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Let me be your hero

Creek [CraigXTweek]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ab jetzt gehts in der Gegenwart weiter, also es spielt nach Kapitel 1 :) Komplett anzeigen

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Vicious circle

[Tweek POV, Present]

Die Woche bei Craig verging wie um Flug und viel zu schnell. Er konnte die Tränen nicht unterdrücken, als er seinen Freund am Bahnhof verabschieden musste und wurde liebevoll in den Arm genommen. Craig versprach ihn am Abend noch einmal anzurufen, was Tweek zumindest ein wenig beruhigte.

Die ganze Zugstrecke über starrte der Blonde unerlässlich aus dem Fenster. Er hatte einen IPod mit guter Musik, er hatte ein Buch dabei, doch er wollte einfach nur die Ruhe genießen und die Landschaften beobachten.

Der Aufenthalt bei Craig hatte so gut getan.

Er konnte seine Sorgen vergessen, musste nicht länger an seine Miete denken oder seine Kurse, die er zwar bestand, aber die nicht gerade gut waren. Jetzt prallte die Realität zurück in seine Gedanken.

Er zog die Beine an, lehnte den Kopf auf diese. Es war immer noch schwer für ihn so weit weg von Craig zu wohnen. Etliche Jahre lang hatten sie sich jeden Tag gesehen, waren jeden Tag zusammen. Und auch wenn er jetzt erwachsen war und wusste, dass es nicht mehr so einfach gehen würde... es war schwer.

Der Zug erreichte den kleinen Bahnhof seiner Heimatstadt. Er wartete auf den Bus und fuhr mit diesem nach Hause. Er fühlte sich verdammt allein, als er seine Wohnungstür aufschloss und nur die paar Möbel vorfand, die er zurückgelassen hatte. Das war wirklich kein Vergleich zu Craigs Wohnung.

Er schloss die Tür hinter sich und legte sich auf sein provisorisches Bett. Er würde jetzt wahrscheinlich die ganze Zeit auf den Telefonanruf von Craig warten. Dabei müsste er eigentlich seinen Koffer auspacken und seine Wäsche waschen, immerhin hatte er morgen wieder Uni und so langsam gingen ihm die Klamotten aus. Doch er konnte sich nicht wirklich aufraffen. Es war jedes Mal so. Sobald er von Craig zurück in seine eigene Bude kam überkam ihn eine ungewollte Depression.

Er legte den Arm über die Augen. Im Grunde musste er auch noch seine Tasche für den morgigen Tag packen. Vielleicht sollte er damit wirklich mal anfangen. Mühevoll rappelte er sich auf, suchte seine Blöcke und Unterlagen zusammen und stopfte diese ungeschickt in die Tasche. Er fragte sich, ob er noch etwas im Kühlschrank hatte. Ein Blick in diesen verriet ihm, dass die einzigen Lebensmittel Milch und Wasser waren. Nicht gerade die besten Zutaten für ein ordentliches Essen. Sollte er noch einmal raus und sich etwas holen? Doch er wollte nicht raus. Nicht am Abend. Er hasste es abends alleine raus zu gehen. Es war ihm unheimlich, es fühlte sich an, als würde jeden Moment jemand hinter der nächsten Ecke raus springen, der es auf ihn abgesehen hatte. Es reichte schon, dass er spät unterwegs war, wenn er arbeiten musste.

Sein Magen knurrte. Ob er sich etwas bestellen sollte? Er hatte noch ein wenig Geld übrig. So musste er wenigstens nicht vor die Tür. Er schaltete seinen Laptop an und suchte den nächstbesten Pizzaservice, pickte sich dort die günstigste herraus und drückte auf die Bestelltaste. In solchen Momenten war er sehr froh, dass es diese Services gab. Er musste morgen echt einkaufen gehen, doch wahrscheinlich würde sein Erspartes wieder einmal nur für Tütensuppe und Nudeln reichen. Doch wenigstens hatte er so etwas im Magen.

Es verging eine halbe Stunde, bis die Türklingel schellte und der Pizzabote vor der Tür stand. Tweek traute diesen Personen eigentlich nicht über den Weg. Wer weiß, ob sie nicht auch zu dem Geheimbund der Wichtel gehörten...? Da konnte man sich nie sicher sein. Man liest ja schließlich überall die Geschichten von jungen Mädchen, die vom Pizzaboten abgestochen werden. Das wollte er nicht riskieren. Doch andererseits gab es in seiner Wohnung nicht viel zu holen und eine Einzimmerwohnung war nicht gerade der ideale Ort um einen Einbruch zu begehen. Tweek öffnete die Tür, gab dem Mann sein Geld und nahm sein Essen entgegen. Jetzt knurrte sein Magen noch lauter als vorher. Er setzte sich wieder auf seine Matratze und fing an zu essen. Vielleicht sollte er sich doch mal einen Fernsehen anschaffen? Das würde wenigstens die Einsamkeit ein wenig vertreiben. Er ließ seinen Laptop Musik abspielen und saß nur da und aß und wartete auf Craigs Anruf.
 

Die Uni am nächsten Tag lief ganz in Ordnung. Tweek hatte das Meiste verstanden, sich viele Aufzeichnungen gemacht und ein wenig mit seinen Kommilitonen gesprochen. Er war auf dem Weg zur Arbeit. Es gab nicht viele Arbeiten, die er verrichten konnte. Er konnte nicht gut mit Menschen umgehen, er konnte nicht als Kurierdienst arbeiten und er konnte nichts machen, wofür man eine ruhige Hand brauchte, da er diese schlicht und ergreifend nicht hatte. Er hatte eine Stelle als Tellerwäscher und Küchenhilfe in einem Restaurant gefunden. Das war zwar manchmal auch schon schwierig, aber es funktionierte. Und er war auf das Geld angewiesen. Er konnte schon fast sagen er mochte seinen Job. Als sein Chef an dem Tag mit verschränkten Armen vor ihm stand, konnte er bereits ahnen, dass sich etwas anbahnte.

"Tweak. Wo warst du die letzte Woche?"

Tweek schaute ihn verdutzt an.

"I-ich hatte Urlaub..."

"Urlaub? Tze und wieso wusste ich davon nichts?"

"I-ich... ich... h-hab das mit ihrer F-frau abgesprochen. S-sie meinte, das sei i-in Ordnung..."

"Na dann ist es kein Wunder, dass ich das nicht wusste. Sie erzählt mir ja nie was! Tja, das tut mir leid Tweak, aber ich musste in der Zwischenzeit jemand neues einstellen. Er hat ihre Stelle eingenommen, darum sind sie für uns überflüssig geworden. Sie können nach Hause gehen."

Sein Zittern wurde schlimmer, seine Augen füllten sich mit Tränen. Entlassen? Von jetzt auf gleich? Das konnte er doch nicht...?

"M-mr. Meccen, ich b-brauche diesen Job w-wirklich dringend. I-ich muss meine Miete z-zahlen u-und-"

"Das interessiert mich herzlich wenig Jungchen und ich will deine Lebensgeschichte auch nicht hören."

Damit ging der Herr von dannen und ließ Tweek alleine zurück.

Das konnte doch nicht wahr sein...! Tweek war einige Momente nicht im Stande sich zu bewegen. Er merkte, wie sich Tränen in seinen Augen bildeten. Er versuchte es gar nicht erst zu unterdrücken, er wusste, dass er daran scheitern würde. Nur mit Not konnte er sich von seinem Standpunkt losreißen. Seine Beine bewegten sich automatisch, fast als ob er nicht mehr im Stande war sie selbst zu steuern. Sie gingen den Weg nach Hause, dem einzigen Ort, an den Tweek jetzt sein wollte. Der einzige Ort in Reichweite zumindest.

Er hatte ein Problem.

Ein gewaltiges Problem.

Seine ganze Existenz war auf diese Einnahmequelle aufgebaut. Er brauchte das Geld. Er hatte die Miete zu bezahlen, die Uniunterlagen, seine Lebensmittel... er konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. Was sollte er denn jetzt machen? Würde er einen anderen Job finden können? Kurzfristig? Er atmete einmal tief durch. Der Wind pfiff ihm schroff ins Gesicht und er schlang die Arme enger um den Körper um gegen diesen anzukämpfen. Er wollte nach Hause...

Es dauerte eine Weile, doch irgendwann erreichte er seine Wohnungstür und schloss sie auf. Ohne weiter drüber nachzudenken schloss er die Tür, ließ sich auf seine Matratze fallen und starrte an die Decke. Er wollte nicht denken. Er hatte den Weg über zu viel gedacht, über alles und gar nichts. Er hatte sich die schlimmsten Szenarien ausgemalt, doch jetzt, in diesen Moment, wollte er nur die Stille des Raumes genießen. Er schloss die Augen. Horchte. Nichts. Kein Geräusch. Nur Stille. Stille und Dunkelheit. Es war angenehm.
 

Tweek erwachte am nächsten Tag, als es bereits hell war. Er hatte noch immer seine Schuhe und seine Jacke an und ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er den Vorlesungsbeginn verpasst hatte. Leichte Panik überkam ihm. Er wollte nicht fehlen, wollte nichts verpassen. Kurz überlegte er, ob er seine Sachen noch schnell packen und los spurten sollte, entschied sich aber letztendlich dagegen. Das würde ihm nur noch mehr Stress bieten und darauf konnte er gerne verzichten. Lieber sollte er sich auf die Jobsuche machen, das war jetzt um einiges wichtiger. Er schnappte sich seinen Computer und ging die Stellenanzeigen durch. Ein Fünkchen Hoffnung, dass etwas für ihn dabei war blieb bestehen. Es überkam ihm sogar für einen ganz kurzen Moment der Gedanke, dass er seine Eltern fragen könnte... doch den verwarf er fast so schnell wieder wie er aufgekommen war. Das würde er ganz sicher nicht machen. Er würde sich nicht noch einmal von seinen Eltern so abhängig machen, wie in der Vergangenheit. Er lebte jetzt sein eigenes Leben und das würde auch so bleiben. Punkt.

Die Suche ergab ein breites Spektrum an Hilfstätigkeiten und Nebenjobs. Einige konnte er von vorn herein ausschließen. Callcenter. Kundenservice. Barkeeper und Kellner sowie Kurierdienst. Warum musste er auch nur so eine Memme sein? Warum hatte er diese ganzen und vielen Macken, warum, warum nur? Er konnte die Tränen erneut nicht unterdrücken. Er wünschte, er wäre normal, einfach nur normal so wie die anderen. Die Tränen verschwommen seine Sicht auf den Bildschirm und er musste sich für einen kurzen Moment von diesem zurückziehen um wieder klar sehen zu können.
 

Letztendlich fand Tweek 5 Stellenanzeigen, die für ihn Infrage kamen. Immerhin. Das war schon mal ein Anfang. Er konzentrierte sich bei seinen Bewerbungen und sendete diese noch im Anschluss per E-Mail ab. Damit würde die ätzende Wartephase beginnen. Na super. Weil ich ja auch so geduldig bin, dachte er sich. Tweek lehnte sich zurück an die Wand und atmete einmal tief aus. Seine Uhr verriet ihm, dass Craig noch auf der Arbeit sein musste. Er hatte das dringende Bedürfnis mit ihm zu reden, seine Stimme zu hören. Doch er wusste, dass Craig sein Handy auf der Arbeit ausgeschaltet und in seinem Spind hatte. Er würde warten müssen. Schon wieder. Er hasste diese Ungewissheit, dass man irgendwo zwischen Existenz und Perspektivlosigkeit schwebte und keine Seite so richtig auf ihn zutraf.

Er rollte sich zu einem Ball zusammen und blieb so sitzen. Draußen war es bereits dunkel. Er war allein in seiner kleinen Wohnung, doch es fühlte sich so an, als ob die kleinen Zwerge hinter jeder Ecke lauern würden. Er bildete sich ein ihre Stimmen zu hören. Ihre Stimmen, die ihn riefen, immer wieder und immer lauter. Er wünschte sich Kaffee. In Gedanken ging er die nächsten Kioske und Kaffees in der Gegend durch, doch er hatte seinem Freund versprochen den Entzug durchzuhalten. Außerdem war es eh schon dunkel. Er wollte nicht raus. Er wollte am liebsten nie wieder raus. Obwohl Kaffee schon eine verlockende Idee war. Doch auch das braune Gold würde ihn heute nicht auf die Straße bekommen.
 

Die Tage vergingen. Tweek blieb in seiner Wohnung, wollte nicht zur Uni gehen. In ihm hatte sich eine Antriebslosigkeit festgesetzt, die sein Leben dominierte. Er bestellte seine Lebensmittel über einen Kurierdienst, checkte kontinuierlich seine Mails und verweigerte jeden Kontakt in die Außenwelt. Er vermisste Craig, doch er konnte ihn nicht anrufen. Er wollte ihm seine Situation nicht erzählen. Er schämte sich dafür, dass er so schwach war. So, wie schon lange nicht mehr. Er wies Craigs Anrufe ab oder ging kurz ran, nur um ihn zu sagen, dass er keine Zeit hatte und lernen müsse. Sein schlechtes Gewissen plagte ihn jeden Tag aufs Neue. Er wollte seinen Freund nicht belügen, wollte ihm nichts verheimlichen. Er hatte bis jetzt nie einen Grund dafür. Doch diesmal war es anders. Er würde das schon irgendwie schaffen. Bestimmt. Irgendwie. Er würde. Er musste!

Tweek zog die Decke über seinen Kopf und verkrümelte sich ganz unter dieser. Sein Handy klingelte. Er erkannte Craigs Namen auf dem Display und ließ es klingeln. Er wollte nicht reden. Er wollte nur hier liegen und warten, warten, dass etwas passiert.

Doch es passierte nichts. Nicht an diesem Tag und auch nicht die Tage darauf. Mittlerweile waren zehn Tage vergangen. Tweek traute sich nicht vor die Tür zu gehen, er wollte nicht zur Uni, wollte niemanden sehen, mit niemanden reden. Er war in seiner Hilflosigkeit gefangen und sah keinen Ausweg, dieser wieder zu entkommen. Was konnte er nur tun? Was nur? Er hatte keine Antworten von seinen Bewerbungen kommen, es waren seitdem auch keine neuen inseriert worden. Konnte er vielleicht einen Kredit aufnehmen? Aber er hatte kein Einkommen und seine Eltern verdienten zu viel, als dass er auf staatliche Unterstützung hoffen konnte. Es wuchs ihm über den Kopf. Alles.

Er find an zu schreien. Einfach nur zu schreien, so laut und so lange er konnte. Er hielt sich die Hände über die Ohren und kniff die Augen zusammen. Sein Zittern wurde schlimmer, er schlotterte wie Espenlaub, konnte nicht aufhören. Er saß einfach nur da, wie ein Häufchen Elend. Er wollte zu Craig. Dringend. Er musste irgendwie den Mut finden ihn anzurufen. Ihn die Situation zu erklären. Doch wo sollte er anfangen? Er war so dumm gewesen, so unendlich dumm... In allem was er tat. Er hatte nicht nachgedacht, wollte nicht denken. Es überforderte ihn von Beginn an. Wie hatte er nur gedacht, er könne alleine sein Leben auf die Reihe bekommen. Vielleicht hatten seine Eltern ja doch Recht gehabt. Vielleicht wäre er in einer stationären Klinik besser aufgehoben. Da musste er sich um nichts kümmern, sich keine Sorgen machen. Er schluchzte. Weinte. Seine Fingernägel krallten sich in seine Oberschenkel. Er brauchte Hilfe.

Sein Handy begann zu vibrieren. Er hatte den Klingelton ausgestellt, weil dieser ihm irgendwann auf die Nerven ging. Aus den Augenwinkeln konnte er Craigs Namen und sein Anruferfoto erkennen. Er ging ran.

"TWEEK! Na endlich erreiche ich dich mal. Sag mal wo warst du die letzten Tage, ich hab mir verdammt nochmal Sorgen gemacht! Du hättest dich ja zumindest mal kurz melden- ... sag mal weinst du etwa?"

Tweek war nicht fähig zu antworten. Er schluchzte. Er hatte diese Stimme so sehr vermisst, so sehr. Er war so dumm gewesen seine Anrufe zu ignorieren.

"Hey, was ist denn los? Wo bist du gerade? Tweek?"

"I-in meiner Wohnung." Die Worte waren nur gehaucht, doch Craig konnte sie trotzdem deutlich verstehen.

"Magst du mir dann aufmachen? Ich steh vor deiner Haustür."

Tweek Augen weiteren sich. Er tat... was?! Mit wackeligen Beinen versuchte er aufzustehen, ging rüber zur Freisprechanlage und drückte den Knopf, der die Haustür öffnete, bevor er seine Wohnungstür aufmachte und zum ersten Mal seit Tagen die Türschwelle übertrat. Er konnte sich nicht halten, als er Craig die Treppen hochkommen sah. Er rannte ihn entgegen, stolperte fast über die Stufen und warf sich seinem Freund schluchzend in die Arme.

Craig war hier! Er war wirklich hier! Er war real und hier und niemand konnte ihm das nehmen!

Der Ältere fuhr sanft durch die Haare des Blonden, hob ihn dann hoch und trug ihn die letzten Stufen zurück in dessen Wohnung. Langsam setzte er sich auf den einzigen bequemen Platz in dem Zimmer - der Matratze. Seine Hand wanderte in den Nacken des Jüngeren, fingen an ihn zu kraulen, jedoch ohne ihn aus seinem festen Griff zu entlassen. Er fragte nicht nach, fürs erste zumindest. Er wollte nur da sein und ihn halten. Tweek klammerte sich so fest an den Körper des Anderen, an dessen Nähe und dessen Wärme, als hätte er Angst, er würde in einem Meer von Problemen ertrinken wenn er es wagen würde loszulassen. Doch das störte Craig nicht.
 

Es dauerte eine Weile bis Tweek sich beruhigt hatte, bis das Zittern und das Schluchzen weniger wurden. Es fiel ihm nicht leicht sich zu beruhigen, aber der vertraute Körper um ihn herum trug einiges dazu bei. Er sammelte sich, versuchte seine Stimme wiederzufinden.

"Warum b-bist du h-hier...?"

Craig strich ihm einmal durch die Haare.

"Weil du seit Tagen nichts ans Telefon gegangen bist und ich mir Sorgen gemacht habe, du Idiot. Normalerweise rufst du wenigstens zurück wenn ich dich nicht erreiche. Ich hab mir schon sonst was ausgemalt!"

Er blieb ruhig, auch wenn seine Stimme gut zum Ausdruck brachte, dass er es Ernst meinte.

"...T-tut mir ngh leid..."

"Ist schon okay. Wenigstens geht es dir gut."

Tweek schwieg. Ja, jetzt ging es ihm gut aber seine Probleme waren immer noch da. Er drückte sich näher an Craig.

"Und jetzt erzählst du mir bitte, was passiert ist."

Tweek nickte.



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