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Titanic

Schiff des Schicksals
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen!

Das erste Kapitel ist ziemlich kurz gefasst. Das wird sich aber noch ändern, die nächsten Kapitel werden ausführlicher!
Also, ich möchte euch nicht lange aufhalten!
Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Abfahrt

"Komm Conan, ein bisschen schneller, sonst verpassen wir die Fähre noch!", rief Ran, während sie zusammen mit ihm und Kogoro zum Anlegeplatz rannte.

"Warum um Himmelswillen hab ich mich überreden lassen, das der kleine Rotzbengel mitkommen darf!", schimpfte Kogoro.

"Sei doch nicht immer so fies zu ihm Paps!" "Würdet ihr beiden Quasseltanten euch bitte mal mehr auf's rennen konzentrieren? Unser Schiff legt in zwei Minuten ab!, rief Conan dazwischen. "Ist ja gut ist ja gut", murmelte Kogoro vor sich hin.

Gerade noch rechtzeitig kamen die drei am Anlegeplatz an. "Puh, das war knapp!", sagte Ran. Als sie auf dem Deck angekommen sind, setzte sich das Schiff in Bewegung.
 

Drei Leute, anscheinend Freunde, unterhielten sich über das Schiff.

"Hey, findet ihr es nicht auch cool, das dieses Schiff Titanic heißt?", sagte einer der drei Freunde. "Oh, dieses Schiff heißt Titanic? Das wussten wir ja gar nicht", sagte Conan zu dem Mann. "Ja so ist es kleiner. Der frühere Besitzer war einer der überlebenden von damals. Als er dann dieses Schiff baute, nannte er es Titanic. Er ist leider letztes Frühjahr verstorben. Ganz schön blöd eigentlich, das Schiff so zu nennen. Hoffentlich ist das kein Pechbringer. Oh, sind sie nicht der berühmte Privatdetektiv Kogoro Mori?"

"Ja genau der bin ich", antwortete Kogoro stolz, "darf ich vorstellen: Meine Tochter Ran und dieser Drei-Käse-hoch da heißt Conan." "Ich heiße Hiroshi Shimino, das hier ist meine Frau Ayako und das ist ihr Bruder, Hatame Kigoya. Sehr erfreut sie kennenzulernen", antwortete der Mann. "Die Freude liegt ganz meinerseits", erwiderte Kogoro. "Ayako, Hiroshi, wir müssen jetzt los, sonst verpassen wir noch unsere Verabredung", sagte Hatame. "Oh ist es denn wirklich schon so spät? Tatsächlich! Tut mir sehr leid Herr Mori, aber wir müssen leider gehen.", entschuldigte sich Ayako. "Na dann ein andermal, hübsche Frau", sagte Kogoro. Komisch, die drei sehen sehr angespannt aus. Stimmt da etwas nicht?
 

Später im Speisesaal aßen Ran, Conan und Kogoro leckeres chinesisches Essen.

"Mmmm, das Essen ist echt lecker!", meinte Ran. "Ja stimmt!",sagt Conan. "Hey, sind das da drüben nicht Hatame und Hiroshi?",fragte Ran. "Wo?",fragt Kogoro. "Na an dem Tisch ganz hinten in der Ecke!",sagt Conan,"Oh, ja das sind sie!" Schlafen sie etwa? Conan schaute kurz runter auf den Boden und.... schrie plötzlich auf! "Was ist denn Conan?!?", rief Ran erschrocken. "Da... da auf dem Boden!", antwortete er. Da schrien auch Ran und Kogoro.

"Blut! Da ist überall Blut!", schrie Ran. Da geriet das ganze Schiff in Panik und alle schlossen sich in ihre Zimmer ein. Conan lief schnell zu Hiroshi und Hatame um ihren Puls zu fühlen. "Es ist zu spät. Sie sind tot."


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, da bin ich wieder!;-)

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet auch die kommenden Kapitel lesen!
Bleibt dran!;-) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Klaea
2014-08-16T12:47:57+00:00 16.08.2014 14:47
Du hast den Conan-Charakter ziemlich gut einfangen können.
Sie kommen an.
Zufällig unterhalten sich einige Leute über den Ort.
Zwei Seiten später ist einer davon plötzlich tot.
und Kogoro beschwert sich über Conan.

Die Vorstellung, dass sich alle in ihre Zimmer einsperren ist lustig.
Und Conan wäre gleich zu den Beiden gelaufen,
er schreit meines Erachtens nach nicht, wenn er eine Leiche entdeckt.

Ansonsten, erstmal schöner Prolog.
Ich freu mich schon darauf,
wenn du in späteren Kapiteln besser wirst.


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