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Titanic

Schiff des Schicksals
von

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Familientreffen

doch... er fühlte nichts. Nichts. Shinichi wandte sich ab und weinte. Er fühlte sich schuldig dafür, dass er Ran solche Schmerzen bereitete. Als er sich wieder umdrehte, war Ran weg. Von draußen hörte er Stimmen. "Komm Ran, das wird schon wieder." "Nein wird es nicht! Er ist so anders..... Ich...ich habe das Gefühl er liebt mich nicht!" Danach herrschte Totenstille. Immer wieder hörte er in Gedanken diese Worte: "Ich...ich glaube er liebt mich nicht!" Da hörte er ein zögerndes Klopfen an der Tür. "Ja?" "Ich bin es Shinichi.... deine Mutter."

"Mum..." Heulend rannte Yukiko auf ihn zu und nahm ihn in ihre Arme. Shinichi weinte auch, es war ein schreckliches Gefühl seine eigene Mutter nicht zu kennen.

Da trat ein Mann in den Raum und rannte ebenfalls auf Shinichi zu. "Dad?" "Ja, ich bin es mein Sohn." Yusaku weinte auch. So lagen sie sich eine Weile in den Armen bis später auch noch zwei Leute eintrafen, die sich als Ai Haibara und Professor Agasa vorstellten.

Shinichi erzählte, was im Krankenhaus so passiert war, von Ran und von seiner OP. Er erzählte,dass er ein künstliches Herz bekommen hat. "Was?!?",schrien alle entsetzt. "Was ist denn so schlimm daran?" wollte Shinichi wissen. Ai fasste sich kurz und erzählte ihm ab dem Tag, als er geschrumpft wurde, seine Lebensgeschichte. "Im Ernst? Ich werde bald schrumpfen?" "Ja", antwortete Haibara mit ernstem Blick, "du wirst schrumpfen. Aber da ein künstliches Herz nicht mitschrumpfen kann...naja, den Rest kannst du dir ja selbst zusammenreimen." "Oh nein! Und was machen wir jetzt?" "Keine Panik Shinichi. Yukiko ist schon unterwegs." Sie kam mit einem Arzt wieder zurück. "Soso. Sie wollen also ein Spenderherz für Shinichi finden. Ein Spenderherz zu finden ist sehr schwer. Und bei Shinichi würde ich ihnen dringend davon abraten, da seine Überlebens-chance erheblich schrumpfen würde. Da spielen sie mit erheblichem Risiko. Und..." Schrumpfen, tja gutes Stichwort. Oje, ob das gut geht? Ich bin ja noch nie geschrumpft. Eigentlich ja schon, nur kann ich mich leider überhaupt nicht daran erinnern. ".....aber wenn es für sie unbedingt von Nöten ist, kann ich das gerne organisieren." "Ja? Danke, das wäre toll!" Puuuh das wäre geklärt.
 

Halbe Stunde später:
 

Ahh! Was ist das für ein stechender Schmerz? Mir wird auch plötzlich so heiß! "Bald ist es soweit, Kudo. Blad wirst du zum Grundschüler Conan Edogawa."

Da riss jemand stürmisch die Tür auf. "Was für ein Glück, gerade ist ein Spenderherz eingetroffen! Ach, herrje, Kudo hat ja hohes Fieber! Sollen wir die OP nicht verschieben? Wir finden bestimmt noch ein anderes Herz!" "Nein!", schrie Yusaku ihn an. "Jetzt sofort!" "H..h..habe verstanden! Wir legen gleich los!"
 

Während der OP:
 

"Wenn die sich nicht beeilen haben wir ein Problem! Hat jemand schon einen Plan, wie wir Shinichi rausschmuggeln?", fragte Yukiko. Wenn sie aufgeregt war und sich Sorgen machte, war das ein schlechtes Zeichen. "Ja keine Sorge. Ich habe eine große Tasche dabei. Wir müssen dann einen Zahn zulegen und raus sein, bevor er aufwacht.", antwortete Yusaku. "Ich mache mir trotzdem Sorgen um Shinichi!", rief Agasa. Er war total besorgt, das sah selbst ein Blinder mit ´nem Krückstock, wie Shinichi zu sagen pflegte. "Da, sie kommen wieder!"

"Es hat alles hervorragend geklappt.", teilte ein Arzt mit. Er ging wieder und ließ sie mit Shinichi allein. Shinichi verschlaf den ganzen Schrumpfvorgang. "Besser so", meinte der Professor. Jetzt ging alles sehr schnell und schwupps war Shinichi aus dem Krankenhaus draußen. Er wachte erst wieder in seinem Bett zuhause auf. "Waaahhh! Ich bin ja wirklich geschrumpft!" "Was hast du denn erwartet?", fragte Ai. "Ähhhm...." "Ich glaube er braucht jetzt Ruhe", unterbrach Yusaku die zwei. Ai nickte nur und die vier verließen den Raum. Was ist das hier? Bin ich etwa in einem Märchen gefangen oder was? Shinichi verstand die Welt nicht mehr. Aber dieses Mädchen mit den hellbraunen Haaren..... diese Ai.... sie verschlägt einem glatt die Sprache. Ich glaube... ich mag sie...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yinyin24
2015-02-07T09:07:20+00:00 07.02.2015 10:07
Oh je tolle Aktion von Shinichi's Familie entführen sie Shinichi bevor er geschrumpft aus dem Krankenhaus. Riskant aber es geht um shinichi's wohl.


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