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Der Teufel soll dich holen...

von

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Hölle


 

Prolog - Hölle
 


 

 
 

 

"Zu nichts bist du zu gebrauchen. Zu gar nichts."

Es ließ mich nicht mehr los. Verfolgte mich selbst jetzt noch, wo eigentlich alle Last des Alltags von mir abfallen sollte.

"Wenn du keinen ordentlichen Beruf erlernst, dann braucht dich niemand."

Ich wollte mir die Ohren zuhalten, die Augen und den Mund - aber es half doch nichts. Es war seine Stimme, die noch immer in meinem Hirn nachhallte. Und Erinnerungen konnten lästige Biester sein. Man vermochte sie nicht abzuschütteln, egal, wie sehr man sich bemühte. Zudem handelte sich dabei nicht nur um Gedanken, sondern um Vorwürfe. Vorwürfe, die im Grunde stimmten. Die sich aber trotzdem so tief in mich bohrten, dass ich einen Knoten in meinem Magen verspürte.

 

"Faul bist du. Den ganzen Tag. Während ich alles Geld verdiene. Hast du dir das eigentlich schon mal überlegt, Junge? Ich schufte, und dein Arsch wird derweil immer fetter."

Wahrscheinlich tat es nur deswegen so weh. Weil er Recht hatte. Was tat ich denn den lieben, langen Tag? Meine Ausbildung hatte ich abbrechen müssen, weil ich mehrfache Nervenzusammenbrüche während der praktischen Arbeit erlitten hatte. Ich war krank und ängstlich geworden. Sensibel und zerbrechlich. Misstrauisch und paranoid. Ich wartete auf einen Termin beim Psychologen, aber ich ahnte bereits jetzt, dass er mir nicht würde helfen können. Auch er würde mich nur wieder zu einer Arbeitsmaschine zu trimmen versuchen. Zu einem Menschen, der sich wie ein Schäfchen brav in den Strom der Gesellschaft fügte. Doch da hätte ich nicht mitgemacht. Natürlich, das Leben fiel mir in alltäglichen Situationen ziemlich schwer, aber gleichzeitig machte es mich auch zu etwas Besonderem. Ich konnte mit Sicherheit behaupten, dass ich intelligent war, und dass ein Psychologe nur versuchen würde, mich zu verändern. Dass alle versuchten, mich zu verändern. Mich zu brechen. Mich in eine Schublade zu pressen. Und davor hatte ich Angst. Ich fürchtete mich davor, eines Tages einem komplett anderen Menschen ins Antlitz zu schauen, wenn ich vor dem Spiegel stand. Einem, der seinen Kajalstift weggeworfen hatte, weil er der Meinung war, dass Männer sich nicht schminkten. Einem jungen Mann mit kurzgeschorenen, ungefärbten Haaren, welcher urplötzlich angefangen hatte, seine Alternative-Metal-CDs auszusortieren und Gefallen an den Charts fand.

Das war es, was die Menschen wollten. Die Gesellschaft hasste Außenseiter. Hatte keine Verwendung für sie. Wer nicht arbeitete, der konnte genauso gut verrecken.

Brechen wollten sie mich. Mich und meinen Willen. Die Kontrolle über mich an sich reißen. Und das war das Schlimmste.

Wenn ich spürte, dass mir etwas entglitt, sich mir etwas entzog und ich es nicht mehr fassen konnte, dann fühlte ich bereits die nächste Panikattacke nahen.

 

"Und wie du aussiehst. Schminke. Lippenstift. Schwarzgefärbte Haare. Und immer solche dunklen Klamotten. Tze. Karin hat wirklich eine Schwuchtel großgezogen. Kein Wunder, dass sie abgehauen ist, als sie davon Wind bekommen hat. Jetzt schämt sie sich in ihrem stillen Kämmerlein. Zu Recht. Absolut zu Recht. "

Scheiße. Ich hatte meinen Fahrplan zerknüllt, auf den ich bis jetzt beinahe durchgängig gestarrt hatte. Ich sollte nicht mehr darüber nachdenken. Es war sinnlos. Über dieser Sache zu grübeln war besonders nutzlos. Denn sie stimmte nicht einmal. Jedenfalls nicht komplett.

Hoffentlich kommt der Zug bald, dachte ich und warf der Anzeigentafel einen Blick zu. Die Buchstaben flackerten auf, verschwanden dann für den Bruchteil einer Sekunde komplett und tauchten dann wieder auf, als wäre nichts gewesen. Seltsam.

Immer noch ein paar Minuten. Ich wollte endlich weg. Nicht nur weg von diesem kalten Bahnhof. Ich wollte endlich wieder in der Stadt sein, in der ich mich ausnahmsweise nicht wie ein Alien fühlte.

Leipzig. Wo man nicht doof angestarrt wurde, wenn man sich wahrscheinlich zum männlichen Geschlecht zählte, sich aber dennoch die Augen kohlrabenschwarz umrandete. Wo man auch außerhalb des WGTs an beinahe jeder Straßenecke auf einen Schwarzgewandeten traf und dann mit Stolz zeigen konnte: Ich bin einer von euch. Wir haben etwas gemeinsam. Wir stehen der Gesellschaft kritisch gegenüber. Wir hinterfragen Dinge, die viele als selbstverständlich hinnehmen.

Jeder Mensch strebte im Grunde nach Zugehörigkeit. Selbst der Sozialphobischste. Ein zu Hause, das benötigte jeder, denn ohne Wärme konnte niemand überleben.

 

Und ich fand diese Wärme in meiner Musik. Und in Leipzig.

Weil heute der Samstag des Pfingstwochenendes war, würden sich wahrscheinlich schon sehr viele Gothics und ähnlich schwarze Gruppierungen in der Stadt herumtreiben, um gemeinsam zu feiern oder einfach nur um wie ich das Gefühl zu genießen, nicht allein zu sein. Verstanden zu werden. Denn mein Vater, der konnte einfach nicht akzeptieren, dass ich nicht so war wie er in diesem Alter. Dass ich nicht Tischler oder KFZ-Mechatroniker werden wollte. Dass ich lieber zeichnete oder Kurzgeschichten verfasste. Dass es das war, worin ich aufblühte.

Als besonders seltsam erachtete er allerdings die Tatsache, dass ich mich scheinbar nicht für Mädchen interessierte. Schon kurz vor meinem sechzehnten Geburtstag fing er an, mich mit Fragen zu löchern, die mein Liebesleben betrafen. Ich hatte stets nur verschämt weggeschaut und mich krampfhaft mit etwas anderem beschäftigt. Darüber hatte ich noch nie sprechen wollen. Darüber dachte ich noch nicht einmal gern nach.

Eigentlich gab ich einen Scheiß auf solche Dinge, die man einfach tat, weil es sich gehörte. Weil sie jeder machte. Und doch hatte sich auch in mir so ein gewisser Druck aufgebaut. Ich würde irgendwann einmal eine Beziehung führen müssen. Ich sah mich bereits mit dreißig; noch immer jungfräulich, noch nicht einmal geküsst worden. Mir selbst machte diese Vorstellung nichts aus. Aber ich wusste, dass die Fragen zunehmen würden. Diese nicht enden wollenden Fragen. Schließlich gab es in den Köpfen der meisten Menschen nur zwei Sexualitäten - homo- oder heterosexuell. Tja, oder eben verklemmt. Verklemmt, das traf wohl auf mich zu. Ich hatte schon immer irgendwie Angst vor Sex gehabt. Vor Nähe. Obwohl es natürlich Phasen gab, in denen ich gewisse Fantasien hegte. Von den Mädchen, die ich auf Bildern im Internet gesehen hatte. Oder in Leipzig. Doch diese Phasen dauerten nie lange an. Ich verlor schnell die Lust daran, mir vorzustellen, wie sie mir einen bliesen. Vielleicht, weil ich einfach nicht glauben konnte, dass das auch mal jemand in Echt bei mir tun würde. Meist verspürte ich nur Hass- und Ekelgefühle gegenüber meinem Körper. Ich erachtete es als einen Fakt, dass ich unattraktiv war mit meinem leichten Speckrollen und diesen widerlichen Hautkrankheiten. Jeder hätte sich von mir abgewandt, hätte er mich so zu Gesicht bekommen. Noch nicht mal ich selbst schaffte es, mich nackt im Spiegel zu betrachten. Ja, ich onanierte noch nicht einmal nackt. Ich wollte nicht meine bloßen, auseinandergespreizten, dicken Oberschenkel sehen müssen. Und meinen Bauch. Diese blasse, schwabbelige Haut. Natürlich, ich hätte Sport treiben und  mich gründlicher pflegen können, aber ich hatte keinen Auftrieb. Keinen Grund. Es erschien mir zu mühselig. Und außerdem hasste ich diese blöden Tussen mit ihrem Schlankheitswahn. Doch ganz besonders verabscheute ich jene, die über ihr Gewicht jammerten, aber noch in Größe M passten.

 

"Der Teufel soll dich holen."

Mit diesen Worten hatte das Gespräch mit meinem Vater sein Ende gefunden. Und ich hatte mich fröstelnd auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Und ja, nun saß ich hier. Auf dieser kalten Metallbank, einen Sitz entfernt von einem langhaarigen Typen, dem ich immer wieder verstohlene Blicke zuwerfen musste.

Eine imposante Erscheinung. Groß, kräftig. Sehr kräftig. Seine Oberarme schienen aus purer Muskelmasse zu bestehen. Da war nichts aus Pudding wie bei mir. Die schweren Stiefel und die dicken Nietenarmbänder verstärkten den mächtigen Eindruck des Typen noch zusätzlich. Sicherlich fürchteten sich manche Leute vor solchen Zeitgenossen. Im Gegensatz zu mir. Ich bewunderte ihn in gewisser Weise. Und konnte mich kaum an ihm sattsehen.

 

Zwei Minuten noch bis zur Einfahrt des Zuges. Falls nicht mit Verspätungen zu rechnen war.

Wieder waberten die Buchstaben vor meinen Augen. Die Schrift verschwamm regelrecht. Schien von der Tafel hüpfen zu wollen.

Wahrscheinlich drehte ich langsam durch. Oder mit meinen Augen stimmte etwas nicht. Ich kniff sie angestrengt zusammen und spähte dann wieder in Richtung der Tafel. Und erstarrte.

Hölle.

Immer wieder brannte dieses Wort auf meiner Netzhaut. In roten Buchstaben. Verflüssigte sich. Kehrte zurück. Brüllte mich erneut lautlos an. Bis es endgültig verschwand und ich wieder die übliche weiße Schrift lesen konnte. Leipzig. Und die Abfahrtszeit.

Gott, begann so nicht der Wahnsinn? Mit Halluzinationen? Dass es schon soweit mit mir gekommen war...hoffentlich würden sich nicht noch mehr solcher Merkwürdigkeiten ereignen.

 

Kurz darauf wurde die Einfahrt des Zuges über Lautsprecher angekündigt. Und dann rauschte er auch schon in den Bahnhof. Nur noch hinein, und dann weg.

Weg von dieser beschissenen Stadt. Weg von meinem Vater, der mich eh nur noch hasste und verabscheute.

Weg von dieser Welt. Die bessere wartete längst auf mich.

Eigentlich will ich gar nicht mehr zurück, blitzte es durch meinen Kopf, als ich mich ganz allein auf einen Viererplatz fallen ließ und vom Fenster aus den sich beeilenden Menschen zuschaute.

"Nee. Hierher will ich nicht mehr zurück."

Ich erschrak, als ich mich diese Worte laut sprechen gehört hatte. Schnell verstummte ich.

Mein Blick schweifte anstelle durch den Zug. Und wurde eingefangen. Ganz kurz nur. Aber ich konnte diese mich durchdringend anstarrenden Augen noch Sekunden später vor mir sehen. Sie hatten ein Bild in meinen Erinnerungen hinterlassen.

Helle Augen, die durch ihre pechschwarze Umrandung etwas Wildes ausstrahlten. Wenn nicht sogar etwas Bedrohliches.

Sie gehörten dem langhaarigen Typen, neben dem ich vorhin gesessen hatte. Dem Metaller, vor dem ich keine Angst gehabt hatte.

Doch jetzt, da war mir schon ein wenig mulmig zumute. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass der Kerl irgendetwas von mir wollte. Etwas, von dem ich nicht den Ansatz einer Ahnung hatte, was es sein könnte.

Am liebsten hätte ich mich weggesetzt, doch das ging nicht. Der Zug füllte sich zusehends und all die Plätze, die vor wenigen Momenten noch leer gewesen waren, wurden nun von Menschen besetzt. Nur die Sitze um den Metaller herum blieben leer.

Wir setzten uns in Bewegung. Rollten sanft aus dem Bahnhof, wurden dann aber immer schneller. Für mich jedoch noch nicht schnell genug. Die Bäume draußen verzerrten sich aufgrund des Tempos vor meinen Augen.

Dann erreichte der Zug einen Tunnel, und obwohl es nichts zu sehen gab, schaute ich aus dem Fenster.

Ein Fehler.

Die durchdringenden Augen des Typen bildeten sich auf dieser dunklen Leinwand ab. Und ließen mich nicht mehr los. Ich wollte wegschauen, aber es gelang mir nicht. Panik kroch in mir hinauf. Panik, die ich eigentlich nicht zeigen wollte, denn ich wollte mich nicht als Opfer enttarnen. Leider war ich allerdings genau ein solches. Wehrlos. Unsicher. Ob er es sah? Ob er es ausnutzen würde?

Schließlich rissen sich meine Blicke von der Scheibe und ich senkte sie auf den Boden. Hoffend, dieser Verfolgungswahn würde somit ein Ende nehmen.

Doch war es überhaupt ein Wahn? War das nicht die Realität? Ich wurde verfolgt. Ich zweifelte nicht mehr daran. Der Typ hatte es auf mich abgesehen. Vielleicht wollte er mich abmetzeln. Ich sah mich bereits mit einem Messer konfrontiert, dessen Klinge sich gegen meine Kehle drückte. Gegen den Kerl würde ich keine Chance haben.

Ich fragte mich, ob er mir wehtun würde. Der Tod, wenn er mich holte. Das danach fürchtete ich nicht. Nur den Schmerz. Und den Verlust meines Lebens. Ich hing daran, trotz allem.

 

Und dann fiel das Licht aus. Oben und unten, links und rechts, das alles schien sich in das Gegenteil umzukehren.

Ich spürte noch, wie ich aus meinem Sitz geschleudert wurde und mir den Kopf an irgendeiner spitzen Kante aufschlug. Zum Fühlen und Denken blieb keine Zeit. Deswegen wehrte ich mich auch nicht, als mich jemand packte und emporhob. Ich ließ es geschehen, dass man mich aus dem Zug schleppte, einfach so, obwohl sich doch die Türen nicht öffneten während der Fahrt...heute taten sie es jedenfalls. Keiner der anderen Menschen flüchtete, obwohl es offenbar einen Unfall gegeben hatte. Nur ich befand mich nun auf einem zugigen Bahnsteig, wo der Wind so kalt um meine Ohren blies, dass meine Wangen brannten.

Als ich die Augen öffnete erkannte ich direkt vor meiner Nase die langen, schwarzen Haare und die mächtigen Schultern. Als sich schließlich auch noch der kalte, dunkle Blick hinzugestellte, wusste ich, wer gerade drauf und dran war, mich zu entführen.

Nun wurde ich panisch. Hatte mich selbst nicht mehr unter Kontrolle. Hektisch schlug ich um mich, traf den Typen mit den Fäusten ein paar Mal am Kopf und drückte ihm mein Knie in die Magengrube. Und trotzdem ließ er mich nicht los. Eisern hielt er mich fest und beendete meinen Gewaltausbruch irgendwann mit einem rabiaten Griff um mein Handgelenk, der mir bis auf den Knochen schmerzte. Und sein Blick zwang mich endgültig zur Ruhe. Ich gab keinen Mucks mehr von mir.

"Besser ist es auch, wenn du brav bist."

Die tiefe Stimme des Typen war ganz nah an meinem Ohr. Sogar seinen Atem konnte ich durch meine Haare spüren. Seine Lippen klebten an einer Strähne. Ich zitterte. Wenn nicht äußerlich, dann auf jeden Fall innerlich, so kalt wie mir nun war.

"Sonst muss ich dir nämlich wehtun, und das wird dem Meister nicht gefallen."

Ich hatte so viele Fragen. Wollte so vieles wissen. Wie ein Wasserfall rauschten die Gedanken durch meinen Kopf.

Wohin brachte er mich? Welcher Meister?

Aber ich wagte es mir nicht, auch nur den Mund aufzumachen.

Ich tröstete mich damit, dass ich es ohnehin bald erfahren würde. Denn der Kerl stiefelte mit mir im Arm bald schon von dannen. Wir erreichten eine Stadt.

Und was für eine...

 

Wo bin ich hier?

So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Graue Häuser, die sich ohne Unterbrechung aneinanderreihten. Überspannt von einem Himmelszelt, schwärzer als die Nacht und mit roten Schlieren durchzogen, die wie Blutspritzer aussahen.

Und es stank. Der Geruch erinnerte mich an die Silvesternacht. Schwefel. Und Erde. Ein furchtbares Gemisch. Doch mein Entführer schien sich daran nicht zu stören. Er lief vorwärts, als wäre diese Stadt oder was auch immer das darstellte das Normalste auf der ganzen Welt. Als hätte er sie bereits hundertmal betreten. Um ehrlich zu sein konnte ich mir jedoch nicht vorstellen, dass er in dieser unwirtlichen Gegend wohnte. Dass hier überhaupt jemand wohnte. Keines der Fenster war hell erleuchtet. Alles wirkte verlassen, kalt und feindlich.

Lebensfeindlich. Böse.

 

Wie die Hölle...

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Leviathena
2013-12-18T22:17:51+00:00 18.12.2013 23:17
Oh ich freue mich über ein neues Werk von dir. ICh finde es immer wieder Klasse wie du die schwarze SZene einbeziehst mit Eckpunkten versehen, die stimmen und somit deinen Stories einen Hauch Realität verleihen...wobei diesmal ja offensichtlich ein guter Schwung fantasy dabei zu sein scheint! :D ich bin gespannt, aufs nächste Kapitel!
Antwort von:  Anemia
19.12.2013 08:21
Der Bezug zur schwarzen Szene sollte eigentlich gar nicht so eindeutig vorhanden sein...aber ich kann eben nicht anders. Das steckt so in mir drin, die Liebe dazu...:)
Mh, ja, ich habe vor gar nicht allzu langer Zeit meine Vorliebe für Fantasyliteratur entdeckt und wahrscheinlich wird nun derartiges öfter in meine Werke einfließen. Reine Fantasy zu schreiben ist schwer, aber so ein dezenter Mix aus dem und Erotik...und hier wird es wieder sehr, sehr viel Erotik geben. ;P

Freut mich, dass dir der Auftakt gefällt. :) Bald kommt Nachschub.

lg Serpa


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