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Ich werde dich mit meinem Leben beschützen,mein Geliebter!

HP&SS
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wollte mich an dieser Stelle bei euch für die vielen Favos Eintragungen bedanken!^^ Und auch noch ein großes Dankeschön an Omama63 die mich unterstützt und mir auch Kommis da lässt. Ohne euch wäre das hier sinnlos.

So, dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen, hier ist mein neues Kapitel!^^ Komplett anzeigen

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Das erste Gespräch zwischen den beiden Verteidigern!

Er kam nach einigen Minuten an sein Ziel an, klopfte an die Haustür. Ihm wurde auch geöffnet. Harry blickte mit einem Lächeln zu der Elfe. 

„Ich würde gerne mit Mister Malfoy reden. Ist er da?“, fragte Harry die Elfe. Sie nickte.

„Ja, Sir ist er. Kommen Sie doch rein, ich bringe Sie zu ihm!“, sagte Sie freundlich. Harry betrat das Haus. Er wurde von ihr ins Wohnzimmer gebracht, wo er dann die drei Malfoys sah, die ihn verwundert und mit fragenden Blicken musterten.

Die Malfoys blickten immer noch zu Harry, doch dann erhob sich Luciuc. „Entschuldigen Sie unsere Unhöflichkeit, wir sind nur überrascht Sie hier auf einmal zu begrüßen! Bitte, setzten Sie sich doch!“, sagte Luciuc und zeigte mit einem Lächeln auf den Sessel gegenüber. Harry nickte den dreien freundlich zu. „Vielen Dank!“, sagte Harry mit einem Lächeln, nahm Platz und stellte seine Tasche neben sich ab. Narzissa kam aus der Küche und stellte für Harry, Draco, ihrem Mann und sich was zu trinken hin und setzte sich neben Luciuc. „Jetzt spann uns nicht so auf die Folter. Warum bist du hier?“, fragte Draco seinen Freund. Harry blickte Draco überrascht an. „Das weist du, denke ich doch. Es geht um Severus. Ich habe deinen Brief erhalten und war überrascht. Du wirst also wirklich Dumbeldores Verteidigung übernehmen? Ich meine es wird nicht einfach und wir Beide werden uns wieder gegenüberstehen!“, antwortet Harry und lächelte.
 

Draco wollte ihm gerade antworten, als sich aber dann Luciuc einmischte. „Wie geht es Severus?“, fragte Luciuc und blickte leicht besorgt zu Harry. „Nun ja, er war am Anfang überrascht mich zu sehen und hat sich maßlos gesträubt, dass gerade ich ihm helfen werde. Doch das hat sich denke ich gelegt und er hat eingesehen, das er doch meine Hilfe braucht!“, antwortet Harry dem Malfoyoberhaupt. Draco musste leicht auflachen. „Das passt zu Severus. Aber wie ich dir schon geschrieben habe, er soll dir vertrauen, dann wird alles schon gut gehen. Na ja, mir wurde der Fall von meinem Vorgesetzten gegeben. Ich habe wirklich nicht die Zeit im Moment, doch was soll ich machen? Ich weiß, dass es nicht einfach wird und schon gar nicht wenn Dumbeldore so überzeugt ist. Ich denke auch, dass Dumbeldore das alles eingefädelt hat und dass es nur der Anfang ist, Harry. Ich habe noch nicht mit Dumbeldore geredet, doch das werde ich die kommenden Tage in Angriff nehmen müssen.“, antwortet Draco und Harry lächelte und nickte ihm ernst zu. Harry seufzte zart auf. „Ja, da hast du vermutlich Recht. Nicht wenn Dumbeldore wie ich ihn kenne, erreichen will dass man Severus töten wird!“, sagte Harry schwer und sein Freund nickte. „Ach ja ich hab da noch was anderes für dich. Ich habe mir den Tatort mal wieder gründlich angesehen und das solltest du auch tun Harry. Ich habe da nämlich was Interessantes entdeckt. Was denke ich etwas Klarheit in diese Sache bringt. Sieh einfach mal selbst nach, ich kann mich ja auch täuschen.“, antwortete Draco ehrlich.
 

Harry nickte seinem Freund ehrlich zu. „Wollte ich eh, sobald die erste Verhandlung gelaufen ist, im Angriff nehmen, Draco. Ach ja, wenn du dieses Wochenende Zeit hast, ich wollte mich mit Hermine treffen. Also sollte es bei dir gehen, ich würde mich freuen!“, antwortete Harry und er erhob sich wieder. „Sie wollen uns schon wieder verlassen?“, fragte Narzissa und Harry drehte sich zu ihr um. „Ja, ich habe noch einiges zu tun! Und das erledigt sich leider nicht von allein!“, antwortet Harry ihr mit einem leichten Schmunzeln. Draco hatte sich nach Harrys Worten auch erhoben und nickte. „Bis zum nächsten Mal, Mister Potter!“, sagte Luciuc und der Angesprochene nickte und folgte aber dann Draco nach draußen. Vor der Haustür drehte sich Harry zu Draco um. „Also dann, wenn wir uns nicht mehr sehen bis spätestens bei der ersten Verhandlung, Draco.“.
 

„Natürlich Harry! Aber ich denke, dass ich es am Wochenende einrichten kann!“, Harry nickte noch, winkte seinem Freund noch kurz zu und machte sich in die Nacht hinein. Der junge Anwalt kam wieder bei sich zu Hause an, betrat ohne ein Wort zu sagen und auch ohne Tom, sowie Sirius einen Blick zu würdigen die Küche und machte sich was zu Essen. Sirius und Tom hatten sich während Harry weg war, ausgesprochen und kamen zu dem Schluss, dass Sie etwas überreagiert haben und dass Harry jede Unterstützung bei diesen Kampf braucht. Sirius, sowie Tom blickten auf, als Sie Harry reinkommen sahen und sahen ihm nach, wie er in der Küche verschwand. Nach einigen Minuten betrat Harry wieder das Wohnzimmer der Beiden. 
 

„Ich werde mich zurückziehen Ihr braucht morgen mit dem Frühstück nicht auf mich zu warten! Ich werde morgen denke ich sehr früh weg sein und auch spät nach Hause kommen!“, und sah Beide immer noch leicht sauer an. Harry wollte sich gerade wieder aus dem Wohnzimmer machen, als Tom aber dann, das Wort ergriff. „Harry, warte bitte einen Moment! Es tut uns Leid. Ich hab etwas überreagiert. Doch ich hab einfach nur Angst, dass dir was zustoßen könnte. Wir wissen, dass man Dumbeldore nicht unterschätzen sollte und dass er alles daran setzen wird um dich, sowie Severus bei diesem Kampf zu vernichten! Ich, ich will nicht noch einmal meinen Sohn verlieren!“, sagte Tom aber jetzt ehrlich und blickte zu Harry auf. 
 

Sirius hatte seinem Partner ruhig zugehört, erhob sich aber dann und stand jetzt hinter Harry. „Tom, hat mit dem was er sagt Recht! Wir sind endlich zu einer wahren Familie zusammengewachsen und ich will einfach nicht, dass dir etwas zustößt, oder dass wir wieder auseinander gerissen werden! Ich weiß auch, dass wir etwas zu heftig reagiert haben! Kannst du uns verzeihen?“, fragte dann Sirius. Er wollte einfach nicht, dass sich, wegen ihrem Streit, Harry allein fühlt und er hat doch versprochen in jeder Situation für seinen Sohn da zu sein, nachdem er ihn beinahe verloren hätte. Harry hatte die Worte von seinen Eltern gehört und nickte ihnen lächelnd zu. Er ging an Sirius vorbei, nahm Toms Hand und zog ihn auf seine Beine. Harry führte ihn aber dann zu Sirius und schloss die Beiden in eine feste Umarmung.
 

„Ist schon gut! Ich kann euch beide sehr gut verstehen. Und ich werde schon klar kommen, macht euch mal keine Gedanken!“, sagte Harry und gab Beiden noch einen Kuss auf die Wange. Er löste sich wieder von den Beiden und die nickten ihm zu. „Trotzdem, pass auf dich auf Harry! Und solltest du unsere Hilfe brauchen, wir werden dich unterstützen egal was kommt!“, sagte Tom und Sirius nickte zustimmend. „Das weiß ich, Vater! Und ich werde vorsichtig sein, macht euch keine Gedanken! Und wie gesagt, ihr baucht auf mich morgen nicht zu warten. Ich werde mich morgen mit Hermine und Ron treffen und auch mit Draco. Draco wird die Verteidigung von Dumbeldore übernehmen. Und ich hab von Hermine einen Brief erhalten, dass Sie von Draco alles erfahren hat und mir auch was sehr wichtiges mit ihren Eltern sagen will! Ich frage mich eh, was Sie mir zu sagen hat, doch das werde ich ja morgen erfahren und außerdem hab ich morgen noch Arbeit vor mir! Also dann, ich wünsche euch noch eine gute Nacht!“, sagte Harry und Tom wollte gerade etwas sagen, doch Harry war schon aus dem Raum. 
 

Der dunkle Lord setzte sich dann neben Sirius und der sah ihn jetzt mit leicht panischen Augen an. „Wir hätten ihn früher einweihen sollen. Jetzt gibt auch der Brief von Hermine Sinn, Sirius. Die Beiden sind unsere Kinder und ich will keinen der Beiden verlieren! Was ist wenn Harry sich morgen von uns abwenden wird?“, fragte Tom und lehnte sich an seinen Partner. Sirius hatte Tom in Ruhe zugehört und streichelte ihn beruhigt über seinen Rücken.

„Du machst dir wieder einmal zu viele Gedanken, Tom! Wir Beide waren uns doch einig, dass wir Harry einweihen, sobald der, sowie seine Schwester mit der Schule fertig sind. Und Tom mir ist bewusst, dass Harry auch sauer auf uns sein wird, doch er wird es nicht für immer sein! Und wir können ihn auch mit Hilfe von Hermine alles in Ruhe erklären, warum wir die ganze Zeit geschwiegen haben!“, antwortete Sirius ihm und hob Toms Kopf an und küsst ihn sanft auf seine Stirn. 
 

Doch Sirius erhob sich, zog seinen Partner gleich mit hoch und lächelte. „Wir sollten uns zurückziehen, denn wir müssen morgen fit sein!“, sagte Sirius ernst, gab Tom noch einen sanften Kuss und Beide zogen sich zurück. Doch was keiner noch ahnte war, dass Harry zwar sauer sein würde, aber dass sich eine Person abwenden würde und sogar die Freundschaft in Gefahr war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es mal mit dem neuen Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe, dass ich euch Neugierig auf ein neues Kapitel gemacht hab!

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jessteito
2014-05-12T00:00:09+00:00 12.05.2014 02:00
Servus^^
Es wird immer spannender!!
Ein unerbittlicher Kampf wird kommen und keiner entkommt!!
Bin gespannt was alles noch passieren wird!!
Und welche Person sich noch abwenden wird??
Schreib bitte ganz schnell weiter!!
Lg Jessi ^^v
Antwort von: abgemeldet
12.05.2014 02:45
Vielen Dank^^
Ja, das ist die große Frage aber da müsst ihr euch gedulden. Doch ich werde versuchen schnell weiter zu machen.Es werden auf jeden Fall noch spannende Stellen kommen, das ist schon mal sicher.^^
Lg Phai
Antwort von:  jessteito
12.05.2014 02:50
Bitteschön♥
Ich werde sehnsüchtig darauf warten^-^
Ich freue mich schon!
Von:  Omama63
2014-05-11T08:30:48+00:00 11.05.2014 10:30
Ein klasse Kapitel.
Da hat Draco keine leichte Aufgabe bekommen. Der wird einerseits die Verhandlung nicht verlieren wollen, aber andererseits nicht für Severus Verurteilung schuld sein wollen.
Hermine ist Harrys Schwester. Da bin ich schon gespannt, was Harry dazu sagt. Er wird zwar sauer sein, dass sie ihm das nicht früher gesagt haben, aber er freut sich bestimmt und wird seinen Eltern nicht lange böse sein, wenn sie ihm einen Vernünftigen Grund sagen.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Lg
Omama63


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