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Black Angels

von

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Hogsmeade und die Nokturngasse

Legende:

„blabla“ sprechen

> Blabla< denken

*blabla* Goboldsprache

*+blabla+* Harrys Magie

*§blabla§* Prasel
 

16. Kapitel

Hogsmeade und die Nokturngasse

Am nächsten Morgen, Samstag der 17. August, Große Halle.
 

„Du Harry mit wem gehst du nach Hogsmeade?“, fragte Blaise Zabini neugierig. Es gab ein grummeln und ein genuscheltes: „Orion.“, als Antwort.   „Ihr solltet ihn nicht ansprechen bevor er nicht seine zwei Tassen Kaffee getrunken hat.“, riet Orion ihn. Die anderen sahen sich verwirrt an, nickten dann aber.
 

---*---*
 

In Hogsmeade.
 

„Orion bevor wir in die Nokturngasse gehen, werden wir uns hier noch ein bisschen umsehen.“ Orion stöhnte nur gequält. Er wusste es gab kein entkommen.

 

Als erstes kauften sie sich neue Federkiele, Tintengläser in verschiedene Farben und Pergamentrollen bei Schreiberlings Federladen. „Orion ich glaube dem nächst nutze ich für meine Aufzeichnungen nur noch einen Kuli. Ich habe keine Lust mir jeden Monat neue Federkiel und Tintenfässer zu kaufen.“  „Stimmt das ist wirklich lästig. Myu und Yue werden uns sicher ein paar Kugelschreiber schicken.“ Harry nickte nur zustimmend.

 

Den zweiten Laden den sich Harry ausgesucht hatte, war Derwisch & Banges. Dort konnte man allerhand magische Werkzeuge und Geräte erwerben. Er und Orion holten sich jeweils einen Koffer mit acht Fächern. In den beiden Koffern waren ein Bad, eine Küche, zwei Schlafzimmer, eine Bibliothek, ein begebbarer Kleiderschrank und zwei leere Räume.

 

„Orion lass uns in den Honigtopf gehen.“ „Warum?“ fragte Orion verblüfft. Sie beide aßen eher selten Süßigkeiten, deshalb überraschte ihn Harrys Idee. „Ganz einfach. Wir schicken den anderen Süßigkeiten. Vor allem die Kleinen werden sich freuen und ich habe noch nie magische Süßigkeiten gegessen, vielleicht schmecken sie mir ja.“ „Von mir aus.“

 

Nach fünf Minuten, hatten sie den Honigtopf wieder verlassen.
 

„Wer hätte gedacht, das sogar für dich was dabei ist. Lass dich bloß nicht erwischen.“, sagte Harry erstaunt. „Ja ja ich werde schon auf passen.“ Sie beide waren überrascht, als sie die Lutscher mit Blutgeschmack gesehen hatten. Orion hatte sich natürlich eine große Tüte gekauft. Harry dagegen hatte von allem etwas mit genommen und wollte nachher den Großteil mit Hedwig  wegschicken. „Am besten gehen wir erst in die Drei Besen, wenn wir aus der Nokturngasse zurück sind.“, sagte Harry nachdenklich. „Wäre wohl am besten.“, stimmte Orion zu.

 

Harry öffnete, im Schatten des Honigtopfes, das Portal und zog Orion wie immer mit sich. Sie kamen genau am Anfang der Nokturngasse raus und das Portal schloss sich wieder. Ehe sie die Nokturngasse betraten, legten sie sich einen Ilosionszauber über. Harry war nun braunhaarig und Orion blond.

 

„Ganz schön düster und trostlos.“, sagte Harry nach einigen Minuten, die sie schweigend nebeneinander gelaufen sind.  „Hier verstecken sich viele magische Wesen, Obdachlose, Zauberer und Hexen, die von der schwarzen Magie besessen sind. Deswegen sieht es hier so aus.“, erklärte Orion. „Von der schwarzen Magie besessene?“ „Das sind Zauberer und Hexen, welche es nicht geschafft haben die schwarze Magie zu kontrollieren, sondern sich von ihr kontrollieren zu lassen. Meistens sind es Zauberer und Hexen die einen reinen weißen Magiekern haben und sich trotzdem an der schwarzen Magie geübt haben. Da war es natürlich logisch, dass sie die schwarze Magie nicht kontrollieren konnten und deswegen von ihr kontrolliert werden.“ „Aha. Verstehe. Um die schwarze Magie zu kontrollieren, braucht man entweder einen schwarzen Magiekern oder einen neutralen, sogenannten grauen, Magiekern.“ „Genau.“, beendete Orion ihr Gespräch.
 

Sie liefen schon eine halbe Stunde  durch die Nokturngasse, als sich Harrys Magie regte. Harrys Magie führte sie zu einen, kleinen unscheinbaren Laden. *+Hier könnt ihr euch neue Zauberstäbe kaufen, die ohne Aufspürzauber und Kontrollzauber sind. +* „Wir werden uns hier die neuen Zauberstäbe kaufen.“, bestimmte Harry, worauf Orion nur nickte.

 

Sie betraten den Laden und ein alter Mann kam ihnen entgegen. Im Gesicht des Mannes waren mehrere Narben zu sehen. Die größten Narben gingen, wie ein Andreaskreutz, über das Gesicht.  Der Mann hätte daran erblinden können, so unglücklich wurden sie ihm beigebracht. Da die zwei Narben die Aufmerksamkeit auf sich zogen, konnte man ganz leicht die kleineren Narben übersehen. >Dieser Mann wurde eindeutig gefoltert. <, dachten Harry und Orion gleichseitig.

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte jener mit knarzender Stimme. „Wir brauchen neue Zauberstäbe.“, sagte Orion. „Wer möchte anfangen?“ „Ich fang an.“, bestimmte Orion. „Kommen Sie mit!“.

 

Orion folgte dem Mann zu einem Regal, in dem mehrere Holzstücke liegen. „Sie müssen jedes davon in die Hand nehmen. Wenn das richtige dabei ist, werden Sie es merken.“ Während er das erste Holzstück nahm, fragte er: „Dürfte ich Sie etwas persönliches Fragen?“ „Sie wollen wissen woher die Narben stammen. Nicht wahr?“ „Ähhmm. Ja. Wenn sie nichts dagegen haben es uns zu erzählen.“ „Nein. Ich erzähle es euch gern.“ Orion nahm das dritte Holzstück in die Hand, als der alte Mann mit knarzender Stimme begann zu erzählen.

 

„Auch wenn Ihr es kaum glauben werdet aber es gibt auch auf der `guten Seite` Auroren die sadistisch sind. Natürlich verheimlichen sie es und wenn sie mit ihrer sadistischen Seite, bei einem Auftrag nachgehen, heißt es immer es wäre ein Unfall. In der Zeitung wird es als `Kollateralschaden` oder `unglücklicher Unfall` bezeichnet.“, sagte der alte Mann verbittert, ehe er schwieg.

 

Orion hatte währenddessen das letzte Holzstück in seiner Hand und ein starkes kribbeln durchfuhr ihn. „Das ist es.“, durchbrach er die Stille. Der Mann zuckte kurz zusammen. „Legen Sie es auf den Tisch.“ Orion ging dorthin und legte das Holzstück ab. Der Mann kam dazu und nahm es in die Hand. Orion beobachtete, wie der Verkäufer das Holzstück abtastete. „Prunus avium°. Die Vogel-Kirsche. Sehr hart aber man sagt, dass Zauberer und Hexen die Zauberstäbe aus Prunus avium besitzen wären sehr stark und zäh.“ Das Holzstück das der alte Mann in der Hand hat, war rotbraun. „Jetzt der Kern.“ Der Mann führte ihn zu einem Regal, das mit unterschiedlichen Dingen vollgestopft war.  Orion ging genauso vor, wie bei den Holzstücken und hörte zu, als der alte Mann weiter erzählte.

 

„Es war der erste große Krieg gegen den dunklen Lord, der dunkle Lord war am Höhepunkt seiner Macht und ich, ein Mann, der grade Vater geworden war. In meine Familie gab es schon immer neutrale Zauberer und Hexen, nur wenige schlossen sich der `weißen` oder der `schwarzen` Seite an. Meine ältere Schwester war Mitglied in der Wiederstandsgruppe der sich Orden des Phönix nannte. Sie starb kurz nach dem der dunkle Lord verschwand. Einige seiner Anhänger haben sie getötet. Meine jüngere Schwester war Auror von Beruf. Sie hat Selbstmord begangen und mein älterer Bruder war Todesser. Er wurde von meiner jüngeren Schwester, bei einem Überfall auf ein Muggeldorf, erkannt und festgenommen. Daraufhin wurden wir beobachtet und das ein ganzes Jahr lang. Einige Auroren fanden es nicht so schön, dass sie seit einem Jahr eine Familie beobachteten und gingen zum Minister. Dieser gab ihnen die Erlaubnis unser Haus zu durch suchen und uns zu befragen.“, kurz unterbrach sich der Mann und schluckte trocken, ehe er weiter sprach. „ Es war drei Tage nach dem Geburtstag meines Sohnes. Mitten in der Nacht klopfte es. Ich war oben bei unserem Sohn, er war erkältet. Meine Frau öffnete die Tür und wurde sofort von einem Schockzauber getroffen. Ich ging sofort runter, als ich den Lärm hörte und wurde von zwei Auroren überrumpelt. Während die beiden mich an einen Stuhl festbanden, lief einer nach oben und holte meinen kleinen. Der Befehlshaber der Gruppe fragte mich ob ich ein Todesser sei. Ich verneinte. Daraufhin drohte er meiner Frau und meinem Sohn etwas anzutun. Trotzdem verneine ich die Frage wieder. Im Folgenden brachte man meine Frau und meinen Sohn in ein anderes Zimmer. Der Befehlshaber befahl, dass alle anderen den Raum verlassen sollten. Er fragte mich wieder das gleich und auch dieses Mal verneinte ich. Und so begann meine Folter. Erst nahm er sich meine Beine vor. Er hat die ganze Zeit nur Schneideflüche benutzt. Als er mit meinen Beinen fertig war fragte er mich erneut ob ich Todesser sei. Unter Schmerzen verneinte ich. Danach nahm er sich die Arme, den Rücken und meinen Oberkörper vor. Gleichzeitig stellte er mir immer dieselbe Frage. Obwohl der Schmerz unerträglich war und ich wusste, dass er aufhören würde, könnte ich die Frage einfach mit `Ja` beantworten, doch ich blieb standhaft. Zum Schluss nahm er sich mein Gesiecht vor. Er fügte mir erst die kleinen Narben zu und dann, als ich immer noch verneinte, fügte er mir die beiden großen zu. Das letzte das ich mit bekam war, dass er den Befehl zur Hausdurchsuchung gab. Als ich wieder zu mir kam, lag ich im St.-Mungo-Hospital. Meine Frau und meinem Sohn ging es gut. Die Ärzte haben sich um die Erkältung gekümmert. Meine Frau hingegen, hatte einen riesen Schock. Nun arbeitet mein Sohn als Fluchbrecher in Rumänien und meine Frau hilft mir mit dem Laden. Die Narben werde ich auf ewig tragen. Es gab noch nicht mal eine Entschuldigung. Geschweige denn, dass ich diese Schweine vors Gericht ziehen kann, da sie Auroren sind. Weil sie aber für das Ministerium arbeiten, sind sie geschützt. Man hat den Vorfall noch nicht einmal in der Zeitung erwähnt. Meine jüngere Schwester hatte sich einen Tag nach dem sie herausgefunden hatte, wer für meine Verletzungen verantwortlich war, umgebracht. Sie konnte nicht mehr mit dem Wissen weiterleben und gab sich die Schuld. “
 

„Welcher Auror war es, der Sie gefoltert hat?“, durchbrach Orion nach einigen Minuten das bedrückte Schweigen. „Alastor "Mad Eye" Moody.“ „Der? Der greift zu solchen  Verhörmethoden?“, riefen Harry und Orion zugleich überrascht aus. „Ihr müsst mir nicht glauben.“ „Doch doch wir glauben dir. Wir waren nur Überrascht. Aber stimmt schon. Von dem was ich gehört habe, war   Mad Eye immer schon davon besessen Todesser zu fangen.“, gab Orion zu und legte eine Haarsträhne auf den Tisch. Der Mann nahm sie und befühlte sie. „Schwanzhaar eines Thestrales. Diese Wesen werden ungerechterweise mit dem Tod in Verbindung gebracht und sie sind Fleischfresser. Ich nehme an Sie sind auch ein Fleischfresser?“ „Das stimmt.“ „Ich komme gleich wieder. Bitte gedulden Sie sich." Der Mann nahm das Holzstück und das Schwanzhaar des Thestrales und verschwand in einen anderen Raum.

 

Nach 10 Minuten kam der alte Mann zurück und über gab Orion den fertigen Zauberstab. Sofort stoben goldene Funken aus dem Stab. "Wie viel kostet der Zauberstab?" "8 Galleonen°°." Orion bezahlte und Harry trat zum Verkäufer.

 

Als sie den Laden verließen, besaß Harry einen Zauberstab aus Esche, auch genannt Fraxinus excelsior. Der alte Mann hatte nur gesagt, dass er sich wohl jeder Lebenslage anpassen konnte. Beängstigend wie der Mann sowas nur an Hand der Holzart erkennen konnte. Der Kern bestand aus Drachenschuppen. Die Schuppen stammen von einem Drachen Namens Schwarzer Hebride°°°.  Harry bezahlte für den Zauberstab 9 Galleonen°°°°.
 

Wenige Läden weiter fand Harry einen Buchladen und zog Orion sogleich mit hinein. Orion kaufte sich ein Buch über magische Vampirfledermäuse und Harry kaufte sich Bücher über magische Schlangenarten und schwarzmagische Bücher. Als nächstes holten sie Futter für ihre Haustiere. Danach führte sie Harrys Magie zu einem Waffen und Schmuckladen.

 

Harry zog es gleich zu einer Vitrine in dem ein Schwert und zwei Dolche waren. Das Schwert zierte drei grünen Diamanten, es nennt sich Grüne Dresden°°°°°. Die zwei kleinen Dolche hatten jeweils nur einen.

 

„Ah. Wie ich sehe interessieren Sie sich für das Schwert und die beiden Dolche Doch ich muss Sie warnen. Nur ein Prasselmund kann sie anfassen. Es heißt, dass die Waffen früher  Salazar Slytherin gehörten.“, sprach ein kleiner, dicklicher Mann Harry an. "Ja ich nehme sie. Wegen dem Problem mit dem Prasel müssen Sie sich keine Sorgen machen!"

 

Während Harry mit dem Verkäufer um die Bezahlung feilschte, sah sich Orion um. Er entdeckte einen alten Ring°°°°°°. 
 

 

>D…das ist doch Sangue. Er soll die Fähigkeiten eines Vampirs verstärken können. Ob er das auch bei mir tun wird? Selbst wenn nicht, habe ich ein uralten Schatz in den Händen für den die Vampire alles machen würden.< dachte er zufrieden.

 

Er kaufte den Ring und steckte ihn gleich auf den rechten Ringfinger. Auf dem linken trug er den Siegelring seiner Vampirefamilie. Er, das niedrige Halbblut, war der einzige Überlebende aus seiner ach so tollen Familie.
 

Seine drei Halbbrüder wurden von Vampirejägern oder Auroren des Ministeriums getötet. Seine ältere Halbschwester wurde von ihrem eigenen Mann getötet, da er sie nicht mehr ertragen konnte. Wobei seine jüngere Halbschwester friedlich im Schlaf gestorben ist. Seine Mutter hat Selbstmord begangen, als sein sterblicher Vater gestorben war. Sein Vater war Schmid gewesen, von ihm hat er seine ersten Dolche bekommen, die er noch immer hatte. Die einzigen die ihn wirklich geliebt und akzeptiert hatten waren seine Eltern. Die anderen Vampire haben ihn geduldet aber nie akzeptiert. Alle anderen aus seiner Familie (und das sind viele) sind wie seine Halbbrüder den Vampirejägern oder Auroren in die Hände gefallen und getötet worden. > Was für eine Ironie, dass ich, das minderwertige Halbblut, überlebt habe während all meine reinblütig, geborenen Verwanten tot sind.< Harry holte ihn aus seine Erinnerungen. "Hey Orion schau dir mal diese Kette an." Er lief zu Harry und besah sich die Kette.

 

Der Anhänger der Kette bestand aus zwei silbernen ineinander verschlungene S`s und um sie herum schlängelte sich eine grüne Schlange mit roten Augen.

 

Der Verkäufer erklärte, dass die Kette ebenfalls von Salazar Slytherin ist. Harry kaufte die Kette und sie verließen den Laden. Danach zerrte Harry ihn noch in ein Klamottenladen.

"Wir sollten zurück noch Hogsmeade gehen. Sonst merken die noch, dass wir fehlen.", schlug er vor, als sie den Laden verlassen hatten. "Stimmt."

 

Harry öffnete in einer leeren Sackgasse das Portal, sie liefen durch und kamen im Schatten der drei Besen wieder raus. „Ich bin gespannt, wie das Butterbier schmecken wird.", sagte Harry mit eindeutiger Vorfreude in der Stimme.
 

Sie betraten die Drei Besen und sahen sich nach einen freien Tisch um. „Hey Orion da hinten in der Ecke sitzen Neville, Fred und George. Lass uns doch zu ihnen setzen.“ „Von mir aus aber da sitzen noch zwei andere.“ „Na und am Tisch ist genügend Platz für zwei weitere Personen.“ Sie liefen zu den Tisch, nahmen sich zwei Stühle vom Nachbartisch und setzten sich dazu. „Na ihr fünf.“, sagte Harry fröhlich. „Hey Harry, Orion.“ „Wenn ich fragen darf, wie heißt ihr beide?“, wand sich Harry den Beiden neuen Gesichtern zu. „Mein Name ist Dean Tomas und das neben mir ist Seamus Finnigan. Freut uns euch kennenzulernen.“ „Freut uns ebenfalls.“, erwiderte Harry. Orion nickte nur. „Was habt ihr alles gekauft?“, fragte Harry in die Runde.
 

 

Während die anderen erzählten kam Madam Rosmerta und nahm die Bestellungen auf. Wenige Minuten später hatte jeder ein Butterbier vor sich stehen. „Sag mal Harry wie ist es so bei den Schlangen?“, fragte Dean. Die anderen spitzten die Ohren. „Keine Sorge. Sie lassen uns in Ruhe und beobachten uns nur und geben die Informationen ihre Eltern weiter. Diese wiederum geben die Informationen an Voldemort.“ Alle – bis auf Harry und Orion – zuckten bei dem Namen zusammen. „Bitte sag seinen Namen nicht.“, bittet Seamus. „Warum nicht? Es ist doch nur ein Name.“, wiedersprach Harry. "Nur ein Name? …“„Ja ich kann kaum glauben das, dass sein wirklicher Name ist. Außerdem kann dir der Name nichts tun.“, unterbrach Harry Neville. Für einige Minuten war es still an ihren Tisch. „Du hast recht. Es ist nur ein Name.“, stimmten Fred und George ein. Neville, Seamus und Dean nickten zögernd. "Die Schlangen tun euch wirklich nichts?", fragte Neville nach. "Jap. Und wie sollten langsam wieder zurück nach Hogwarts. Es wird schon dunkel.", schlug Orion vor.
 

Sie tranken ihr Butterbier aus, standen auf und liefen zurück nach Hogwarts.
 

---*---*
 

Abends in Harrys und Orions Zimmer.
 

„Wie gefällt dir Hogsmeade? Und das Butterbier?“, fragte Harry. „Hogsmeade ist ziemlich klein aber für Schüler reicht es. Das Butterbier war lecker." "Stimmt. In beiden Punkten hast du recht. Na dann gute Nacht." "Nacht."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  gong01
2014-03-18T22:26:38+00:00 18.03.2014 23:26
Wieder ein Klasse Kapitel, ich finde das die beiden einige interessante Errungenschaften bekommen haben.

Gruß gong01
Antwort von:  Myoko
19.03.2014 07:38
Schön das es dir wieder gefällt. Das nächste Kapitel lade ich am Sammstag hoch.

Gruß Myoko


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