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Deine erfundene Frau

Dramione
von

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Eine Nacht als Familie?

Eine Nacht als Familie? Wütend zog sie ihre Augenbrauen zusammen. Hatte er sie gerade etwa herumkommandiert? Das würde er sich noch ganz schön abgewöhnen müssen, sollten sie doch länger als geplant eine Familie spielen müssen. Aber, wenn alles so laufen würde, wie sie es sich dachte, dann würde nicht viel geschehen und sie hätten nach diesem ersten Tag schon wieder ihre Ruhe. So nickte sie nur, nahm ihren Sohn sanft um ihn nicht zu wecken auf die Arme und trug ihn zu dem angewiesenen Zimmer. Dort angekommen schob sie mit ihrem Ellenbogen die Tür auf und legte ihn auf das große Bett, welches in dem doch erstaunlich großen Zimmer zu finden war. Sie beobachtete ihn noch einen Moment und strich eine seiner Haarsträhnen von seiner Stirn, bevor sie ihm einen kleinen Kuss auf eben diese gab und das Zimmer wieder verließ. Leise ließ sie die Tür wieder ins Schloss gleiten und drehte sich zu dem jungen Malfoy um.

„Okay was sollte das? Denkst du wirklich, du kannst so mit mir reden? Verdammt Malfoy, wenn du nicht willst, dass wir dich komplett auflaufen lassen, dann gewöhnst du dich besser daran mich nicht herumkommandieren. Falls du es vergessen hast, dass hat nicht einmal in der Schule funktioniert!“ Während ihren Worten war sie ihm gefährlich nah gekommen, sodass sie mit in die Hüfte gestemmten Armen vor ihm stand.

„Komm mal wieder runter, Granger, wenn du weiterhin so laut bist, schläft der Kleine nicht lange und ehrlich gesagt habe ich keine Lust mir wieder das Geheule anzuhören. Also werde leiser oder ich lege den Silencio über dich!“, knurrte er sie bedrohlich an. Seine silbergrauen Augen stachen wie Blitze hervor und es schien ihr, dass die Intensität seiner Iris noch nie so stark wie in diesem Moment war. Damals hatte sie eher abgestumpft auf sie gewirkt, so trüb und verschwommen wie Nebel. Doch jetzt war sie anders, klar. Klar und durchdringend. Schnaubend wandte sie ihren Blick von ihm ab und sah sich stattdessen in seinem Wohnzimmer um. Alles war recht modern eingerichtet und strahlte, nur durch den flauschig weißen Teppich, eine wohlige Wärme aus. Eine der Wände war schwarz geworden mit silber-grauen Ornamenten, die fast schon als alte Runen erkannt werden konnten. Die Möbel waren fast ausnahmslos in einem Mix aus Schwarz und Weiß gehalten. Kopfschüttelnd sah Hermione wieder zu Draco, bevor sie sich neben ihm auf die Couch fallen ließ und begann zu reden.

„Was war das für ein Mittel, mit dem du seine Wunde versorgt hast? Ich habe noch keines gesehen, dass schläfrig macht.“ Obwohl sie es versucht hatte zu unterdrücken, war ein kleines bisschen Neugierde nicht aus ihren Worten zu verbannen.

„Snape“, war die einfache Antwort, die er ihr darauf gab. Seufzend nickte sie leicht, ehe sie aufstand.

„Erwarte nicht, dass wir morgen früh noch da sind, wenn du aufwachst“, murmelte sie, bevor sie sich auf den Weg zum Zimmer machte. An der Tür angekommen, hielt sie jedoch noch einmal inne.

„Wo ist das Bad noch gleich?“ Fragend beobachtete sie, wie er aufgestanden war, um allen Anschein nach in die Küche zu gehen.

„Direkt neben dem Gästezimmer“, vernahm sie noch als seine Antwort und nickte kurz, ehe sie auch schon in diesem verschwandt, um sich für die Nacht fertig zu machen. Im Bad angekommen sah sie sich erst einmal um. Scheinbar hatte er überall solch eine Einrichtung, denn auch das Bad erstrahlte in weiß und schwarz, wobei sie eine große Wanne und daneben eine ebenso große Dusche vorfand, in denen man locker zu zweit sitzen oder eben stehen konnte. Leichte Eifersucht machte sich in ihr breit. Draco war scheinbar immer noch so versnobt wie zu ihrer Schulzeit. Das bewies allein schon die Tatsache, dass er sich überhaupt so eine Wohnung leisten konnte, ohne wirklich je etwas gearbeitet zu haben. Oder hatte er Arbeit und sie wusste nur nichts davon? Genervt ließ sie den Wasserhahn des Waschbeckens laufen, um sich das kühle Nass ins Gesicht zu spritzen. Schon wieder dachte sie über den ehemaligen Slytherin nach. Ginny würde sie dafür tadeln und ihr wieder einmal begreiflich machen wollen, dass er nicht einen einzigen Gedanken wert war. Immerhin war er es, der sie all die Jahre hatte schlecht fühlen lassen und auch mit dem Abschluss hatte er ihr Bild von ihm nicht verändert. Stattdessen hatte er ihr nur noch einmal begreiflich gemacht, dass sie wirklich dumm gewesen war, sich in eben diesen Slytherin zu verlieben und die Beziehung mit Ron aufzugeben. Ein Glück hatte sie ihre Freunde. Harry hatte sie aufgefangen und ihr gezeigt, dass es noch andere Männer auf der Welt gab, die auch wirklich sahen, was für eine talentierte Hexe sie war.

„Granger? Bist du da drin eingeschlafen oder was?“ Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie die leicht erhobene Stimme Dracos vor der Tür hörte.

„Mach dich nicht lächerlich! Als ob ich friedlich in einem Schlangennest schlafen könnte!“, fauchte sie zurück, ehe sie das Wasser wieder abstellte, sich ein Handtuch schnappte und ihr Gesicht von dem Wasser befreite. Als sie ihre Augen auf das weiche Handtuch in ihren Händen richtete, bemerkte sie die markanteste Farbe der Slytherin. Grün.

„War ja klar, dass er auch grüne Sachen hat“, murrte sie leise, bevor sie erneut seine Stimme hörte.

„Ach? Das hat dich damals aber auch nicht gestört. Du hast geschlafen wie ein Stein.“ Da war es wieder, der stechende Schmerz, wenn sie an diese eine Nacht dachte. Sie hätte ihn doch mit einem Vergessens-Zauber belegen sollen, als sie noch die Möglichkeit, beim Abschiedsfrühstück am nächsten Tag, gehabt hatte.

„Ach, halt die Klappe!“, fauchte sie wütend. Schnell zog sie ihren Zauberstab aus ihrer Tasche und legte sich, mit einem Schwung damit, ihr Schlafzeug an. Seufzend öffnete sie die Tür und wollte demonstrativ an ihm vorbeigehen, ohne ihn auch nur ein einziges Mal zu beachten. Allerdings hatte sie die Rechnung ohne Draco gemacht, der sie am Arm festhielt und sie zum stehenbleiben zwang. Eingehend musternd ließ er seine Augen über ihren Körper wandern. Unwohl wandte sie sich unter seinem Blick, hatte er sie so eingehend noch nie betrachtet. Und schon bereute sie es, sich das Schlafoutfit, welches sie immer trug, wenn sie unterwegs war, schon im Bad hervor gezaubert zu haben. Denn nun stand sie nur in einer kurzen Shorts und einem engen Top vor ihm und ließ sich mustern. Peinlich berührt versuchte sie alles, um sich nicht anmerken zu lassen, wie unangenehm ihr die Situation war. Schnell räusperte sie sich und legte einen gelangweilten und genervten Blick auf.

„Genug gesehen? Gut, denn mehr wirst du auch nicht zu sehen bekommen. Gute Nacht, Malfoy.“ Ruckartig entzog sie ihm ihren Arm und bevor er noch etwas sagen konnte, hatte sie schon die Tür zum Gästezimmer geschlossen und einen Zauber darüber gelegt. Es war zwar nur ein einfacher Spruch, den er jeder Zeit aufheben konnte, wenn er denn wollte, aber sie wollte wenigstens etwas abgesichert sein. Zumal der Spruch auch ein leises Signal geben würde, sofern er unbefugt entfernt wurde. Hermione war immerhin nicht dumm und wusste genau, wie sie auf Nummer sicher gehen konnte, wenn es denn notwendig war. Und bei Malfoy, da war sie sich sicher, war es auf alle Fälle notwendig. Vorsichtig tapste sie zu dem großen Bett, in dem auch schon ihr Sohn seelenruhig schlief. Sie wusste noch immer nicht, was für ein Trank das war, mit dem Draco ihren Sohn versorgt hatte, aber die Art und Weise, wie er sanft auf Scorpius eingeredet hatte, um ihn zu beruhigen, gefiel ihr. Seufzend legte sie sich neben ihren Jungen. Die Arme ausstreckend, zog sie ihn dicht an ihre Brust, wobei ihre Hände sich beschützend um den kleinen Körper geschlungen hatten, der in ihren Armen lag. Sich jegliche weiteren Gedanken an Malfoy verbietend, schloss sie ihre Augen und schlief langsam ein. Erst ein lautes Klirren ließ sie aus ihren wohlverdienten Schlaf aufschrecken. Alarmiert sah sie sich in dem Raum um, doch ihr Sohn war noch immer an sie gekuschelt. Stirnrunzelnd lauschte sie, doch es war nichts weiter zu hören. Langsam legte sie sich angespannt zurück in die Kissen, als sie erneut etwas aus dem Wohnzimmer hörte. Genervt legte sie ihren Sohn vorsichtig zurück in die Kissen, bevor sie aufstand. Den Zauberstab in die Hand nehmend, entfernte sie das Siegel wieder und öffnete leise die Tür. Das Zimmer vor ihr war in völlige Dunkelheit gehüllt und nur aus dem Bad neben ihr, sah man Licht dringen. Erneut runzelte sie ihre Stirn, trat vor die Tür und lauschte.

„Verflucht!“ Irritiert sah sie auf die Tür, vor der sie stand.

//Was bei Merlins Unterhose macht der bitteschön, mitten in der Nacht, fluchend im Bad?// Vorsichtig legte sie ihre Hand an die Tür und wollte etwas sagen, als sie merkte das die Tür gar nicht verschlossen war. Langsam drückte Hermione diese auf und lugte durch die entstandene Lücke.

„Malfoy, ist alles klar bei dir?“ Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie eine Zauberstabspitze an ihrer Kehle fühlte, mit der sie nicht gerechnet hatte.

„Was zur...“

„Granger?“ Irritiert sah Draco Hermione durch das Dämmerlicht, welches im Bad herrschte, an.

„Merlin, lauf nicht einfach so in meiner Wohnung umher!“ Skeptisch musterte sie ihn, als er seinen Zauberstab wieder sinken ließ. Doch etwas Rotes, dass seinen Arm hinablief, ließ sie aufschrecken und die Tür ganz öffnen.

„Malfoy, was hast du getan? Wo kommt das Blut her?“ Ein schiefes Grinsen zierte sein Gesicht und seine Augen sahen ihr müde entgegen.

„Es ist mein Blut, kein Grund zur Panik. Es hört gleich wieder auf.“ Verwirrt musterte sie ihn und erst jetzt fielen ihr die Augenringe auf, die dunkle Schatten warfen. Kopfschüttelnd richtete sie ihren Zauberstab auf seinen blutenden Arm und verschloss mit leisem murmeln seine Wunde.

„Ich hab zwar keine Ahnung was du angestellt hast, aber du solltest schlafen gehen, bevor du noch mehr Lärm machst. Scorpius kann anstrengend sein, wenn er in der Nacht geweckt wird.“ Wie aufs Stichwort kam ihr Sohn hinter ihr ins Bad, während er sich müde über die Augen rieb. Bevor sie sich zu ihm gelegt hatte, hatte sie auch ihn mit einem Zauberspruch seine Schlafsachen angelegt, die er nun trug.

„Mama? Mir ist kalt.... und mein Kopf tut weh.“ Mit kleinen Tränen in den Augen sah er zu den beiden Erwachsenen vor sich auf. Lächelnd drehte sie sich ganz zu Scorpius um und strich ihm vorsichtig durch die Haare.

„Schon gut mein Kleiner, Mama kommt jetzt wieder ins Bett, dann ist dir schnell wieder warm. Nur die Kopfschmerzen musst du weg schlafen, ja? Die kann Mami hier nicht weg machen.“ Schniefend sah er sie mit großen Augen an und Hermione hatte das Gefühl, es würde noch eine lange Nacht werden.

„Ich hab Durst“, jammerte er vor ihr. Nickend sah sie zu Draco auf, der scheinbar sofort verstand. Ebenfalls nickend, schob er sich an ihr vorbei und blieb vor Scorpius stehen.

„Komm, wir gucken was du am liebsten trinken willst.“ Auffordernd hielt er seine Hand offen vor den Jungen, welcher diese auch wenn etwas zögerlich, ergriff. Zusammen liefen die beiden Männer in die Küche, während Hermione sich wieder erhob und sich das Bad genauer ansah. Überall lagen kleine zerbrochene Fläschchen auf dem Boden und sein Blut klebte noch an den weißen Bodenfliesen und dem Waschbecken. Mit einem erneuten Schlenker ihres Zauberstabs entfernte sie die Scherben und das Blut, bevor sie zu den beiden in die Küche ging. Im Türrahmen angekommen, blieb sie stehen und beobachtete sie. Draco hatte Scorpius auf die Anrichte gehoben und stellte ihm gerade zwei Sorten Saft und zwei Sorten Wasser vor die Nase. Leicht schmunzelte sie, als sie Scorpius Frage hörte, ob er denn etwa keinen Kakao hätte. Verwundert sah Draco von dem Jungen zu Hermione und schüttelte nur den Kopf.

„In der Nacht trinkt man keinen Kakao“, hörte sie ihn antworten und sah zu, wie sich Scorpius schmollend einen der Säfte aussuchte und ein von Draco gefülltes Glas in die Hand bekam. Gierig trank der Kleine das Glas leer und sah zu seiner Mutter, die noch immer im Türrahmen stand.

„Müssten Mama und Papa nicht eigentlich zusammen in einem Bett schlafen?“ Überrumpelt sah sie ihren Sohn an. Das hatte er doch gerade nicht wirklich gesagt, oder? Manchmal bezweifelte sie, dass er wirklich erst vier Jahre alt war. Unsicher sah sie von ihm zu Draco, der sie nur amüsiert musterte.

„Weißt du, Scorpius, normalerweise schon, aber da er nicht dein Papa ist und wir auch keine richtige Familie sind.“ Augenblicklich brach sie ab, als sie den verletzen und traurigen Ausdruck auf dem Gesicht ihres Sohnes erblickte. Sie wusste wie sehr er sich einen Vater wünschte und somit eine vollständige Familie, aber diesen Wunsch konnte sie ihm bisher einfach nicht erfüllen. Hart schluckte sie und sah Hilfe suchend zu Draco. Sie sah noch wie dieser seinen Kopf schüttelte und den Jungen auf den Arm nahm.

„Na komm, da es ja meine Idee war und du heute schon so gut verstanden hast, wie du dich morgen benehmen musst, tun wir einfach so, als ob wir eine Familie sind und gehen alle zusammen schlafen. Was hältst du davon?“ Geschockt und mit offenen Mund sah sie zu Draco, welcher nun auf sie zu kam und sie leicht angrinste. Oh nein. Sie würde ganz sicher nicht mit ihm in einem Bett schlafen! Nicht noch einmal, doch das Strahlen in den Augen ihres kleinen Lieblings ließ sie erahnen, dass sie es wohl doch tun müsste. Wenigstens würde sie genug Abstand zu Draco halten können, wenn Scorpius zwischen ihnen lag. Geschlagen folgte sie den beiden, welche sich ins Gästezimmer begeben hatten. Seufzend fragte sie sich, was sie denn jemals Schlimmes getan hatte, damit sie soetwas verdiente. Als Draco sich dann zusammen mit Scorpius hingelegt hatte, löschte sie kommentarlos das Licht und legte sich zu ihnen. So viel zu ihren Vorsatz, nie wieder mit Draco Malfoy in einem Bett zu schlafen. Wie kam es überhaupt, dass eben dieser so ruhig mit ihrem Sohn umging? Noch vor nicht einmal vierundzwanzig Stunden hatte er ihn ein Balg genannt und nun tat er so, als würde er wirklich der Vater des Kleinen sein. Kopfschüttelnd tastete sie sich zum Bett vor und legte sich erneut hinein. Ihren Arm nach ihren Sohn ausstreckend, ertastete sie allerdings einen anderen Arm, der schon um ihr Kind geschlungen war. Sich zur Ruhe zwingend, zog sie ihre Hand wieder zurück und unterdrückte das wohlige Kribbeln, dass ihre Finger hinauf kroch, nachdem sie seine Haut berührt hatte. Langsam schloss sie ihre Augen und versuchte wieder Schlaf zu finden. Allerdings wurde sie das dumpfe Gefühl nicht los, dass zwei silbergraue Augen in der Dunkelheit auf ihr lagen. Sich die Decke bis zu den Schultern ziehend, schloss sie verkrampft ihre Augen und unterdrückte den Drang sofort wieder aufzustehen um das Zimmer und am besten gleich die gesamte Wohnung zu verlassen. Erst nachdem sie das ruhige und gleichmäßige Atmen ihres Sohnes vernahm, entspannte sie sich wieder und konnte Schlaf finden. Ob Draco schon schlief oder nicht, ignorierte sie dabei vollkommen. Als sie am nächsten Morgen wach wurde, schmiegte sie sich gleich mehr an die Wärmequelle, die in ihrem Rücken herrschte. Zufrieden seufzend ließ sie ihre Augen geschlossen und genoss das wärmende Gefühl. Nur langsam realisierte sie, was das zu bedeuten hatte und öffnete erschrocken ihre braunen Augen. Sofort sah sie auf das Bettende, das sich vor ihr erstreckte. Das einzige, was sie jedoch sah, war ihr Sohn, der friedlich schlummernd in ihren Armen lag und sich an seine Mutter kuschelte. Tief durchatmend, ließ sie ihren Blick an sich herunter wandern, bis ihre Augen an einem hellen Arm hängen blieben, der um ihre Taille geschlungen war und sie fest an den Körper hinter sich drückte. Langsam bemüht keinen der beiden zu wecken, hob sie ihren Arm an, um sich von Dracos zu befreien, welcher sie in Besitz nahm. Sich fragend, wie es dazu kommen konnte, dass sie zwischen den beiden lag, bemerkte sie nicht, wie Draco hinter ihr wach geworden war und seinen Griff erneut verstärkte. Erst als sie einen leichten Kuss in ihrem Nacken spürte, hielt sie erschrocken inne und zog scharf die Luft ein. Er war wach. Und er hatte sie geküsst!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  JO89
2017-11-19T20:28:46+00:00 19.11.2017 21:28
Oh mein Gott! Oh mein Gott!
Was für ein süßes und zugleich böses Ende!
Weiß Draco, dass er der Vater ist?

Das Kapitel war super!

Glg JO
Antwort von:  horo_koi
19.11.2017 23:21
Ich denke, dass hast du schon mitbekommen :D
Also ob oder ob nicht :D
Hach, ich liebe es, die Leser damit zu verwirren :D
Von:  Mei2001
2015-06-01T18:01:32+00:00 01.06.2015 20:01
Super Kapi!!
Antwort von:  horo_koi
01.06.2015 20:02
dankeschön :3
Von: abgemeldet
2014-02-23T19:39:39+00:00 23.02.2014 20:39
Ich liebe diese Fanfiction jetzt schon :)) wann geht es weiter ?
Liebe Grüße Hailey
Antwort von:  horo_koi
24.02.2014 11:56
aww das freut mich >////<
Ich denke ende der Woche kommt das neue Kap ;D
Von:  NaxLu
2014-02-23T13:34:23+00:00 23.02.2014 14:34
Oh man, was geht mit Malfoy?
Er küsst Sie? Ist ja mal was anderes.
Hoffe es geht bald weiter.

Lg, deine Nami ☆
Antwort von:  horo_koi
24.02.2014 11:55
hihihi x3
Ja er hat sie in den Nacken geküsst xD
Er kann auch ein Zärtlicher Liebhaber sein *^*
Nein spaß XD
Das wird er nun natürlich nicht das wäre zu einfach
und würde meine Story kaputt machen XD
Ende der Woche wird wohl das neue Kap geschrieben sein =)
Von:  kikotoshiyama
2014-02-21T14:25:03+00:00 21.02.2014 15:25
Spitzen Kap^^
Was hat Draco die Nacht im Bad gemacht?
Und wie wird der Morgen?
lg kiko
Antwort von:  horo_koi
24.02.2014 11:54
Die Frage ist wirklich berechtigt.
Aber das klärt sich im laufe der Story noch auf.
Hihi der Morgen wird wohl erst einmal am interessantesten. ;D
Von: abgemeldet
2014-02-20T18:33:20+00:00 20.02.2014 19:33
Hi, ^^
das Kapitel war echt toll.^^
Freue mich auf das nächste Kapitel.^^
Antwort von:  horo_koi
24.02.2014 11:53
Dankeschön <3
Das neue Kap wird wohl ende der Woche nieder geschrieben sein ^^
Von:  Guardian
2014-02-20T16:45:55+00:00 20.02.2014 17:45
Echt toll geschrieben :)
Ich bin wieder hellauf begeistert :DDD
Antwort von:  horo_koi
24.02.2014 11:53
Danke =)
Ich freu mich immer wenn ich eure Erwartungen erfüllen kann x3


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