Zum Inhalt der Seite

Ein Blick hinter das Eis 2.0 (Fortsetzung)

oder wie Joey nicht nur den Eisprinzen bezwang, sondern auch die letzte Schlacht überlebte...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im Namen Gottes

Osiris sieht mich weiterhin mit ernster Miene an, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Gott mir etwas zu sagen versucht, aber ich verstehe nicht wirklich worauf er hinaus will. Dann höre ich ihn meinen Namen sagen und vergessen ist der Totengott. Vergessen ist diese ganze blöde Prüfungsgeschichte. In diesem Moment gibt es nur ihn und mich und als er mich in seine Arme zieht, kämpfe ich nicht länger gegen meine Tränen an. Sollen mich doch alle heulen sehen, was juckt es mich.
 

Er ist da, es geht ihm gut und das ist alles was zählt.
 

„Fuck, ich dachte … keine Ahnung was ich dachte … ich bin nur … verflucht, Seto ...“ Ich weiß gar nicht so recht was ich vor mich hin stammle. Ich weiß nur, es macht keinen großen Sinn, aber das ist egal. Er ist hier bei mir, das ist wichtig. Alles andere ist bedeutungslos.
 

Und meinem Eisprinzen scheint es ebenso zu gehen, denn er drückt mich fest an sich. „Schon gut, Joey“, höre ich ihn sagen und kann gerade noch so erkennen, dass er lächelt. „Alles ist gut.“
 

Wir wissen beide, dass es eine Lüge ist, denn nichts ist gut. Immerhin ist diese ganze Nummer noch nicht zu Ende, aber wir sind wieder zusammen und unwillkürlich muss ich an all das denken, was ich gerade erlebt habe. „Es tut mir so leid, Seto. Es tut mir so leid...“, schniefe ich an seiner Brust und er streicht mir beruhigend über den Kopf. „Mach dir keine Gedanken, Joey, es ist alles ok. Du hast es geschafft. Wir haben es geschafft. Ich weiß, warum du die Sphäre betreten hast, ich hätte es genauso getan“, vernehme ich seine Stimme und nichts an ihr ist eisig. Allerdings bezweifle ich, dass er wirklich versteht, wofür ich mich entschuldige, aber dies ist weder die richtige Zeit, noch der richtige Ort, um über diese Dinge zu sprechen.
 

Kaiba würde nicht wollen, dass ich seine Vergangenheit in Anwesenheit der anderen anspreche. Also klammere ich mich einfach nur an ihn und halte ihn so fest ich kann.
 

„Herzzerreißend.“
 

Es ist Bakura, der spricht. Ich fühle geradezu sein spöttisches Grinsen und mit einem Schlag bin ich wieder wütend, aber Kaiba hält mich unbeirrt fest. „Ignoriere ihn einfach“, raunt er mir zu und ich nicke an seiner Brust. Dabei würde ich viel lieber etwas anderes mit dem Dieb machen. In Gedanken schleudere ich ein paar Feuerbälle nach dem Weißhaarigen und ich hätte nichts dagegen, seine wirre Haarpracht dabei anzukokeln.
 

„Wenn ihr beiden genug gekuschelt habt, könnten wir uns langsam wieder dem Wesentlichen zuwenden.“
 

Ich löse mich von Kaiba und will gerade etwas erwidern, als der Pharao mir zuvor kommt. „Halt dich daraus, Bakura. Du könntest im Grunde auch schon längst verschwinden. Immerhin ist hier fast alles erledigt und du weißt, dass die Prüfung stattgefunden hat.“
 

Aber der Dieb lacht nur.
 

„Das hättest du wohl gerne, Pharaonenmade“, entgegnet er spöttisch. „Die Prüfung ist vielleicht erledigt, aber es bleibt immer noch der Tribut und nun ja, ich habe gerade etwas Zeit.“ Er grinst Atemu abschätzig an, der resignierend seufzt. „Wie du willst.“
 

Mit diesen Worten wendet sich mein Freund dem Totengott zu und jetzt sehe ich das kleine hölzerne Kästchen in seiner Hand. Scheinbar ist Shadi zu ihm getreten und hat es ihm gereicht. Atemu verbeugt sich leicht und hält Osiris das Kästchen entgegen. Die Worte, die er zu ihm sagt, verstehe ich nicht wirklich, aber ich schätze mal, es geht um die Prüfung.
 

Nun sehen wir alle den Gott erwartungsvoll an, der allerdings keinerlei Anstalten macht, das Kästchen entgegen zunehmen oder sonst was damit zu tun.
 

„Welchen Tribut verlangt ihr, mächtiger Osiris?“, höre ich den Pharao fragen und halte die Luft an.
 

Bis vor kurzem wusste ich zwar nicht, was ein Tribut ist, aber nach ein paar Recherchen habe ich inzwischen so eine gewisse Vorstellung davon. Ein Tribut ist so was wie eine Abgabe oder Steuer, jedenfalls irgendwas, dass man blechen muss. In dem Fall schätze ich mal, dass es für die Aktivierung dieser Karte sein soll. Doch was der Totengott dafür wollen könnte, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Ich schätze mal, er ist nicht scharf auf Kohle oder Essen. Zumindest kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.
 

Bleibt die Frage, was es ist.
 

Und irgendwie habe ich plötzlich so ein mulmiges Gefühl. Besonders, als Osiris dann auch noch Kaiba und mich eindringlich ansieht. Hoffentlich verlangt er nicht irgendwas … naja abartiges. Keine Ahnung, Götter sind doch irgendwie so … willkürlich, oder? Ich erinnere mich an die Story von dem einen Typen, der seinen Sohn opfern sollte. Irgendein Gott hat da echt verlangt, dass der Mann seinen eigenen Sohn anzündet. Keine Ahnung ob das als Tribut gemeint war, aber abartig war das schon. Und ich bin jetzt auch nicht unbedingt scharf darauf, irgendwelche Tiere zu schlachten, um sie als Opfergabe darzubieten. Auf so was stehen manche Götter ja auch. Oder auf Menschenopfer. Außerdem hat Atemu gesagt, dass Osiris den Tribut selbst bestimmen darf.
 

Ich schlucke unwillkürlich und Osiris blickt mir direkt in die Augen.
 

Ok, bislang war der Gott ja eigentlich ganz nett, aber er macht mir nach wie vor ein bisschen Angst und so wie er mich gerade ansieht, weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll. Aber hey, mich darf man doch nicht opfern, oder? Ich meine, ich muss doch mit Kaiba und Atemu in diese Schlacht ziehen? Doch vielleicht will er mich ja auch danach erst?
 

Gott, mir wird gerade echt komisch. Ich bin froh, dass Kaiba einen Arm um mich geschlungen hat, denn meine Knie werden irgendwie weich.
 

Mann, ich wäre echt froh, der Typ würde jetzt endlich etwas sagen. Ich mag es nicht, wenn ich nicht weiß was Sache ist.
 

Nicht nur zu meiner Überraschung fängt der Gott dann plötzlich an zu lachen. Sein Blick ruht noch immer auf mir und er lacht mir direkt ins Gesicht. Ich kann ihn nur verwirrt ansehen. Ist das ein gutes Lachen oder ein Böses? So genau lässt sich das nicht wirklich deuten, vor allem da sein Lachen durch die ganze Höhle dröhnt. Wieder schlucke ich unsicher und verspüre den Impuls mich entweder vor Kaiba zu stellen oder mich hinter ihm zu verstecken, was echt mal merkwürdig ist.
 

Osiris lacht noch immer und mein Blick wandert kurz fragend zu Atemu, der den Totengott allerdings ungerührt und erwartungsvoll ansieht. Ich bin echt erleichtert, als Osiris sich wieder zu fassen scheint und sich mit ernster Miene dem Pharao zuwendet.
 

„Der Tribut ist bezahlt“, verkündet der Gott und ich sehe wie Atemus Augen sich erstaunt weiten. Scheinbar weiß er genauso wenig wie ich, was Osiris damit sagen will und auch Bakura wirkt irritiert. „Was soll das heißen? Wie kann das sein?“ Der Dieb klingt verunsichert, sogar ein wenig besorgt, aber eigentlich spricht er wohl genau das aus, was wir alle denken.
 

Osiris steinerner Mund verzieht sich zu einer Art Lächeln. Er sieht nach wie vor den Pharao an, als er die Frage des Diebes beantwortet. „Ich habe meinen Tribut gewählt und er wurde entrichtet.“ Jetzt wandert sein Blick erneut zu mir. „Deine Gedanken, kleiner Ba, sind faszinierend und amüsant zugleich. Einige von ihnen werde ich bis in die Ewigkeit mit mir nehmen“, höre ich ihn sagen und runzele die Stirn.
 

„Hä?“, entfährt es mir verständnislos und ich blicke fragend zu Kaiba, der mich zu meiner Überraschung angrinst.
 

Ohne eine weitere Erklärung abzuliefern, nimmt Osiris nun das hölzerne Kästchen an sich und öffnet es. Dann sagt er etwas, was sich vielmehr wie eine Art Gesang anhört und ich beobachte fasziniert, wie das Kästchen oder vielmehr sein Inhalt anfängt zu leuchten. Erst ist es nur ein schwaches weißes Licht, doch dann wird es zu einem strahlenden Gold und ich höre mich selbst sagen: „Wow … krass.“
 

Der Gott schließt das Kästchen wieder und ich wette darauf, dass es im Innern weiter leuchtet. Dann reicht er es mit einem angedeuteten Nicken Atemu, der sich leicht verbeugt.
 

„Ob diese Macht euch den Sieg bescheren wird, hängt davon ab, wie weise ihr sie zu nutzen versteht. Bedenkt, ihr könnt ihre Kraft nur ein einziges Mal freisetzen“, sagt der Gott und sieht den Pharao bedeutungsvoll an. Dieser nickt und ich hoffe, dass er versteht, was Osiris damit sagen will. Hinter mir gibt Bakura einen spöttischen Laut von sich. „Nun geht.“
 

Wieder nickt der Pharao und verbeugt sich dieses Mal tiefer vor dem Herrn des Totenreich. Kaiba nickt Osiris leicht zu, was man vielleicht als die Andeutung einer Verbeugung ansehen könnte. Auch Shadi und Marik verneigen sich und sogar Bakura macht senkt leicht widerwillig den Kopf. Ich schlucke, denn erneut ruhen die Augen des Gottes auf mir. Verlegen kratze ich mich am Kopf, verneige mich dann ebenfalls. „Ähm … dann vielen Dank, Sir.“ Ich schenke dem Gott ein unsicheres Lächeln, dann werde ich auch schon von Seto am Arm gepackt und mitgerissen.
 

Den Rückweg beschreiten wir schweigend. Mein Blick wandert von einem meiner Gefährten zum anderen und schließlich auch zu Bakura, der alles andere als zufrieden aussieht. Im Gegenteil. Er wirkt äußerst missmutig, was ja auch verständlich ist. Immerhin führen wir bislang, wenn ich das Ganze richtig deute und es ist ja wohl klar, dass dies dem Dieb nicht sonderlich passt. Was natürlich nicht heißt, dass man ihn unterschätzen sollte.
 

Bakura ist immer für eine Überraschung gut und ein Teil von mir rechnet auch damit, dass er jeden Moment versuchen wird, das Kästchen an sich zu bringen, deshalb behalte ich ihn auch erst einmal genau im Auge.
 

„Ähm... lief doch ganz gut, oder?“, frage ich, als wir wieder an der Oberfläche sind und Bakura verdreht die Augen. Atemu dagegen lächelt mich an. „Ja, Joey. Das kann man so sagen. Was nicht zuletzt dein Verdienst ist.“ Ich erwidere sein Lächeln unsicher, denn ich weiß nicht so recht, warum das gerade mein Verdienst sein sollte. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass meine unüberlegte Aktion eher unnötiges Chaos angerichtet hat und wäre der Dieb nicht anwesend, ich würde Atemu auch direkt danach fragen, wie er das meint.
 

„Denkt nicht, dass dies etwas ändert.“ Bakura bedenkt uns mit einem diabolischen Grinsen. „Ihr habt jetzt vielleicht den Trumpf in eurer Hand, aber das heißt nicht, dass ihr siegen werdet. Apophis und ich haben diesen Umstand bereits in unsere Überlegungen mit eingeplant.“ In seinen Augen blitzt es kurz gefährlich auf und erneut rechne ich damit, dass er versuchen könnte, das Kästchen in die Finger zu bekommen, doch er macht keinerlei Anstalten einen derartigen Versuch zu unternehmen. Stattdessen bedenkt er uns alle kurz mit einem abschätzenden Blick und mein Magen zieht sich leicht zusammen, als er Kaiba mit einem Lächeln bedenkt, dass anders als sein Grinsen nicht spöttisch ist, sondern …
 

Ich bin mir nicht sicher, aber es gefällt mir keineswegs.
 

„Wir werden ja sehen, Bakura! Zieh dich besser warm an. Wir werde uns nicht einfach so geschlagen geben, egal was ihr tut“, verkünde ich und funkele den Dieb herausfordernd an, der mich nur belustigt ansieht. „Wird der kleine Ba wieder übermütig?“ Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er eigentlich noch mehr sagen will, aber stattdessen verkneift er sich seine Worte. Ich bin mir sicher, dass er ursprünglich etwas mehr sagen wollte. Ehe ich etwas erwidern kann, kommt Atemu mir zuvor.
 

„Haltet euch an die Regeln und wir werden sehen, wer am Ende den Sieg davon trägt. Du weißt, so gut wie ich, dass ihr automatisch verliert, wenn ihr zu unlauteren Mitteln greift.“ Die Warnung in der Stimme des Pharaos ist nicht zu überhören, aber Bakura lächelt nur. „Oh, mach dir deshalb keine Sorgen. Wir werden auch siegen, wenn wir uns an die Regeln halten.“
 

Mit diesen Worten wendet er sich von uns ab und ist im nächsten Augenblick auch schon verschwunden. Ich seufze frustriert. „Ich hasse dieses Kerl“, gestehe ich wütend und spüre im nächsten Moment Atemus Hand auf meiner Schulter. „Er spielt nur die Rolle, die ihm zugedacht ist, Joey“, sagt er mit sanfter, fast nachsichtiger Stimme. Ich verziehe leicht den Mund. „Ja und er spielt sie verdammt gerne.“ Einen Moment habe ich das Gefühl, dass Atemu mir noch etwas sagen will, doch er tut es nicht. Er sieht mich einfach nur an. Dann meint er schlicht: „Lasst uns gehen.“
 

„Wohin jetzt? Zurück?“, will Kaiba wissen. Der Pharao nickt. „Vorerst ja.“ Kaiba verdreht leicht die Augen, sagt jedoch nichts weiter. Aber ich stelle die Frage, die mich schon die ganze Zeit beschäftigt.
 

„Was hast du damit gemeint, es wäre vor allem mein Verdienst? Und was für ein Tribut war es denn jetzt, den er wollte?“
 

Atemu lacht. „Du weißt es wirklich nicht, oder?“ Ich schüttele den Kopf und nun lächelt sogar Kaiba ein klein wenig. Fuck, selbst Marik grinst und Shadi lächelt geheimnisvoll. Ich sehe meine Freunde fragend an. Mann, warum muss ich immer der Einzige sein, der nicht gleich versteht was Sache ist??
 

„Jetzt sagt schon!“ Der Pharao beäugt mich noch immer mit einem Lächeln. „Der Tribut, Joey, war ein Einblick in deine Gedankenwelt. Das hat Osiris als Abgabe gewählt“, erklärt er mir dann. „Und ich wage zu behaupten, dass er nicht nur mehr als zufrieden damit wahr, sondern es dir sogar gelungen ist, den Totengott zu beeindrucken.“
 

Skeptisch sehe ich meinen Freund an, unsicher ob ich seinen Worten Glauben schenken soll, aber Atemu spricht bereits weiter. „Ihr beide habt ihn beeindruckt und ich bin fast geneigt zu sagen, dass der sonst so neutrale Gott in diesem Fall nicht mehr ganz so neutral ist.“
 

Fragend blicke ich zu Kaiba, doch seine Miene ist mal wieder ausdruckslos. „Dem schließe ich mich an“, höre ich dann Shadi sagen und wende mich überrascht dem Ägypter zu. „Ihr habt vermocht, was bislang nur sehr, sehr wenigen gelungen ist. Ihr habt den Respekt Osiris errungen.“ Atemu nickt und auch Marik scheint dieser Ansicht zu sein.
 

Ich schlucke unsicher. „Und was heißt das? Ich meine, er darf doch in den Kampf nicht eingreifen, oder? Also auch wenn er beeindruckt war, das hilft uns nicht wirklich weiter, oder?“, frage ich nachdenklich. „Und was meinst du damit, er wollte nur einen Einblick in meine Gedanken? Heißt das, er hat meine Gedanken gelesen? Die ganze Zeit?“
 

Oh Mann, wenn dem wirklich der Fall ist, dann weiß er ja … Ich meine, dann weiß er, dass ich … Ich spüre wie meine Wangen zu brennen beginnen.
 

„Das heißt unter anderem, dass Osiris das bestätigt hat, was ich die ganze Zeit gedacht habe, du bist nicht bloß ein gewöhnlicher Ba, du bist vielmehr als das und wenn ich die Zeichen richtig deute, dann wird es an euch beiden, Kaiba und dir, liegen, die letzte Schlacht für uns zu entscheiden“, meint Atemu ernst und Shadi nickt zustimmend. „Der Pharao hat recht, Joey Wheeler, du bist kein gewöhnlicher Ba und ich glaube, dass du es sein wirst, der letztlich die letzte Entscheidung mit sich führen wird.“
 

Nach wie vor unsicher und nun auch etwas verwirrt sehe ich die Beiden an und weiß beim besten Willen nicht so recht, was ich von diesen Worten halten soll. Ich soll die Entscheidung erringen? Habe ich das richtig verstanden? Ich dachte, meine Aufgabe wäre es, auf Kaiba aufzupassen? Und was heißt hier kein gewöhnlicher Ba?
 

Bevor ich etwas sagen kann, höre ich Kaiba neben mir seufzen.
 

„Nun, es hätte doch von Anfang an offensichtlich sein müssen, dass Wheeler alles andere als ein gewöhnlicher Ba ist, oder?“, meint er nüchtern.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Alistor
2020-03-05T20:33:56+00:00 05.03.2020 21:33
Ich hoffe auch das die Geschichte noch beendet wird
Es war so spannend
Von:  night-blue-dragon
2019-09-22T17:43:43+00:00 22.09.2019 19:43
Hallo,

auch diese Geschichte habe ich mit genuss gelesen. Du hast einen super Schreibstil, der einen an die Geschichte fesselt... mich zumindest.
Aber auch hier gebe ich mich der Hoffnung hin, dass nach all den Jahren die Story vielleicht doch noch beendet wird.

glg night-blue-dragon
Von:  Lunata79
2014-03-13T16:57:52+00:00 13.03.2014 17:57
LOL
Sehr ernüchternd, würde ich mal sagen, wenn Joey keinen Plan hat.
Gut, jetzt wissen wir, dass Osiris auf Joeys Gedanken steht. *kicher*
Da bin ich doch glatt neugierig, was jetzt so besonders an Joey, als Ba, sein soll. Voriges Kapitel hegte ich ja schon den Verdacht, dass er vielleicht als Krieger in die Schlacht zieht, aber jetzt soll er für die Entscheidung beitragen? Na, ja.
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Von:  tenshi_90
2014-03-12T14:14:14+00:00 12.03.2014 15:14
Das war ein sehr amüsantes Kapitel :) Joey kann mit seiner Art halt jeden beeindrucken, selbst einen sehr bedeutenden Totengott ^^
Von:  jyorie
2014-03-12T10:53:27+00:00 12.03.2014 11:53
Hey ٩(^ᴗ^)۶

sieht ein bisschen so aus, als wenn Osiris das mit den Prüfungen nur
als Spaß seinerseits oder Unterhaltung angesehen hat. Mir kommt die
wahl seines Tributes ein wenig so vor, als wenn es ihm Langweilig war
und der Streit der Menschen ihm da etwas Kurzweil geboten hat.

Ich bin aber auch nicht darauf bekommen, was der Tribut gewesen ist.

CuCu, Jyorie

Von:  Onlyknow3
2014-03-12T08:42:47+00:00 12.03.2014 09:42
Das war ein Wendung die wohl keiner vermutet hat, auch Bakura nicht, der sich zwar nichts anmerken lies doch das er verstimmt war zeigt sein schneller Abgang und seine Drohung die er das gelassen hat. Sehr gutes Kapitel, mach weiter so, freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


Zurück