lange, bis er mit einem lang gezogenen Stöhnen kam. Er brauchte einige Minuten, um zu Atem zu kommen und seinen Körper abzukühlen. Mit einem Seufzen säuberte er sich dann mithilfe von Magie und ließ das Hologramm verschwinden. Er würde nicht mehr schlafen. Er wollte nicht riskieren, noch so einen Traum zu haben. Robins Bücher verstaute er in ihrem Rucksack und mit schwachen Knien holte er sein Malzeug…
 

SECHSTE BEGEGNUNG / TAG 6
 

Fröhlich pfiff ich ein Lied, während ich den Schweinebraten in den Ofen schob. Tom, der nette Junge von eben, hatte mir seine Nummer und Facebooknamen gegeben. Ich hatte gerade eh nichts Besseres zu tun, als in den Ofen zu starren, da konnte ich auch ein bisschen mit ihm chatten. Mit meiner Familie hatte ich vorhin schon telefoniert und ihnen ging es prächtig, also hatte ich weiterhin freie Bahn bei allem, was ich tun wollte, na ja, so viel gab es da ja eigentlich nicht. Tom war, wie ich heraus fand, nur drei Jahre älter und Sport und Mathe Lehramtsstudent. Gute Mischung.

Des Weiteren war er circa einen Kopf größer als ich, dunkelblond mit einer Handbreit langen, welligen Matte auf dem Kopf. Blaue Augen und sehr, sehr muskulös. Er hat meinen Einkauf wie nichts getragen. Dann schien er noch sehr nett und vielleicht ein kleines bisschen schüchtern zu sein. Also das komplette Gegenteil von Loki, ach ja, habe ich noch erwähnt, dass er schön gebräunt ist?

Wir schrieben lange und als der Braten fertig war, hätte ich ihn fast vergessen. Schnell holte ich ihn aus dem Ofen, packte alles ein und wartete. Doch irgendwie wollte es mich nicht rüber schicken. Entnervt wollte ich nun doch schon alleine anfangen zu essen, da kam das Gefühl. Als ich heute ankam lag er nicht im Bett. Verwundert schaute ich mich in der kleinen Zelle um und entdeckte ihm beim Malen. Aber sobald seine Augen auf mich gerichtet waren, kam alles zurück. Schnell drehte ich mich um und murmelte eine schwache Begrüßung. Mein Herz pochte wieder wie wild und ich spürte, wie mein Gesicht wieder anfing zu glühen.
 

Loki spürte, wie sie in seiner Zelle ankam. Doch er musste sich kurz sammeln, bevor er seinen Mut sammelte und sie ansah. Doch als ihre Augen sich trafen, musste er schnell wegsehen. Sofort hatte er den Traum vor Augen… das würde schwerer werden, als er angenommen hatte. Er schloss sein Malbuch trotzdem, stand auf und gesellte sich zu ihr. Sie hatte einen Braten gemacht und war gerade damit fertig geworden, ihn aufzutischen.

Loki achtete darauf, sie nicht anzufassen und setzte sich so weit wie möglich von ihr entfernt hin, wobei er zum Teil sehr erleichtert, dass sie dasselbe tat und zum Teil etwas enttäuscht war. Sie aßen schweigend und aus irgendeinem unerfindlichen Grund war es sehr unangenehm zwischen ihnen. Robin räusperte sich.

„Und? Hast du schön geträumt?“ Loki, der gerade am Trinken war, verschluckte sich aufs heftigste und hustete sich die Seele aus dem Leib. Robin war erschrocken aufgestanden und klopfte ihm auf den Rücken. Nachdem Loki sich beruhigt hatte, konnte er nicht anders als laut zu lachen und erstaunlicherweise stimmte Robin mit ein. Damit schien das Eis gebrochen worden zu sein und sie konnten sich wieder in die Augen sehen, ohne rot zu werden. Als Robin sich wieder hinsetzte, fragte sie beiläufig.

„Was hast du da eigentlich gezeichnet?“ Mit großen Augen sah Loki sie an…

“Gar nichts.“ Schnell aß er weiter. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete Robin ihn. Ihre Blicke trafen sich und als könnten sie Gedanken lesen, schossen beide gleichzeitig von ihrem Platz auf und hechteten zum Malblock. Loki hatte ihn als erstes erreicht, aber als Robin mit ihm zusammenstieß, ließ er es fallen, sodass Robin es ergreifen konnte und ihm den Rücken zukehrte. Schnell öffnete sie es und schnappte erstaunt nach Luft… auf fast allen Seiten war sie abgebildet…

Loki wusste nicht, was er sagen sollte und dass sie ihn immer grob unterbrach, half ihm in seiner leichten Panik nicht wirklich. Fand sie ihn jetzt abstoßend? Loki könnte es nicht ertragen. Verzweifelt sank er in seinen Sessel und legte den Kopf in seine Hände.

„Es sind deine Augen…“ flüsterte er, schon halb darauf gefasst, wieder abgewürgt zu werden, aber sie meinte bloß in einem undefinierbaren Tonfall.

„Was?!“ Langsam sah er sie an, sein Blick beschämt „Es sind deine Augen. Sie ließen mich nicht los. Nicht seit dem ersten Traum vor zwei Wochen.“ Er bemerkte nicht, wie Robin beim Wort „Traum“ rot wurde.

„Wenn du dir die Bilder genauer ansiehst, dann siehst du, dass das detaillierteste Merkmal deine Augen sind. Ich habe sie nicht aus meinem Kopf bekommen.“ Robin drehte ihm den Rücken zu und sagte kein Wort. Furcht erfasste Lokis Herz. War seine Vermutung richtig? Hatte er sie mit den Bildern von sich gestoßen? Er hatte gedacht sie wären… ja was eigentlich? Freunde? Bekannte? Auf jeden Fall wusste er, dass sie ihn nicht übermäßig hasste. Das konnte er nicht verlieren oder er würde daran zerbrachen. Seine Stimme war nur ein Wispern „Bitte…hasse mich nicht…“
 

Ich hörte seine Worte und kniff gequält die Augen zusammen. Was sollte ich denn nun dazu sagen? Klar hasste ich ihn nicht, ich sollte es und wollte es, aber ich tat es einfach nicht... verstehe einer mal Gefühle, absolut unlogisch. Aber was sollte ich nun davon halten? Ok, irgendwie war es ja süß, dass er nur an meine Augen gedacht hat, aber, aber... das war einfach unheimlich. Auf einmal fröstelnd umschlang ich mich mit meinen eigenen Armen. Verwirrung, das war das perfekte Wort, um meinen inneren Zustand zu beschreiben.

Was? Was nur?!? Was soll ich bloß davon halten? Diese Frage ließ mich einfach nicht mehr los und anstelle, etwas auf seine Bitte zu entgegnen, stellte ich meine. Wirklich, was dachte er, wie ich darauf nun reagieren sollte? Das.. das machte keinen Sinn... Und geben wir es mal zu, dass er mich in Unterwäsche gezeichnet hat... ist wohl das Schmeichelndste und am meisten Unheimlichste zugleich. Und.. und war das nicht die Unterwäsche von meinem Traum?.... brrrrrrrrrrrr Stalker.
 

Loki wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Er hatte nie beabsichtigt, ihr die Bilder zu zeigen.

„Ich weiß nicht, was du davon halten sollst. Aber vielleicht könnte ich sie dir erklären? Was ich dachte, als ich sie zeichnete? Bei 90% warst du mir eine Fremde, ich kannte dich nur aus meinen Träumen.“ Skeptisch sah Robin ihn an, bevor sie sich mit gewissem Abstand auf sein Bett setzte. Loki nahm das als Einladung, schnappte sich das Heft und setzte sich neben sie, darauf bedacht, ihr Raum zu lassen. Dann schlug er es auf.

„Das Bild hier, war das erste, das ich gezeichnet habe. Deshalb ist es auch so verschwommen gezeichnet, ich konnte dich nicht richtig erkennen.“ Es war eine Nahaufnahme von ihrem Gesicht, und die Haare verdeckten den meisten Teil, nur ihre Augen waren gestochen scharf. Es sah fast aus, wie ein Foto. Schnell blätterte Loki um. Diesmal sah man sie in einem Wald. Man sah ihren Rücken und sie sah über ihre Schulter, wieder stachen ihre Augen heraus. Bild um Bild erklärte Loki die Situation, was er gedacht hatte, was er gefühlt hatte, als er die Bilder malte. Sie waren alle wunderschön und sahen aus wie echt, jede Haarsträhne, jede Mimik war perfekt getroffen. Ihr Lächeln wirkte leicht und fröhlich. Mal war sie auf einer Weide, dann irgendwo im Schnee, dann mitten auf einer kleinen Insel im Ozean. Schließlich kamen sie zum Bild mit ihr in Unterwäsche an. Auch hier war sie perfekt gezeichnet, doch vielleicht war das nicht gerade das Beste. Sie sah aus, als hätte sie gerade leidenschaftlich rumgemacht. Ihre Arme waren über ihrem Kopf ausgestreckt und ihre Augen waren halb verschlossen, ihr Mund war verführerisch geöffnet und ihre Haare wie ein Fächer um sie herum ausgebreitet. Sie beide wurden etwas rot, als sie das Bild ansahen und Loki meinte mit gepresster Stimme.

„Das habe ich gezeichnet, nachdem du mich mit deinem Buch erwischt hattest.“ Das war gelogen. Es war das Bild, das er gerade beendet hatte, als sie ankam. Aber von dem Traum brauchte sie nichts zu wissen. Dann würde sie definitiv reiß aus nehmen…
 

Er konnte wirklich gut zeichnen, das musste man ihm lassen. Vor allem, da er es alles nur in seinen Träumen gesehen hatte. Alles... in seinen Träumen... alles... aaaaaaallllles.... Beim Unterwäschebild musste ich schwer schlucken. Die anderen Bilder schienen alle aus den vorherigen Reisen entstanden zu sein, bevor ich ihn traf... aber das... mein Mund wurde ganz trocken, je länger ich das Bild anschaute, desto schlimmer wurde es. Inzwischen raste mein Herz und ich war mir sicher, dass er es klopfen hören musste. Aber, wenn er so etwas von mir träumt... dann, dann gefalle ich ihm, oder?... Nein, wahrscheinlich nicht, ich bin ja immer noch die einzige weibliche Person, neben seiner Mutter, zu der er Zugang hat und es wäre wahrlich kränker, wenn er so etwas von seiner Mutter träumen würde.

Zitternd holte ich Luft. Ich war mir fast sicher, dass ich gestern in meinem Traum auch schon so ausgesehen habe... wegen ihm.... oh nein, Robin, denk nicht wieder daran! Das macht es nicht leichter, hier neben ihm zu sitzen. Nein, unaufhaltsam schob sich die Röte in mein Gesicht, das durfte er nicht sehen. Schnell drehte ich es weg, um es zu verbergen. Ein paar mal tief Luft hohlen und an all die Klausuren denken, die nach den Ferien anstehen und schon spürte ich, wie ich merklich wieder abkühlte. Gewappnet drehte ich mich wieder um und setzte ein kleines Lächeln auf.

"Soso... der große und ach so erfahrene Loki, bekommt von diesen Schundromanen also feuchte Träume? War wohl doch nicht alles so bekannt? Hmmmmmmm? Und schon aweng traurig, dass du scheinbar so lange keine mehr hattest oder sie alle... wie wenige es auch sein mögen, dir so schlecht in Erinnerung geblieben sind, dass du dir schon mich vorstellen musst. Tss, tss, tss, was würde nur deine Mutter dazu sagen?Hmmmmmm?", triezte ich ihn.

Mir war einfach nichts Besseres eingefallen. Wäre die Stimmung weiter so ernst geblieben, wüsste ich nicht wohin das noch geführt hätte... wahrscheinlich wohin, von wo wir nicht mehr zurück könnten, es hätte alles verändert und ich hatte keine Ahnung ob zum Guten oder Schlechten.
 

Loki sah sie aus bösen Augen an. „Es waren nicht die Bücher, die mich haben träumen lassen. Es war unsere kleine Aktion danach.“ Er warf das Buch zur Seite und schmiss sich auf sie, drückte sie aufs Bett. „Ich hoffe, du erinnerst dich.“ Er hatte ihre Handgelenke fest gepinnt und sah ihr mit einem spitzbübischen Lächeln in die Augen.

„Oder habe ich etwa keinen bleibenden Eindruck hinterlassen?“ Mit großen Augen sah Robin ihn an und Loki sah, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Na… da hatte er doch eine Erinnerung hinterlassen. Wie schön. Doch leider erinnerte ihn die Röte an seinen kleinen Traum und schnell ließ er von ihr ab. Mit gespielt gemächlichem Schritt ging er zu seinem Bücherregal und holte ein Kartenspiel heraus. „Lust auf eine Runde?“ Unschuldig sah er sie an, während sie noch versuchte, sich zu sammeln.
 

Es war einfach unglaublich wie schnell er es schaffte, meinen Puls in die Höhe zu jagen und die Erinnerungen halfen nicht wirklich. Das war unfair! Ich hatte scheinbar eine Wirkung auf ihn, aber seine auf mich war, wie es scheint, viel stärker! Das war einfach nicht gerecht! Kurz musste ich erst wieder ein paar Mal tief durchatmen, damit ich wieder klare Gedanken fassen konnte. Schnell schaute ich auf und ich weiß immer noch nicht, wieso ich einfach nicht mein freches Mundwerk halten kann, es bringt mir immer nur Schwierigkeiten, aber trotzdem entschlüpfte mir eine gehässige Bemerkung.

"Was denn für eins? Strippoker?" Ein siegesgewisses Lächeln breitete sich bei mir aus, als ich ihm ganz genau ansah, wie er es sich vorstellte. Doch er überraschte mich, nicht nur, weil er das Spiel kannte, sondern auch, weil er auf einmal vollkommen erfreut zustimmte. Verdammt, damit hatte ich nicht gerechnet!

"Sehr gerne, ich würde nur zu gerne vergleichen, ob ich dich mit meiner Zeichnung richtig getroffen habe... oder hast du Angst, hmmmm? Soll ich dir vielleicht erst noch mal zeigen, wie es geht, also ein Pokerface aufsetzen, meine ich." Verdammter Loki, na ja, verdammtes ich, zu leicht konnte er mich damit provozieren, nicht zuletzt, weil ich ihm nicht die Genugtuung eines Rückziehers machen wollte.

"Wir werden ja sehen, wer am Schluss nackt dasteht, ich bin nicht so schlecht, wie du vielleicht denkst...." Tja nun lasst die Spiele beginnen. Verdammt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Iremhoran
2014-01-15T19:07:56+00:00 15.01.2014 20:07
Ig ich kann es kaum abwarten bis das nächste kapitel kommt :o

*kopf kino an * *~*
Antwort von:  Vampire-fairy-chan
15.01.2014 20:25
hehehe^^ manchmal würde ich echt gerne wissen, was ihr denkt, was nun kommt XD klar das Spiel, nur wie :DDDD
Von:  _Ryosuke_
2014-01-15T10:12:12+00:00 15.01.2014 11:12
Strippoker? OMG ihr killt mich haha

Antwort von:  Vampire-fairy-chan
15.01.2014 19:49
Hahahaha na hoffentlich nicht XD
Sonst fällt uns ein lieber Kommischreiber weg :O
sollte ich wohl das Spiel nicht hochladen? O.o
Antwort von:  _Ryosuke_
15.01.2014 20:26
Nimm nur keine Rücksicht. Lad es hoch :) Ich gebe mir die beste Mühe nicht umzufallen haha
Antwort von:  Vampire-fairy-chan
15.01.2014 21:01
Nagut XD aber lesen auf eigene Gefahr :D .... *erstmal suchen bis wohin wir das neue Kap machen*
*scroll scroll*


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