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Sakura M - Ein Leben, ein Leid

Eine Tragödie in zwei Akten
von

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Akt II - Eskalation

Nachdem Key seinen Kaffee bekommen hatte, betrat er den Raum wieder und fand Tory vor, wie sie mit ihrem Schlüsselschwert spielte, indem sie eine Kerze auf einem kleinen Tisch immer und immer wieder in eine Maus und wieder zurück verwandelte.

Mit einem Seufzer setzte er sich wieder mit der Geschichte zu ihr, woraufhin sie freudig aufsprang und ihn mit funkelnden Augen anblickte.

„Damit das klar ist“, erklärte Key, „das ist das letzte Mal, dass ich diesen Spaß mitmachen werde...“

„Fang an, fang an!“, jubelte Tory - ihre Augen strahlten vor Freude.
 

Als es entlich vorbei war und ich raus konnte rante mir schon wieder Ino nach.
 

Key: „Hä, was war vorbei? Der Geburtstag? Eine Konversation?“

Tory: „Öhm...“

Key: „Meine Geduld?“

Tory: „Der war lahm, Keychain.“
 

„Sakura „amachte sie
 

Key: „Du meinst, wie ein Pokémon?“

Tory: (singt) „Sakura, Sakura, ruft's aus dem Wald...“
 

und hielt mich fest „hast du denn kein Geschenk für mich???“ ;__;
 

Key: „Langsam nervt mich dieses Gör. Wieso führt sie sich auf wie ein kleines Kind?“

Tory: „Ist das traurig... keine Liebe von ihrer großen Schwester (;)_(;)“

Key: „Ja, auf eine Art verhält sich Sakura schon ziemlich unverschämt. Wenigstens einen eingepackten, leeren Karton hätte sie vorbereiten können.“
 

Sie sa mich an unt bei den anderen mog ihre Scheiß Hundeblickmachse ja zünden, aber nicht bei mir nicht jetzt, ich war schon auf 180°C...
 

Key: „...“

Tory: „Oh, ach Gottchen, das ist ja süüüüß!“

Key: „...“

Tory: „Aw, wie kann man denn bei dem Blick sauer sein? Ich möchte sie in den Arm nehmen!“

Key: „..niedlich.“
 

„NEIN DU EINGEBILDETE ZIEGE ICH HAB KEIN GESCHWNK FüR DICH!!!!!“
 

Key: „Jesus Christus!“

Tory: „Wäh! Key, sie hat mich angeschrien!“

Key: „Nicht nur dich... verdammt, für einen Hörsturz bin ich noch zu jung!“
 

machte ich es ihr endlich klar fals sie es mit ihren kleinen Verstand noch nicht begriffen hate. (ich meine gut ja, sie war erst 5 oder so
 

Key: „Aber- hieß es nicht vorhin noch... das Mädchen ist erst fünf Jahre alt? Und die Schwester WEIß es nicht mal sicher!“

Tory: „Key, kann ich die Kleine mit nach Hause nehmen? Ich kann ihr ganz bestimmt wundersüße Zöpfchen flechten!“

Key: „Ironisch, dass der als so hassenswert dargestellte Nebencharakter tatsächlich der glaubwürdigste und sympathischste in diesem Werk ist... Und nein, Tory. Sie hat Eltern, die sie lieben und vor ihrer Schwester beschützen können, da sollte sie auch bleiben.“
 

abr das war auch das einzigste was ich ihr zugunsten anlasten konnte...“
 

Key: „Das machst du nicht. Du hasst sie wahrscheinlich und denkst noch nicht einmal darüber nach. Daher auch der Widerspruch in deinerAussage. Bah, ich sollte weniger Ace Attorney spielen...“

Tory: „Und was ist mit ihren süßen, großen Augen?“

Key: „Ich hol' schon mal das Putzzeug raus, ehe Sakura in Selbstmitleid zerfließt.“
 

Hinten stand schon wieder Mutter auf unt natürlich hate sie ihren Senf zum besten zu geben, aber ich rannte einfach raus unt auf mein Zimmer.
 

Tory: „Hate! Hate, hate, die Mutter mag sie auch nicht! Armes Ding.“

Key: „Vor den Problemen wegrennen, anstatt sie anzugehen und sich auf der Flucht darüber beschweren. Way to go. Wenigstens in dem Punkt bleibt der Charakter konsequent.

Tory: „Erzähl' mir nicht, du wärst noch nie vor jemandem weggelaufen, weil du ihn nicht mehr ertragen hast!“

Key: „Wenigstens habe ich ihn nicht in einen Frosch verwandelt.“

Tory: „Aw, komm' schon, das war doch bloß einmal!“
 

Oben liess ich mich auf mein geblümtes Bett fallen unt schlung die Beine umeinander.
 

Key: „Oh, ihr geheimes Talent kommt zum Vorschein, sie ist in Wahrheit ein Schlangenmensch.“

Tory: „Und hat echt hübsche Bettbezüge.“
 

Ich hatte es hier so satt.......... Immer um diese kleine Nutte kümmerten sie sich alle, die blone Pest ja, die war der zentrale Lebensinhalt in allen hier unt ich kuememerte keinen...
 

Key: „Gut erkannt, Sackhure. Du gehst allen auf die Nerven, heulst immer nur rum und das mit dem Abitur ist sicher auch gelogen… natürlich mag dich keiner.“

Tory: „Bis du deinen Märchenprinzen triffst, dich in ihn verliebst und ihr glücklich werdet!“

Key: „Es mag ja grausam klingen, aber mit so jemandem kann ich einfach kein Mitleid haben.“

Tory: „Wie gut, dass ich dein Sonnenscheinchen bin!“

Key: „Tory, du solltest nicht alles glauben, was man dir sagt, wenn er besoffen ist…“
 

Iwan ging die Türe auf unt ich nervte schon murrend rum, aber was ich sah überraschte mich doch sehr.
 

Tory: „Da, guck mal, sie hat die Tür nicht mal abgeschlossen! Sie wollte, dass man ihr folgt! Sie wollte bloß in den Arm genommen und lieb gehabt werden!“

Key: „Und wer ist da jetzt in der Tür? Bitte, bitte lass es nicht das Reichensöhnchen sein!“
 

Es war nicht mutter oder Daddy wo da reinkamen unt auch nicht Sakura nein, es war ...........................
 

Tory: „Oh, ho, ho, es sind nicht ihre Eltern!“

Key: „Und auch kein Hausdiener mit einem Spiegel in der Hand.“

Tory: „Oh man. Lass es bitte Ino sein, bitte…“

Tory: „Hör‘ auf damit, das nervt! Jetzt geht es doch erst richtig zur Sache!“
 

Damon. Was wollte er nur????
 

Key: „Ach du Scheiße.“

Tory: „Key! Pass auf, was du sagst! Außerdem, was soll er denn wollen? Woher willst du das wissen?“

Key: „Er will sicher eh nur das eine.“

Tory: „Barbiepuppen????“

Key: „.. ja, genau. Barbiepuppen.“
 

Ich lag vor Schreck aufrecht auf meinem Bett als Damon rien kam.
 

Tory: „Stocksteif wie ein Brett saß sie im Bett!“

Key: „Sie ist vor Schreck in der Mitte durchgebrochen?“

Tory: „Die Autorin hat sich genauso erschreckt wie Sakura auch. Das ist das wahre Schriftstellertum!“

Key: „Wenn du das sagst.“
 

Er lächelte mich an, seine Grübchen zuckten.
 

Tory: „Genau wie dein Augenlid, Keychain.“

Key: „Das ist eine Krankheit, also lass mich.“
 

Das blonde lockige goldene Haar fuhl ihn lockenweise ins Gesicht, verdeckte weitrflöchig die gebräunte Haut seiner Stirn.
 

Key: „Wer bräunt sich denn bitte nur die Stirn?“

Tory: „Engelslöckchen! Komm schon, lass mich den mit nach Hause nehmen, bitte!“

Key: „Du hast einen Papagei, der muss reichen. Ganz abgesehen davon steht dem Typen dieser Sunnyboy-Surferlook ganz und gar nicht…“

Tory: „Whoah, Key, seit wann benutzt du diese Wörter?“

Key: „Mein Bravokabular? Eh… düstere Jugendzeit.“
 

Die blauen Augen strahlen in einem ineren Feuer unt der weise Anzug schmiegte sich eng an seine muskulösen Kurven...
 

Tory: „Ui, ist der nicht total heiß, Keychain?“

Key: „Frag mich sowas nicht, ich bin ein Kerl.“

Tory: „Uh… natürlich ist er das! Diese nitrofeuerfarbenen Augen! Und diese tollen Hüften… was für wunderschöne Kurven!“ (Zaubert ihre eigenen grünen Augen auch blau und funkelt Key erwartungsvoll an)

Key: „Sie zerstören ein wenig den männlichen Gesamteindruck, ebenso wie das Gefunkel drumherum, aber na ja.“
 

Er sa schon gut aus, aber er war ein Dreckssnop. Ich hasste ihn.
 

Key: „Top Notch, kleine Sakura. Eine Sache im Leben kann sie mal richtig machen.“

Tory: „Moah, dieses heiße Gestell ablehnen? Was soll daran richtig sein, hm?“

Key: „Irgendwann muss ich mal mit deinen Eltern reden. Erinner‘ mich daran.“
 

„Hi Sakrua“ machte er unt kam rein ohne auch nur anzfuragen
 

Tory: „Als ob sie nein gesagt hätte, hätte er gefragt. Voll unnötig.“

Key: „Sackhure plädiert eben auf einen gewissen Respekt ihr gegenüber, den sie von dem Typen nicht bekommt. Hrm. Als ob sie den je bekommen würde… ich habe irgendwie Bedenken, jetzt weiterzulesen…“
 

„ich hab gesehn wie du raus bist... Was bist du den so wütent??? Es ist doch ein Freudentag!
 

Key: „Charmant und einfühlsam, Klappe die erste.“

Tory: „Aber hey, er ist gekommen um sie zu sehen! Kannst du das auch machen, wenn ich mal traurig bin und wegrenne?“

Key: „Bei einer Konferenz aus Langeweile einfach den Raum mit den Worten „Muss mal Klo“ zu verlassen und dann nicht mehr wieder aufzutauchen, gilt aber nicht.“
 

Lächelnd kam er u meinem Beet hin, wirkte wie ein panther, als seine Gestalt so kontrolliert auf mich zu kam.
 

Key: „Unzucht zwischen den heimischen Blumen?“

Tory: „Wie romantisch!“

Key: „Also nasse, am besten noch gedüngte Erde am Hintern zu haben… ne, nicht mein Fall.“
 

Ich stoehnte nur gewerft.
 

Tory: „Pst, das Wort, nach dem du suchst, ist lustvoll!“

Key: „Das habe ich nicht gehört, Tory. Und sie sagte doch selber, dass sie den Vogel nicht will.“
 

„Damon hau ap“ machte ich unt welzte mich um, ihn nicht sehen müssend. „Es ist eine Scheißtag und du VERSTEHST NIX!!!“
 

Tory: „Es ist eine Scheißtag, Alter, also halt die Fressäh!!!“ (>).(<)

Key: „…“

Tory: „…“

Key: „Sakuras Gefühlswelt, interpretiert von dir, Part 1?“

Tory: „Ich war an meiner Schule eine der besten, also beschwer dich nicht!“

Key: „Was für eine Brennpunktschule war das noch gleich?“
 

Aber er blieb eisig, Setzte sich gar neben mich.
 

Key: „Verzückt von seiner Beharrlichkeit gab ich mich ihm leidenschaftlich hin… was liest die Frau sonst, Ärzteromane aus den Siebzigern?“
 

Nun wurde ich wütent. Es war genau das er, tat einfach was er wollte...
 

Key: „Zeit für eine Ohrfeige und einen gezielten Tritt in die Kronjuwelen, dann bist du ihn los.“

Tory: „Kawaii!“

Key: „Wenn du beginnst, Pseudojapanisch zu benutzen, dann wird es ernst.“

Tory: „Yoosh…“
 

„Nun Sakura“ began er ich merkte unt hörte rascheln wie er sich zurücklehnte, das Kissen gab nach.
 

Key: „Vielleicht liegt das daran, dass… oh, ich weiß auch nicht... ein verdammtes Kissen ist? Das ist eigentlich nicht aus Holz, weißt du?“

Tory: „Oder es steht symbolisch für Sakuras innere Blockade, die langsam zu bröckeln beginnt…“

Key: „Oh ja, wie konnte ich diese Möglichkeit bloß außer Acht lassen...“
 

„Ich haette eigentlich nicht kommen müsen aber ich wollte dich so gern sehen weißt du...“ Ich stutze.
 

Key: „Da hast du es, Sackhure, dieser Kerl ist extra für dich auf den Geburtstag deiner fünf Jahre alten Schwester gekommen, nur wegen dir. Und nicht mal bloß, weil ihn sein Vater gezwungen hat…“

Tory: „Weil er sie liebt!“

Key: „Ruhe, Hormonenhüpfburg!“
 

Wollte er nur wegen mir an diese Scheiße teilnehmen???
 

Key: „Ja, das erwähnte er gerade. Fühl’ dich doch geehrt. Oder schmeiß ihn endlich raus.“
 

„Habe letztens mit meine Dad geredet er hat dich sehr gelobt, auch wegen seinen Guten Noten in Mathe und SoKu...“
 

Key: „Wieso das, macht sie etwa seine Hausaufgaben für Damions Vater?“

Tory: „Öh..?“

Key: „Und was ist SoKu? Sonderbare Kurse, die keiner braucht? Sowas wie Darstellendes Spiel?“
 

Aber mehr sagte er nicht mehr. Ich fühlte nur noch seine Hand auf meine Schulter liegen unt fuhr hoch.
 

Tory: „Aw, er sichert ihr seine emotionale Unterstützung zu!“

Key: „Nein, eigentlich belästigt er sie. Zumindest kann sie das sagen, weil sie eine Frau ist und er ein Kerl.“

Tory: „Das kannst du aber laut sagen!“ (wirft sich Key um den Hals und umarmt ihn feste)

Key: „Andersherum gestaltet sich das schon schwieriger.“
 

„DAMON DU SCHWEIN WAS!!!!!!!!!“ bruellte ich doch er
 

Key: (als Sakura) Er legte mir nur seine andere Hand auf meine andere Schulter, blickte mich mit seinen großen Nitro-Augen an, und-“

Tory: „Er küsste sie, er küsst sie bestimmt!“
 

klatschte mir eine Hand auf den Mund unt warf mich um als wäre ich eine Spielzoig.
 

Key: „Oh.“

Tory: „Yeah, Knuddelsturm!“

Key: „Langsam frage ich mich, in welche Richtung das Ganze verlaufen wird…“
 

Drückte mir das Kisen rauf. Ich schrie hinein aber es half nix, er schwang sich auf mich.
 

Key: „Was zum- Versucht er da gerade, sie zu ersticken? Sie ist zwar ein recht unerträglicher Mensch, aber sowas…“

Tory: „Jetzt geht’s zur Sache!“

Key: „Tory, ich weiß nicht, ob du das wirklich sehen solltest…“
 

Nun wusste ich was er so pantherig auf mich zu kam er, wollte mir nachjagen!!!
 

Tory: „Dann solltest du wohl besser schnell rennen!“

Key: „Tory, ich meine es ernst… Willst du dir nicht den Nintendo herzaubern, den du dir schon ewig gewünscht hast und ein bisschen damit spielen?“

Tory: Nö! Jetzt wird es doch erst richtig interessant!“

Key: „Der blonde Panther schlägt zu… ach du Schande…“
 

Ich weinte wo er mich auszuhiehen begann.
 

Key: „Um…“ (schnappt sich sein Mobiltelefon und beginnt, etwas darauf zu tippen)

Tory: „Was machst du da, Keychain?“

Key: „A-Ach, bloß eine Kurznachricht an Yukki schicken. Die Handbremse meines Gumi-Jets muss dringend überprüft werden.“

Tory: „Eh? Ein Gumi-Jet hat doch gar keine… oh! SMS! Von Yukkicchi!“

Key: „Oh, sehr schön. Was steht drin?“

Tory: „Mh, sie will, dass ich zu ihr komme und ihr einen Gumi-Stein bringe.“

Key: „Dann geh‘ fix. Ich warte auch auf dich!“

Tory: „Ui, super! Vielen Dank, Keychain!“ (Verwandelt sich selbst in ein kleines, rosafarbenes Kätzchen und spurtet los)

Key: „Gut… das wäre erledigt.“
 

Seine Haende waren warm unt rau vom vielen Taekwondou unt Karate das er machte, einfach ekelhaft!!!
 

Key: „Wenn sie weich und warm wären und nach Handcreme riechen würden, fände ich persönlich das ja um einiges abstoßender.“
 

Er roch nach Moschus und Stroh (er lebte auf eine umgebauten BAuernhof nahe dem Rand der STaat)
 

Key: „Oh, ein Bauernhof an der Grenze? Da spart man sich wohl lästige Zollgebühren.“
 

„DAMON LAS AS!!!“ brüllte ich aber fals er meine Worte eigentlich hören konnte so überging er sie meisterhaft.
 

Key: „Sackhure, du wirst gerade fast vergewaltigt und lobst dein Gegenüber dafür auch noch? DU musst es ja dermaßen nötig haben.“
 

Ich körte ihn kichernd lachen als er seinen Hosenstahl aufzug.
 

Key: „Seinen Hosenstahl? Heißt das, der trägt ein Gestell da unten, um ihn vor jeglichem möglichen Schaden zu bewahren. Fast so männlich wie sein potenzielles „Hihiahahahihihiahah“. Urgh. Bitte, mach das zu und…“
 

Sein Ding rausholte
 

Key: „Und pack das wieder ein! Das ist ja ekelhaft! Und auch noch anatomisch inkorrekt!“
 

und es gegen meines druekte, das er auch raus holte und dann beide rieb.
 

Key: „Sakura ist eigentlich ein Kerl? Und auf welchem Planeten funktioniert Sex auf diese Weise? Ein Glück, dass Tory sowohl aufgeklärt sein sollte als auch aus diesem Zimmer raus ist…“
 

„Sakrua ich bitte dich denk derüber nach“, meinte er „wenn wir beide uns vereinen können unsere Imperien unserer Väter verschmelzen es, würde uns Milliarden auf die Weltmarkt einbringen!“
 

Key: „Kapitalismus und Fusion für Anfänger: Das große Unternehmen zwingt das kleine zu etwas, was es nicht will… das ist einfach nur krank. Ich sollte den Typen wohl eigentlich dafür loben, dass er so wirtschaftlich denkt und anders als Sakura auch mal was in die Hand nimmt, aber ich kann sowas nicht loben. Vergewaltiger sind nicht besser als Mörder, auch wenn es manche Fangirls traurigerweise aufs Übelste romantisieren.“
 

Und dann fickte er mich oral.
 

Key: „Mit dem Kissen dazwischen? Ich meine, mal ganz davon abgesehen, wie das so plötzlich aus der Ecke geschossen kommt… hat sie nicht immer noch das Kissen auf dem Gesicht und aknn deshalb nicht schreien?“
 

Weinend lies ich es ergehen, voller kummer unt gelähmt vor Wut.
 

Key: „Ich weigere mich, darauf näher einzugehen…“
 

Ich sah hinauf in seine blonden Auge die wie Opale funkelten
 

Key: „An diesem Satz ist so viel falsch… Opale sind nicht blond, Damions Augen eigentlich auch nicht und ich bin mir sicher, dass kein Vergewaltigungsopfer seinen Peiniger so beschreiben würde…“
 

voller Gier und Macht ueber mich. Geld also, das war wieder alles.
 

Key: „Glotz nicht in seine Augen, kratz sie raus! Das darf doch wohl nicht wahr sein… und wieso denkt Sakura in so einem Moment an seine Beweggründe?“
 

Sein fetter Lümmel der vom Sprort auch ganz gross und rau war wütete in meinem Maul
 

Key: „Okay, ich glaube, die Autorin versteht es nicht mehr und langsam geht mir dieser Ärger auf den Blutdruck… Zeit, wieder zynisch zu werden. Also… hat der Typ an professioneller Penisgymnastik teilgenommen? Oder hat er das Stroh auf seinem Bauernhof entdeckt?“
 

und ich war so hart aber er benutze auch kein Kondom.
 

Key: „Unsere Sakura, keine halben Dinger. Meine Damen und Herren, was für eine Frau.“
 

Nachdem er seine heiße Sahne in mir vergossen hatte, küssten wir uns und schlabberten rum.
 

Key: „Heiße Sahne, wie? Das findet einen Weg in das FF-Liebeswörterbuch, gleich neben Liebessaft und Männermilch. Und er lässt zu, dass sie ihn so… öhm, abschlabbert, ohne vorher wenigstens mal den Mund ausgespült zu haben? Was für ein perverses Ferkel.“
 

Ich versank in seinen eisig blauen Augen die so tief in meine Seele sahen.
 

Key: „Er blickt dir nicht in die Seele, sondern in den Ausschnitt. Oder willst du mir sagen, dass sich deine Seele dort befände?“
 

Er ging raus.
 

Key: „Und lässt sie dort wie ein benutztes Kondom einfach liegen. … Oh, oh, ganz üble Wortwahl, oh… ein Glück, dass Tory nicht hier ist, oh Mann…“
 

Erst dann als ich benützt da lag wurde mir ganz klar was hier geschah bewusst unt wie ich war rannte ich raus.
 

Key: „Ihr ist bewusst geworden, dass sie dem Dreckskerl sowohl Wichsvorlage als auch Kondom in einem und somit in zweierlei Hinsicht benutzt war? Na, wenn der erste Gang jetzt nicht zum hauspsychologen geht, sondern zu der kleinen Schwester, dann-“
 

Unten sasen die fetten Schweine unt feierten noch immer ie Blonde Pest.
 

Key: „Diese Ignoranten.“ (zuckt mit der Schulter)
 

Ich schrie sie an unt weinte von Wut, klagte Damon an für was er getan hatte. Sie alle sahen mich. Wie mir das Blut rauslie unt sein Pserma... Aber sie glotzten nur.
 

Key: „Was? (Seine Augenbraue zuckt gefährlich) Was?

Bei allem Zynismus, was ist das denn für ein blödsinniger Scheiß? Was soll das denn dem Leser signalisieren? „Wenn dir sowas passiert, dann sag es nicht weiter, es wird dir eh niemand glauben?“ Was für ein Schwachsinn! Nicht mal ein erbärmliches Stockbrot wie Sakura hat sowas verdient!
 

„Sakrua das geht eindeutig zu Weit“ schrie meine Mutter vor Entsetzen „es ist ja iwie okax wenn du neidisch auf deine Schwestrer bist aber bitte ruinere dich nicht ihre GB-Feier!!!“
 

Key: „Ich möchte den Menschen sehen, der nach dieser Geschichte nicht gleich zwei Plätze für diese Eltern auf der persönlichen Abschussliste für imaginäre Figuren hat. Meine Güte… ich weiß schon, warum ich so selten Geschichten lese, die nicht von Profis verfasst worden sind.“
 

„ABER MAMA!!!!!“ brüllte ich mir, liefen dicke Tränen übers Gesicht.

„Nein sie hat Recht“ ich erbleichte als ich sah wer die Worte ausspiee es war ..........
 

Key: „Der Osterhase? Die kleine Schwester? Damions Vater? Die Vernunft?“
 

Damon.
 

Key: „Eigentlich hätte ich es wissen müssen.“
 

Scheinheilig saß er da, der widerliche Drecksack mti seinen blonden Lockenpracht und den engelhaften Lächeln ....... UND MEINERR KLEINEN SCHWESTR AUF DEN SCHOSS!!!!
 

Key: „Bei der Schwester? Nehmt den weg! Auf der Stelle! So sehr ich auch gegen die Todesstrafe bin, aber das… kastriert den Typ wenigstens! Nehmt ihn weg! Das arme Kind, der einzige Charakter aus der Geschichte, den man irgendwie mögen könnte!“
 

„Es isst wirklich eine Schande wie du dir aufspielst“ spottete er.
 

Key: „Diese ganze Farce ist eine einzige Schande, Jung.“
 

Ich fühlte die Wut in mir brodeln unt nach wie vor glotzten alle anderen nur mich an. Keiner sagte was sie alle glotzten nur wahrscheinlich hatte er sie alle bestochen und gekauft, Scheiß Gesellschaft.
 

Key: „Ist das die obligatorische Sozialkritik an der Gesellschaft? Den Charakter symbolisch in einen Raum voller Arschlöcher zu setzen? Oh, wie metaphorisch.“
 

„Sakura bitte geh hoch wir sprechen am Abend“ sagte Daddy.
 

Key: „Was für ein verkappter Scheißdreck. Ich kann nicht mehr… ich glaube, ich kann nicht mehr… Hoffentlich kommt Tory bald wieder zurück…. Moment mal, wieso lese ich den Mist eigentlich noch weiter?“
 

Dann wusste ich nicht mehr was geschah. Ich griff mir nur noch die Vase die neben mir stant, sprang auf Damon zu und zerschlug seine falsche Fresse.
 

Key: „Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass ich Mord in keiner Weise gutheißen kann, ebensowenig wie die Tatsache, dass diese beiden Sätze einen Widerspruch in sich darstellen… großartig. Nein, wirklich, großartig. Die erste halbwegs realistische Handlung von Sakura in dieser Geschichte. Es kann nur noch besser werden.“
 

Dann rannte ich raus. Es regnete in Strömen aber es kümmerte mich nicht als ich mir meinen Weg bahnte, weg von dieser falschen Hälle voller Gierschweine und Monster.
 

Key: „Täusche ich mich, oder wird Sakura jetzt am Ende nochmal halbwegs sympathisch? Ich meine, am Anfang war sie bloß diese nervtötende, halbgare Zimtzicke und jetzt bekomme ich fast Mitleid mit ihr… hrm, sicherlich bloß eine Einbildung.“
 

Ich rannte barfuß über den knirschenden Kiessweg unt zur Straße runter, hörte inter mia jemanden reden aber es kümmerte mich nicht. Ich hatte hier nix mehr zu verlieren.
 

Key: „Mir gefällt nicht, in welche Richtung das jetzt geht…“
 

Aber als ich an der Strahse war sah ich nur noch von Links einen Latwagen kommen. Das helle Licht war wie ein Heiligenschein unt ich hielt an, wie gelähmt.
 

Key: „Ach du Schande! Viel unpädagogischer geht es ja wohl nicht mehr! Sakura, beweg‘ dich, los! Ich mag dich zwar nicht, aber ich hasse es, Menschen auf diese Art leiden zu sehen! Verschwinde! Das wird dir keine Erlösung bringen, du wirst das bereuen!

.. was zur Hölle mache ich hier eigentlich?“

Tory: „Keychain!“

Key: „Argh! Verdammt nochmal, was habe ich dir über das Anschleichen gesagt, wenn du mich in meiner Wohnung besuchst, Tory!?“

Tory: „Schön, zu sehen, wie du mit Sakura mitleidest!“

Key: „Leiden ist das richtige Wort…“
 

Er hupte laut und es glang wie Donnerkrollen. Aber es interesierte mich nicht meht.
 

Tory: „Mensch, Key!“ (krallt sich an seinem Arm fest)

Key: „Au! Lass das gefälligst!“

Tory: „Das macht mir Angst! Sag Sakura, dass sie weg gehen soll!“

Key: „Wie wärs wenn ich dir eine heiße Schokolade mache?“

Tory: „Das geht natürlich auch in Ordnung!“
 

Dann wrde ich nur noch erfasst und davongeschleudert, unt alles wurde schwanz.
 

Key: „Alles wurde… ähm… was soll das?“

Tory: „Schwarz, alles schwarz! Der Strich ist nur etwas langgezogen!“

Key: „..ja, richtig…“
 

Ichw ar entlich erklöst.
 

Key: (geisteabwesend) „Klöße zum Abendessen…“

Tory: „Wääh! Wie traurig! Die arme Sakura! Das ist so traurig! (Q)^(Q)“

Key: „Ganz ruhig, es ist ja alles vorbei. Das heißt, fast…“
 

So es isst schon wieder vorbei liebe Laser ich hoffe es hat euch gefallen. ^^
 

Key: „Ach so, das soll den Leuten gefallen? Ganz sicher? Dazu ist es gedacht?“

Tory: „Laser! Ich bin ein Laser, ich bin cool!“ (\ (^).(^)/)
 

Diesmal haben ich eien viel düstere Fanfick geschruben als sonst und eher ernstes abgehandelt.
 

Key: „Japp, abgehandelt. Wie in abgeurteilt.“
 

Freue mich auf euere vielem Kommies!!!
 

Key: „Meinen will sie sicher nicht. Kein Mod der Welt würde den zustellen.“

Tory: „Aw, von mir bekommt sie später einen. „Erdbeertörtchne, die Gschichte war toll, aber du musst mit der Rechtschreibung noch mehr aufpassen…““

Key: „Autsch.“
 

Edit: WOW
 

Key: (als Erdbeertörtchne) „Meine Capslock-Taste klemmt.“
 

SCHON „== FAVONEHMER UND FAST ALLE KOMENTAE GESCHRIBBEN!!!!!!!
 

Key: „200!?“

Tory: „Hä? Wie kommst du auf 200?“

Key: Davon ausgehend, dass die Feststell-Taste geklemmt hat, als sie das schrieb… um Himmels willen. Mein Glaube an die Menschheit, er liegt im Sterben.“

Tory: „Irgendwelche letzten Worte?“

Key: „Liebesdreiecke sind nichts Tolles.“
 

♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ @ all

GLG Erdbeertörtchne
 

Key: „Ich will jedes einzelne dieser Herzen durchbrechen und ihr zurückgeben. Jedes Einzelne…“
 

Mit einem Seufzer lehnte Key sich in seinem Sofa zurück und fächelte sich theatralisch mit seiner Hand Luft zu. Er hatte gewusst, dieser Sonntag würde schlimm werden, aber so dermaßen schrecklich?

Er blickte zu Tory, blinzelte müde und knurrte dann: „Bitte, Tory… nimm das weg und komm nie mehr wieder zurück damit.“

Tory zuckte zusammen.

„Du solltest das Internet nicht per se verteufeln, Keychain! Es gibt da auch Leute, die etwas Gutes schreiben. Witzige Essays zum Beispiel, oder tolle Geschichten über ihre Lieblingscharaktere aus ihren Lieblingsserien…“

„Wenn das so ist, dann…“

„Hm?“

„Beweis‘ es mir, Tory.“

Key streckte sich, setzte sich dann auf und blickte seine Vorgesetzte ernst an.

„Nächsten Sonntag… zeigst du mir etwas wirklich Gutes, ja? Du liest es, du zeigst es Yukki und wenn sie sagt, dass es gut ist, dann darfst du es mir zeigen, in Ordnung?“

Torys Augen strahlten vor Freude.

„Einverstanden, Keychain! Du wirst schon noch sehen, das Internet ist voll mit Perlen und Schätzen! Du wirst sehen! Ich bringe dir etwas ganz besonders Tolles mit, du wirst nicht anders können, als es zu lieben!“

Key lächelte schwach.

„In Ordnung Tory. Dann sehen wir uns wohl nächsten Sonntag wieder, hm? Frühestens, meine ich!“

„Worauf du Gift nehmen kannst!“, strahlte Tory.
 

Man könnte jetzt meinen, Key hätte Herz bewiesen.

Man könnte meinen, ihm läge etwas an seiner Vorgesetzten und er wollte ihren Geschmack schulen.
 

Aber eigentlich wollte er ihr nur eine unlösbar erscheinende Aufgabe gehen, um sie beschäftigt zu halten.



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