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Deine erfundene Frau

Dramione
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey meine Welt allerbesten Follower *O* ~

Ich weiß gar nicht, ob ihr mich noch kennt, aber lange rede kurzer Sinn~
Endlich gibt es ein neues Kapitel und ab heute tut sich hier jeden Freitag wieder etwas.
Ich war eine Zeitlang sehr im Sommertief oder nennt es in der Sommerpause. Das Wetter hatte mich wieder nicht weiter arbeiten lassen, wie letztes Jahr zur Sommerzeit. Nun gehts aber erholt und frisch weiter.
Dabei möchte ich kurz allen Danken!
230 Kommis bei 31 Kapiteln, von 156 Favoriten
Ihr seid Klasse!
Und das allein für diese FF =) Danke!


Eure Alex x3
<3

~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ Komplett anzeigen

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Der Plan

Schwer atmend blieb sie einen Moment hinter der geschlossenen Tür stehen und lauschte den aufgeregten Stimmen im Inneren der Wohnung. Sie wusste, dass Draco ihr nicht geglaubt hatte, sie hatte es in seinem Blick gesehen. Seine silbergrauen Augen, die sie so Misstrauisch und angewidert wie noch nie angesehen hatten. Sie schüttelte sich, als ihr eine Gänsehaut über ihren Rücken lief. Es war vorbei. Sie hatte es versaut und nun, musste sie einfach weg. Noch länger würde sie es bei ihm nicht aushalten. Er glaubte ihr nicht und das, obwohl sie ihn nie angelogen hatte. Nie, außer vielleicht ein einziges mal. Seine Reaktion in ihrem Büro, nachdem sie Sex gehabt hatten, sagte jedoch alles. Er war angewidert davon, dass sie Gefühle für ihn hegte und er hatte es bereut, mit ihr zu schlafen. Sie nahm an, er war nur von ihr angezogen worden, weil sie unerreichbar gewesen war. Eine Frau, die ihn nicht wollte, sich weigerte ihm zu nah zu kommen und eine Furie war. Ja, sie gab es gern zu, sie war eine Furie. Eine Löwenmutter, die alles dran setzte, ihr Heim und ihre Familie zu schützen, selbst wenn es bedeutete, dass sie ihr eigenes Verlangen abstreiten musste. Und nun, wo sie zugegeben hatte, dass sie ihn liebte, war die Illusion vorbei. Geplatzt, wie eine Seifenblase. Sie hatte nicht mehr die Macht dazu, zu leugnen das sie Gefühle für ihn hatte. Er hatte es gesehen, gehört und gespürt mit allem was sie hatte, hatte sie ihm gezeigt das sie ihn wollte und liebte und es war nicht genug. Es war nicht das, was er wollte. Nein! Er wollte ja lieber diese Schlampe, die einen Fremden Kerl, wahrscheinlich sogar Muggle in seine Wohnung brachte und dort nach Strich und Faden verführte und flach legte. Fassungslos schüttelte sie ihren Kopf, ballte ihre Hände zu Fäusten und rauschte aus dem Wohnhaus. Sie hatte genug. Genug für diesen anstrengenden Tag, an dem sie sich am liebsten nur noch betrinken würde. Es war zum Haare ausreißen. Merlin, warum wurde ihr das angetan? Wütend wie sie war, apparierte sie zurück nach Hause, wo ihr Sohn und seine Oma auf ihn warten würden.
 

Zuhause angekommen, stolperte sie regelrecht in ihre Wohnung, wo ihr sofort eine angenehme Wärme entgegen schlug und sie einlullte, beruhigte. Sie war Zuhause. Bei ihrer Familie. Etwas, dass sie niemals verlieren wollte und langsam sickerte die Erkenntnis zu ihr durch, dass sie so nicht weiter machen konnte. Die ganze Situation machte sie fertig und so konnte sie sich nicht um ihren Sohn kümmern. Zitternd fuhr sie sich durch ihre langen Brünetten Haare, welche sie mittlerweile mehr als nur störten. Es war Zeit, sich zu bewegen. Etwas an ihrer ganzen Situation zu ändern und endlich reinen Tisch zu machen. „Hermione?“ Eine Stimme riss sie aus ihre Gedanken, sodass sie ihren Kopf in die Richtung wand, wo jemand auf sie zu warten schien. Erschöpft lächelte sie die ältere Frau vor sich an, welche ihr in all den Jahren eine Stütze war, ohne das es jemand erfuhr. „Narcissa.“, lächelte sie leicht, bevor sie ihre Beine in Bewegung setzte und langsam auf die ältere zu ging. „Wie lief es?“, fragte diese sie auch sogleich, was dazu führte, dass ihre Schultern nur noch mehr nach unten sackten und ihre Kraft sie verließ. Schon als sie in ihre Wohnung gekommen war, hatte sie das Gefühl, als wäre all ihre Wut verflogen. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Ich brauche dringend einen Wein, wenn ich dir davon berichte. Und wundere dich nicht, wenn ich dabei etwas ungehalten werden sollte. Es war viel Stoff und ich muss mir nun ganz genau überlegen, wie ich meinen nächsten Schritt plane.“, antwortete sie der Blonden, der sie zum Wohnzimmer folgte und ihnen etwas zu trinken holte, bevor sie sich dazu setzte und ihnen den Wein eingoss. „Schläft mein Schatz?“, fragte sie jedoch erst, bevor sie dem Thema nahe gingen, welches sie wieder aufwühlen würde. „Ja, Scorpius schläft in seinem Bett. Wir waren im Muggle Zoo. Und danach waren wir Eis essen. Er ist ja so lebendig und lebensfroh. Ich bin wirklich dankbar, dass ich ihm nun beim Aufwachsen zusehen kann Hermione.“, beantwortete Narcissa ihre Frage und schmunzelte leicht.
 

Nickend lächelte sie leicht und schmunzelte etwas, bevor sie sich mit dem Glas Wein in der Hand zurück lehnte und einen Schluck davon trank, bevor sie anfing zu erzählen. „Ich war heute im Büro, bis Draco aufgetaucht ist. Wirklich zum Reden kam ich jedoch nicht, da er mich wieder einmal in die Enge trieb und ablenkte. Ich weiß nicht, ob er ahnt was ich zu sagen habe, jedenfalls hat er mich dazu gebracht, dass ich mit ihm.... mit ihm schlafe.“, stockte sie ihn ihrer Erzählung, wobei sie leicht errötete. Es war ihr nicht unangenehm mit dem blonden Sex gehabt zu haben, doch die Tatsache, dass sie es seiner Mutter erzählte, war dabei nicht ohne und wer erzähle schon gern der Schwiegermutter von dem Sex, den man mit deren Sohn hatte? Auch wenn Narcissa nicht wirklich ihre Schwiegermutter war, so kam es ihr doch so vor. Immerhin war sie Scorpius Oma und die Mutter dessen Mann, den sie liebte. Auch, wenn dieser sie nicht zu lieben schien. „Jedenfalls.“, räusperte sie sich um wieder einen einstieg zu finden, wo sie abgebrochen hatte. „Wir haben miteinander geschlafen und ich habe ihm am Ende gesagt, dass ich ihn Liebe. Es ist mir raus gerutscht, einfach so! Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, wo ich mich doch sonst immer im Griff habe aber...“ „Hermione, es muss dir nicht unangenehm sein und du musst dich dafür nicht schämen. Gefühle schäumen nun einmal gern über, wenn man das bekommt, was ein glücklich macht. Und Draco macht dich glücklich, auch wenn ich nicht verstehe, wie er das mit seiner Art schaffen kann.“, brachte die Blondine über ihre Lippen, während sie den Rücken der Brünetten tätschelte und ihr Ihr Glas Wein reichte. „Ich weiß ja.“, seufzte sie bestätigend und trank erst einmal, um sich wieder zu beruhigen und weiter zu sprechen.
 

„Jedenfalls... nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich ihn liebe, hat er mich entsetzt und fassungslos angesehen, mich regelrecht von sich gestoßen und so schnell wie möglich angezogen, bevor er aus dem Raum stürmte und mir an den Kopf warf, ich solle aus seinem Leben verschwinden. Ich war so unsagbar wütend, als er das tat, dass ich ihm hinterher brüllte, dass er nur zurück zu seiner verdammten Squib gehen soll und du glaubst nicht, was dann passiert ist! Ich bin noch immer fassungslos, dass er sich das alles antut, dass er dieses Flittchen, diese.... diese Schlampe, liebt! Ich meine, das kann doch nicht sein ernst sein! Er liebt doch nicht wirklich diese falsche Schlange, diese verdammte falsche Französin! Sag mir Narcissa, liebt er sie? Ist er deswegen so Blind dagegen, was sie ist? Wer sie ist und wie sie ist? Warum sieht er es nicht?“ Verzweiflung sprach aus ihr, als sie sich immer weiter in Rage redete und Narcissa gar nicht die Möglichkeit gab, ihr zu antworten. Diese konnte nur da sitzen und Hermione leicht überfordert mit empört geöffneten Mund ansehen. „Was meinst du damit Hermione? Was ist passiert? Warum sagst du, sie ist nicht nur eine Squib sondern... sondern auch all das andere?“, fragte die Blondine um Fassung bemüht, da sie solche Worte äußerst ungern in den Mund nahm und wenn, dann nur wenn sie selber einem Wutausbruch nahe ist, doch das war sie im Moment nicht. Im Moment konnte sie nur dasitzen und ihrer zukünftigen Schwiegertochter zuhören, von der sie hoffte, dass sie wirklich bald ihre Schwiegertochter werden würde und sie somit ihren Enkel noch näher bei sich hätte.
 

Seufzend trank die Brünette noch einen Schluck, um wieder ruhiger zu werden, bevor sie sich durch die Haare fuhr. „Als Draco weg war, wusste ich nicht wohin mit meiner gesamten Wut. Ich habe mich dann angezogen und bin ihm gefolgt in der Annahme, dass er zu sich apparierte, doch dem war nicht so. Als ich dort ankam, öffnete mir nach einiger Zeit diese falsche Französin.“, begann sie brummend weiter zu erzählen und goss sich nebenbei, mit zittriger Hand ein neues Glas Wein ein. „Sie meinte, ich könnte nicht mit Draco sprechen, da er zu beschäftigt sei. Sie selber stand nur in einem Hemd von ihm vor mir, welches zudem auch noch einen perfekten Blick auf ihre sicherlich mit einer Schönheitsoperation verbesserten Brüste frei gab. Ich war außer mir vor Wut und... verletzt, dass er so schnell schon mit seiner Tussi schlafen konnte, wo er doch gerade eben noch mit mir geschlafen hatte. Aber als ich ihn dann zur Rede stellen wollte und die Stufen hinauf in sein Zimmer gehen wollte, stellte sie sich davor. Sie meinte, ich könnte nicht zu ihm, was ich aber nicht auf mir sitzen lassen wollte. Ich belegte sie mit dem Imobilius Zauber und stand kurz darauf im Schlafzimmer, sah jedoch nicht den Mann, den ich erwartet hätte. Es war nicht Draco, der dort im Bett lag, gefesselt und mit nichts weiter an außer seiner Boxershorts. Wir gerieten auf der Treppe erneut in einen Streit, bei dem sie vor Schreckt, weil ich sie sofort angeschrien hatte, nachdem ich den Zauber von ihr genommen hatte, rückwärts die Treppe runter fiel. Ich war erstarrt und wusste in dem Moment nicht, was passiert war und wie ich sie hätte retten können.“, endete sie zitternd, bei dem Gedanken daran, dass sie es auf irgendeine Art und Weise sogar gewollt hätte, dass sie sich verletzte. Dass sie zu Schaden kam, denn das hätte bedeutet, dass sie Draco leichter von sich überzeugen könnte. Im nächsten Moment strafte sie sich jedoch eine Närrin und verfluchte sich für ihre Gedanken. Niemals hatte sie jemandem freiwillig Schaden zufügen wollen.
 

„Ist sie...“, begann Narcissa vorsichtig nachzufragen, deutete ihr Schweigen scheinbar falsch. „Nein. Ihr geht es wunderbar. Draco stand plötzlich hinter ihr und fing sie auf. Er knurrte mich gleich an, ob ich sie etwa hatte umbringen wollen, was ganz sicher nicht in meinem Sinne war. Er fragte sie ob alles okay wäre und als ich mich einmischte, ihm sagte das sie eine schöne Überraschung für ihn im Schlafzimmer hatte, brabbelte sie gleich etwas davon, dass ich eine Lügnerin wäre und nichts im Schlafzimmer wäre außer eine kleine süße Überraschung für ihn. Ich wurde wieder wütend, als er ihr mehr zu glauben schien als mir und schrie ihn an, dass sie beide Perfekt füreinander wären, beide verlogen und verarschten einander nach Strich und Faden. Jedoch sagte ich ihm auch, dass es noch nicht vorbei ist.“, beendete sie ihre kleine Erzählung über ihren Abend, bevor sie doch noch einmal ansetzte und seufzte. „Er hat mir nicht geglaubt Narcissa. Er glaubt nur ihr und scheint sie wirklich zu lieben. Merlin, wie kann er nur so blind sein? Er sagte nicht einmal mehr ein Wort zu mir, oder versuchte mich aufzuhalten. Es ist zum Haare raufen und ich weiß nicht, wie ich da jetzt weiter machen soll. Ich denke, ich werde es nun direkt angehen. Was denkst du?“, fragte sie ihre Zuhörerin, welche bis jetzt still neben ihr gesessen hatte um sich ihr leid anzuhören. „Diese kleine falsche Schlange wagt es also einen Malfoy zu hintergehen? Glaube mir Hermione...“, begann die Blondine und strich leicht beruhigend über den Arm der Brünette, welche sich bei ihrer Erzählung ziemlich aufgeregt hatte. „Draco wird es nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Ich kenne meinen Sohn. Auch wenn er jetzt noch nichts gesagt hat, kommt es noch. So einfach lässt er sich nicht hintergehen und diese falsche Blondine wird schneller von der Bildfläche verschwunden sein, als du Quidditch sagen kannst.“, schmunzelte sie hinterhältig und es schien Hermione, als hätte Lady Malfoy längst einen neuen Plan gefasst.
 

„Du hast jedoch recht mit deinen Worten. Du musst es nun direkt angehen. Draco muss sehen, was er an dir hat und wenn er es will, musst du es ihm verweigern. Du weckst seinen jagt trieb. Du stellst ihn vor vollendete Tatsachen. Sag ihm, dass Scorpius sein Sohn ist, dass er ein Malfoy ist. Er muss es erfahren Hermione. Schaff diese ganze Lüge aus dem Weg. Und wenn du ihm das gesagt hast, dann setze ihm die sprichwörtliche Pistole auf die Brust, wie ihr Muggle zu sagen pflegt. Entweder er entscheidet sich für dich und euren Sohn, oder er wird euch für immer aus seinem Leben streichen müssen. Du und Scorpius werdet ihm aus dem Weg gehen oder ihn gekonnt ignorieren, auch wenn es dir schwer fallen sollte. Es wird funktionieren, glaube mir. Du faszinierst ihn auch, wenn ich nicht verstehe warum er trotz seiner offensichtlichen Begierde nach dir, immer wieder zu Eloise zurück geht. Aber das kriegen wir auch noch hin. Vertraue mir einfach Hermione. Wenn es wirklich so ist wie du sagst und sie ihn betrügt, dass auch noch in seinem Bett, dann wird er es wissen. Er muss einen Grund haben, bei ihr zu bleiben und früher oder später, werden wir heraus finden was es ist. Und solange drückst du ihm deinen Zauberstab auf die Brust und zeigst ihm, dass du so nicht mehr mit dir umgehen lässt. Du bist eine starke und selbstbewusste Frau Hermione, das warst du schon immer. Es wird Zeit, dass du ihm wieder zeigst, dass er nicht besser ist als alle anderen. Dass er Glück haben kann, wenn er dich hat.“, beendete Narcissa ihre rede, welche Hermione schmunzeln ließ. „Danke Narcissa. Ich weiß auch schon, wie ich ihn zur Not eifersüchtig machen kann. Ich muss dafür nur wissen, wann er irgendwo unterwegs ist und dann dort mit Rabastan sein.“, schmunzelte sie nun eben so verschlagen, wie Lady Malfoy neben ihr. Lachend prosteten sie sich zu und stießen mit ihren Gläsern an. Draco würde noch etwas erleben können. Auch, wenn es der größte Schock seines Lebens wäre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  nah-lin
2015-09-12T22:42:13+00:00 13.09.2015 00:42
Wie sagt man so schön: Verschmähter Frauen ihre Wut ist schlimmer als die Höllenglut.
Malfoy wird sich noch dick einpacken müssen, wenn zwei so intelligente Frauen, wobei die eine ihn ein lebenlang kennt, ihre Pläne schmieden:-)

Bitte schreib schnell weiter!
Eine sehr gut geschriebene Geschichte, die spannend zu lesen ist.
Antwort von:  horo_koi
13.09.2015 10:37
Hey, nawww vielen dank für deine lieben worte *^* <3
Du hast recht, Draco sollte sich wirklich warm anziehen, wenn die beiden Pläne machen.
Ich hab nur leichte befürchtungen, dass ich es nicht hinbekommen werde das zu schreiben x'D
Aber abwarten =)
Ich geb mein bestes schnell weiter zu schreiben :3
Von:  Mei2001
2015-09-11T19:00:53+00:00 11.09.2015 21:00
Super Kapi!! XD
Antwort von:  horo_koi
11.09.2015 21:01
hey, dankeschön *^* <3
Von:  _ShioRi_
2015-09-11T17:02:59+00:00 11.09.2015 19:02
jeah mehr mehr mehr <3
Antwort von:  horo_koi
11.09.2015 19:55
hey :D
wird es jetzt geben :3
Von:  Nathalie
2015-09-11T16:00:35+00:00 11.09.2015 18:00
Ich bin immer mal wieder durcheinander, wer ist nun der leibliche Vater von Hermines Sohn?
Lg
Antwort von:  horo_koi
11.09.2015 18:34
hey, danke für dein kommi :3 <3
ist es noch nicht ersichtlich?
hmm... ich dachte das wäre es xD
dray~
Antwort von:  Nathalie
11.09.2015 18:42
Hi
Ich bin etwas verwirrt.
Sorry
Lg


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