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Die einsame Kriegerin

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Erst mal hallo und willkommen zu meiner ersten … Ähhhhhh… Was auch immer (Fanfic kann man das ja nicht nennen) Ich bin zwar nicht so gut im Storys schreiben, aber na ja, kommt ja drauf an, wie ihr das findet, ne? Ick will aber nicht lange drum herum reden: Hier kommt der Prolog 
PS: Rechtschreib- und Logikfehler könnt ihr behalten und adoptieren oder so. Ick brauche sie nicht mehr. Komplett anzeigen

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0. Prolog

Prolog:
 

Sie stand auf einem Felsen und sah hinunter auf die Schlacht. Es war ein Kampf, bei dem nicht bestimmt war, wer gewinnen würde. Eigentlich war der Kampf sogar unnütz. Es würden nur unschuldige Kinder sterben. Einfach nur unschuldige Kinder. Das waren keine Soldaten, die schon Erfahrungen gesammelt hatten, es waren Jugendliche, viele davon nicht älter als vierzehn. Der Tag war bis dahin friedlich gelaufen, aber nun wollte sie sich einmischen... Also sprang sie von Stein zu Stein und erreichte nach wenigen Sekunden den Boden. Von dort aus verschaffte sie sich noch einmal einen Überblick über das Geschehen:

Beide Seiten der Kämpfer hatten ungefähr gleich viele Soldaten und alle waren in heftige Kämpfe verwickelt. Der Geruch nach Blut hing in der Luft und auf dem Boden lagen Tote und Verletzte. Es war ein brutales Szenario. Aber sei’s drum. Sie zog die beiden schmalen Klingen und schlich zum Rand des Schlachtfeldes. Von dort suchte sie eine Stelle, an der das Getümmel am dichtesten war. Schließlich sollte ja nicht sofort entdeckt das sie zu keiner der beiden Seiten gehörte. Aber insgeheim hatte sie schon entschieden, welcher Gruppe sie helfen wollte. Sobald sie die gesuchte Stelle gefunden hatte, schlich sie zielstrebig darauf zu. Der erste Soldat, der sie entdeckte, musste dafür seinen Kopf hinhalten und verlor diesen gleich darauf. Sie schlug sich durch die heranstürmenden Krieger, bis irgendwann der Nachschub ausblieb. Verwundert schaute sie sich um. Die meisten Soldaten der feindlichen Seite waren tot, der Rest rannte in den nahen Wald. Die Schlacht war gewonnen. Sie wollte gerade ihre Schwerter einpacken und verschwinden, Als ihr von hinten jemand auf die Schulter tippte. In einer fließenden Bewegung drehte sie sich um, zog einen Dolch und hielt ihn dem vermeintlichen Angreifer an die Kehle. „Was willst du?!“, knurrte sie. „W-wer bist du?“, der Soldat war jung, vielleicht gerade sechzehn. „Das geht dich nichts an! Sonst noch was?“, sie war nahe dran diesem Taugenichts die Kehle zu durchtrennen. „M-mein Lord, möchte euch anbieten, seiner Armee beizutre-„ „Ich lehne ab!“, mit diesen Worten verstärkte sie den Druck auf die Klinge, bis ein dünnes Rinnsal Blut aus der Wunde trat. Es war nicht viel, reichte aber aus, um Respekt zu erlangen. Sie spürte, wie der Junge zu zittern begann, als ihm klar wurde, dass er jeden Moment von ihr umgebracht werden könnte. Kurz bevor es kritisch wurde nahm sie den Dolch weg und stieß das Milchgesicht von sich „Lass dir das eine Lehre sein! Und jetzt verschwinde!“ fauchte sie. Beinahe schon panisch rannte der Soldat weg, stolperte ein paar Mal und verschwand schließlich im Wals, ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie bedauerte, dass sie so zu diesem unschuldigen Jungen war, aber sie war froh, niemandem zu Diensten sein zu müssen. Ohne die Toten eines Blickes zu würdigen, drehte sie sich um und verschwand zwischen den Felsen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kurzer Prolog ist kurz. Und prologig.
Lasst eure Meinung da, wenn es euch gefallen hat, und wenn nicht dann hinterlasst Verbesserungsvorschläge. Würde mich freuen. Ansonsten könnt ihr auch Socken, Toastbrot, Oreos, dazu passend Milch und anderes Zeug, das ihr nicht mehr braucht hierlassen.
Hier habt ihr noch eine Überlebensration Futter *Kekse hinstell* Bis denne!
Raven *-* Komplett anzeigen

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