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Unbeschwert

Die Fortsetzung von "Das erste Mal"
von

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Das erste Mal- Die Fortsetzung
 

„Er schläft.“,hauchte der pinkhaarige Mann in ihr Ohr. Seine Hände hatte er schon längst auf ihre Hüfte gelegt.Als Ablenkungsmanöver legte er seine Lippen auf ihren schmalen Hals. Dieser Kuss hatte seinen Zweck erfüllt. Die Blondine merkte nicht, wie seine flinken Hände ihren Rock öffnete und dann noch durch ihr Höschen schlüpften. Erst als ein Stöhnen ihren Lippen entrinnte durchschaute sie seine Plan. „Natsu!Nein! Ich bin müde! Wir sind doch gerade erst wieder gekommen.“,seufzte sie erschöpft und drückte sich von ihm weg. „Och, Lucy komm schon. Nur einen Quickie.“, bettele er mit seinem Hundeblick. Sie verdrehte die Augen: „Du bist echt pervers geworden im letzten halbem Jahr.“ Ihre Augen sahen, wie seine Zunge begierig über seine Lippen leckte. Ein weitere Seufzer entwich ihrer Kehle. So schnell würde diese Diskussion sicher nicht beendet sein. Lucy fragte sich wirklich woher Natsu diese verdammte Energie nahm, nach so einer Mission noch mit ihr Liebe machen zu können.Und dann noch so intesiv. Ihre Gedanken ließen sie erröten. Ihr Blick wich dem Mann aus, der vor sechs Monaten so schamlos und liebevoll ihre Jungfräulichkeit an sich genommen hatte.
 

Wieder verschmolzen sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, dabei dreht Natsu sich so, dass er nun auf ihr lag. Ohne sich von dem Kuss zu lösen, suchte seine Hand eins der Kondome und ergriff eins. Sie griff seine Hand und schüttelte den Kopf. Ein Grinsen zeichnete sich in seinen Gesicht ab und er legte es beiseite. Doch obwohl die Würfel gefallen waren,wurden die beiden Freunde nur noch nervöser. Vielleicht lag es auch dran, dass sie gerade erst die Würfel ins rollen gebracht hatten.Doch gerade Natsu wäre nicht Natsu, wenn ihn nicht diese Herausforderung lockte. Seine Abenteuerlust, seine Unbeschwertheit und seine Neugier steuerten ihn. Heiße Küsse verteilte er auf ihren nacktem Körper. Nur wenige Berührungen reichten für ihn aus, um zu der Erkenntnis zu gelange,dass es keines großem Vorspiel verlangte. Die Blondine war ihm willenlos ergeben. Er hatte die Macht, alles mit ihr anzustellen,was er nur wollte. Die dazu benötigte Erektion ließ nicht lange auf sich warten. Seine Lippen wieder auf den ihren. Ein kleines Ablenkungsmanöver, ein kleiner Versuch ihr den Schmerz zunehmen,als er ihr Jungfernhäutchen zerstörte. Doch als er sich von diesem atemberaubenden Kuss löste und seine Augen wieder öffnete erkannte er, dass sich durch den Schmerz kleine Tränen in ihren Augen gebildete hatten. Dieses sanfte, liebevolle Lächeln, welches auf ihren Lippen ruhte gab ihm die Gewissheit darüber, sie hatte ihm ihre Unschuld geschenkt. Bedingungslos hatte er auch ihr seine geben. Gerade waren sie eins geworden. Seine Zunge strich die salzige Flüssigkeit aus ihrem Gesicht. Erneut verschmolzen sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei drang sein großes Gemächt noch weiter in sie ein. Es schmerze immer noch sehr. Sie wünschte sie könnte die Tränen unterdrücken, die wieder in ihre Augen stießen. Sein schuldiger Blick der sie musterte, verletzte sie ungemein. „Es ist sicher gleich vorbei.“,hauchte sie, „Ich bin dir nicht böse.“Sanft strichen seine Hände über ihren Körper. Gänsehaut war die Reaktion. Unsicher umschlangen ihre Beine seine Hüfte und zogen ihn näher in sich. Schmerz verzehrt krallen sich ihre Finger in seine muskulösen Schultern. „Tut mir leid.“,wisperte sie. Eindeutige Spüren dieser Tat zeichneten sich auf seine Haut. Immer noch kam kein Wort über seine Lippen. Er bevorzugte es wohl sich mit diesen an ihren Hals zu saugen. Vielleicht sogar aus Rache. Ihr genause ein Beweis für diese Nacht zuverpassen,wie sie ihm. Der Schmerz ließ so langsam nach realisierte seinen Penis in sich. Ihre Wangen zauberte einen peinliche rosarote Färbung auf ihre Wangen. Als er das bemerkte,zauberte sich ein verdammt süßes Lächeln auf seine Lippen. Mit einem Schlag wurde beiden wirklich bewusst. Sie teilten gerade diese besondere erste Mal mit einander. Und nichts war zwischen ihnen. Es machte das ganze so einzigartig.

Sie würde für ihn immer diese eine besondere Frau sein.

Er würde für sie immer dieser eine besondere Mann sein.

Durch diese Erkenntnis verschmolzen sie in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Natsu fing an den Rhythmus vorzugeben in dem sie sich bewegen sollten.Irgendwann spürte Lucy wie Natsu eine Flüssigkeit in sie ausstieß.

Sein Liebessaft.

Sein Sperma.

Es durchdrang ihren Körper. Und es fühlte sich noch unglaublicher an, als sie es sich je hätte erträumen lassen.
 

Sie merkten erst, wie fertig sie waren,als sie nach Luft japsend neben einander lagen.

Das Knurren Natsus Magens drang in die Ohren der Stellarmagierin. „Du hast Hunger?!“,lächelte sie sanft und traurig zugleich. Er sah ihr an, dass sie sich benutzt fühlen würde, sollte er jetzt so einfach gehen. Sanft drückte er seine Lippen auf ihre rötlichen Wangen. „Ich bin viel zu müde.“,log er sie an. Das Problem war sie merkte es. Doch wollte sie ihn nicht gehen lassen.So spielte sie in seiner Lüge mit. Ihr Ohr bette sie auf seiner Brust,lauschte seinem Herzschlag. „Da kam auch eine ganze Ladung raus.“ , murmelte sie verlegen auf seiner Haut. Doch er hörte jedes einzelnes Wort.

Ich hab es nur für dich aufgespart.“,seine Hand strich durch ihre Haare. „Es tut mir leid,dass ich dir so weh tun musste.“, hauchte er entschuldigend in ihr Ohr. Sie schüttelte sanft den Kopf. „Schon okay! Dein Ding ist ja auch verdammt groß und dick, da musste es doch wehtun.“, der Versuch des Dirty Talks ließ ihr Gesicht in Konkurenz mit Erza Haaren treten. Er kicherte: „Du bist so verdammt süß.“Er drückte ihr einen weiteren Kuss auf. Eins kam nach dem anderen und sie lag wieder willenlos unter ihm.
 

Auf dieser ereignisreichen Nacht folgten noch viele weitere Male in ihrer Zimmer, in seinem Haus, in der Gilde, ja,sogar in der Dusche. Natsu hatte sich in der Zeit zu einen großartigen Liebhaber entwickelt. In dieser Erinnerung schwelgend merkte sie nicht, wie seine Hände wieder in verbotene Zone vorgedrungen waren. Eher sie auch realisiert, was er gerade mit ihr tat, war sie ihm auch wieder gnadenlos verfallen. Sein Ziel war erreicht. Seine Füße trugen sie in Richtung ihrer Bettes. Er bemühte sich leise zu sein, schließlich sollte der kleine Kater nicht geweckt werden. Happy sollte nicht unbedingt erfahren,dass seine beiden besten Freunde so mit einander verkehrten.
 

Einen Spalt breit öffnete der blaue Kater sein linkes Auge, ein verschmitztes Lächeln zeichnete sich auf seine Lippen ab. Dass er sich aber auch immer schlafen stellen musste, bevor seine Freunde intim wurden. Als ob er über diese Tatsache nicht schon längst in Kenntnis gesetzt worden war. Sogar die ganze Gilde.
 

Findet ihr es nicht etwas unangebracht die beiden gerade jetzt zu beobachten.“,missbilligte die weißhaarige die Aktion ihrer älteren Schwester, der braunhaarigen und ihrem ehemaligem Ziehkind in Form eines Katers mit blauem Felles.

Klappe! Er hat das Kondom weggelegt!“,fauchte die Kartenmagierin.

Was?“,kreischte Mira in einen zu hohem Ton. Doch ihrer erste Befürchtung bewahrheitet sich nicht.„Fairy Tail wird Babies bekommen“,quiekte sie nun hysterisch. Weswegen Kana ihr ihrer Hände auf den Mund drückte. „Psst. Sonst entdecken sie uns noch.“,meinte Lisanna nun doch neugierig.

Ui Junge! Natsu geht aber ran.“,lachte Kana.

Ohja. Er ist ja nicht so unbeholfen wie Lucy.“,fiel es Mirajane auf.

Er maaag sie halt.“
 

Natsu liebte die Herausforderung entdeckt zu werden. Sonst hätte er sicher nicht die Blondine nach allen Regeln der Kunst verführt. Und er würde mit Sicherheit nicht gerade mit ihr den Liebesakt durchziehen wollen-auf ihrem Bett-,obwohl Happy in eins der Kissen gekuschelt schlief.

Es gab nur etwas,dass er mehr liebte, als diese Herausforderung, dieses ganz besondere Risiko.
 

Nervös krallten sich ihre zarten Finger in das weiße Bettlaken. Eine ganze Woche musste sie auf diesen Moment warten.Es war zwar nicht so, dass es Anzeichen für den worst case gab.Doch war da einfach die Angst.Um so mehr erschrak sie,als der junge Mann, der neben ihr saß, sie in einen leidenschaftliche, wilde Knutscherei verwickelte. Eigentlich hatte sie ihn zu sich bestellt damit er ihr das Ergebnis des Testes schonend vermittelte.Doch wie sollten sie den diesen Kuss verstehen?

War sie jetzt schwanger? Oder etwa nicht?

Er schob ihr rosa Tanktop hoch,aber nur so das ihr Bauch frei lag. Sanft streichelte er mit seiner Hand über ihren Unterbauch. Diese zärtliche Berührung ließ sie erschrocken zurückschrecken.

Mit großen Augen blickte sie ihn ängstlich an. Wenn sie eins und eins zusammen zählte ließ seine Reaktion nur eine Möglichkeit offen.

Sie war schwanger!

Ich bin's.“,hauchte sie unsicher.Sein Grinsen würde plötzlich so breit und er küsste sie wieder. „Negativ.“,seine Lippen lagen an ihrem Ohr. „Wie?“,ihre Stimme klang verdutzt. „Man Lucy“,lachte er, „es ist alles gut gelaufen.“ „Ich bin nicht schwanger?!“,sie klang immer noch verunsichert. „Och komm so blöd bist du nicht! Luce,ja, du bist nicht schwanger.“ Er legte eine kurze Pause ein. „Und jetzt vögel' ich dir dein Hirn raus.“ Er hatte gerade seinen Satz beendet und schon durchfuhr seinem Kopf ein Schmerz. Wütende Augen sahen ihn an. „Du tickst ja wohl nicht richtig!“,schrie sie ihn an.
 

Das war einer dieser Momente,die ihn in seiner Unbeschwertheit bestätigte. Irgendwie hatte er es sogar geschafft Lucy bei diesem Thema damit zu infizieren. Sie nahmen es mit der Verhütung nicht ganz so genau. War ein Kondom da, benutzten sie es. War keines da,dann halt nicht. Eigentlich wollte Lucy sich die Anti-Baby-Pille verschreiben lassen. Doch war es ihr wohl zu peinlich gewesen. Schließlich war die letzten sechs Monate alles gutgegangen. Warum sollte es also jetzt irgendwann schief gehen. So war auch ihre rote Woche kein Problem mehr für ihn. Danach gab es immer einen Nicht-Schwanger-Spezial-Sex. Plötzlich löste er sich von dem Kuss in den er sie verwickelt hatte. Verdutzt blickte sie in sein fassungsloses Gesicht an. „Unseren letzten N.S.3. hatten wir das letzte Mal vor 6 Wochen.“,stammelte er hektisch. „N.S.3.?“,kam es verwirrt von ihr. Doch kein Ton kam mehr über seine Lippen. Es dauerte nur einige Sekunden bis Lucy alle Gesichtszüge entglitten.

Natsu wollte ihr wohl vermitteln: Sie hatte vor sechs das letzte Mal ihre Periode gehabt. Sie war also überfällig.
 

Eine Stunde später war Natsu wieder da. Er hatte sie bereit geschlagen und in der Stadt nach einer offenen Apotheke zu suchen. Er drückte ihr den Schwangerschaftstest in die Hand. Sie stürmte regelrecht ins Bad. Als sie wieder kam drückte sie ihm den weißen Plastikstab in die Hand. „Zehn Minuten.“,hauchte sie voller Reue. Es war falsch gewesen,so unbeschwert beim Geschlechtsverkehr zu sein. Zu Glauben,dass es ihnen so etwas nicht passieren könnte. Einfach so mit ihrem Erbgut zuspielen,nur für ein intensiveres Gefühl. „Lucy, ich glaube es wird Zeit über unsere Gefühle zureden.“,sagte er direkt und spielte auf ihr Gespräch vor ihrem ersten Mal an. Diese Anspielung war Lucy gar nicht fremd,dennoch schwieg sie.
 

Sanft küsste er ihre Tränen weg. Nun waren seine Berührungen von zärtlicher Natur. Man konnte sogar von einer freundschaftlichen Ebene sprechen, wenn sie nicht halbnackt nebeneinander liegen würden.

Schweigend verbrachten sie so einige Minuten.

Was empfindest du für mich?“, fragte sie ihn nun direkt.

Diese Frage hatte er befürchtet. Es war klar, dass diese früher oder später von ihr gestellt werden würde Doch war er noch nicht bereit, ihr auf diese Frage eine passende Antwort zu geben. Schließlich küsste er sie einfach in der Hoffnung, sie würde dies als Antwort akzeptieren.

Liebst du mich?“, fragte sie ihn unsicher nachdem sie sich von seinen Lippen gelöst hatte.

Weitere Minuten verstrichen, bis er ihr mit einem Kopfschütteln antwortete.

Freundschaft?“, fragte sie vorsichtig.

Nein.“ Diese Antwort kam, wie man so schön sagt, wie aus der Pistole geschossen.

Verdutzt musterte sie ihren besten Freund.

Was dann?“ Ihre Stimme klang ängstlich. Irgendwie kam ihr zuerst der absurde Gedanke, dass er sie überhaupt nicht mochte. Darauf folgten Gedanken wie, dass er sie nur als Sexobjekt sah, dass er nie so eine schwache Person respektieren könnte.

Wenn ich ehrlich bin Lucy, weiß ich es nicht“, gestand er und man merkte ihm auch gleich die Erleichterung an. „Es ist definitiv mehr als nur Freundschaft. Aber es ist auch noch keine Liebe. Irgendwas dazwischen. Ich kann es nicht genau definieren.“

„Und du weißt halt nicht, ob dieses Gefühl noch reift, oder?“ Sie wollte ihm deutlich machen, dass sie verstand was er meinte.

Tut mir leid, Lucy. Ich wünschte, ich könnte dich jetzt schon lieben. Weißt du eigentlich wie glücklich es mich machen würde, wenn du mir sagen würdest, dass du mich liebst? Aber ich kann dir halt nicht versprechen, dass ich es auch tun werde…irgendwann…“

Lucy unterbrach ihn mit einem Kuss. „Hör auf zu reden. Ich weiß was du meinst. Ich empfinde ähnlich. Da ist so eine gewisse Verliebtheit. Ich habe auch Angst, dass es nicht reicht für unser Happy End.“

Lucy, ich weiß auch, dass es keinen Sinn macht, wenn wir sagen, wir versuchen es und wenn es scheitert bleiben wir Freunde.“

„Ja, dann würden wir uns etwas versprechen, was wir nicht halten könnten. Falls einem von uns das Herz gebrochen werden würde, wäre unsere Freundschaft nicht mehr dasselbe.“
 

Nervös krallten sich ihre Finger in das weiße Bettlaken. Die Sekunden verstrichen viel zu langsam. Sie schwiegen sich immer noch an. Sie hatten beide einfach Angst vor dem Testergebnis. Die gestellte Eieruhr gab einen laut von sich um den beiden zu signalisieren: die Zeit war um!

Sein Blick viel auf das Testergebnis, sanft legte er den Plastikstab neben sich. In seinem Gesicht fand sie keinerlei Anzeichen auf des Ergebnis. Das perfekte Pokerface. Doch fragen wollte sie ihn auf keinen Fall. Verzweifelt drückte er ihr einen Kuss auf. Und diese mal gab es nur eine Deutung dafür. Gleichzeitig flossen Tränen über die Gesichter der beiden Personen. Als werdender Vater strich er sanft über ihren Bauch, dort wo er vermutete, dass sein Nachwuchs dort heran wuchs.
 

Sekunden,Minuten, sogar Stunden verstrichen und sie lagen schweigend in Löffelchenstellung nebeneinander. Seine Finger malten irgendwelche Zeichen auf ihren Unterleib.

Die Suche für die ideal Lösung war erfolglos. Es war Natsu der die Stille durchbrach: „Haben sich deine Gefühle für mich geändert?“Sie schüttelte den Kopf. Auch seine weitere Unterhaltung fuhr er erstmals wortlos vor. Sanft drehte er sie zu sich, legte ihre Hand auf seine Brust. Die blonde Magierin spürte sein extrem rasenden Herzschlag.

„So geht es mir immer, wenn ich nur an dich denke.“,liebevoll kam seine Stimme aus seiner Kehle.

Ihm antwortete sie mit einem Kuss. Doch er löste sich von ihr. Es war nur ein Gedanke der in ihm gefangen war und raus wollte. „Wir sollten es mit einander versuchen. Alleine des Kindes wegens.“,erklärte er. „Nur wegen dem Baby?“,sie war mehr als enttäuscht.

Seine Antwort stach ihr wie ein Messer ins Herz. Was er mit diesem einfachen und bestimmten „Ja“ in ihr Anrichtete, war der blanke Horror. Doch seine folgenden Worte ließen den Schmerz wieder vergessen: „Das Kind ist endlich mal ein Grund für uns,die Arschbacken zusammen zukneifen und unsere Freundschaft auf's Spiel zu setzte und versuchen das unsere Gefühle für einander wachsen. Wenn es nichts wird, werde ich dich auch definitiv mit dem Kind im Stich lassen. Wir müssen uns danach zusammen reißen. Lass es uns versuchen.“

Er bekam von ihr einen leidenschaftlichen Kuss aufgedrückt.

„Hey nicht so stürmisch, Mama.“,lachte er nun

„Du passt schon auf uns auf, Papa.“,meinte sie sanft.

Liebevoll kuschelten sie mit einander. Es hatte sich irgendwie nichts geändert und doch so viel.

„Den anderen sagen wir aber noch nicht,dass ich in anderen Umständen bin,oder Schatz?“,diese Worte klangen so unwirklich. Jedoch waren sie real und das machte sie alleine glücklich. „Natürlich!Frühstens im dritten Monat.“
 

Sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so bemerkten sie nicht,dass der kleine Kater wach war und alles mitbekommen hatte. Also würde diese Geheimnis keine 24 Stunden mehr alt werden.[/BLOCK]



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rengoku-san
2015-08-05T14:40:16+00:00 05.08.2015 16:40
Von eine fortsetzung noch ich hoffe schon ich würde mich freuen
Von:  Milena
2014-03-22T18:38:44+00:00 22.03.2014 19:38
Wie toll ist das denn!
Haben sie echt nicht gemerkt dass sie beobachtet wurden?
Ich sehe schon Mira durch die Gilde springen und die Kommentare wenn Happy vor ihnen dort ankommt.
Schreibst du daran noch weiter?
LG, Milena
Antwort von:  Schnattchen91
23.03.2014 22:19
Danke für den Kommi.
Tja das wird wohl passieren. happy wird vorher da sein xD
Aber das ist nur ne OS wird also nicht weiter gehen^^
Von:  Kurama_Queen
2014-02-14T21:04:40+00:00 14.02.2014 22:04
Ahh das ist so spannend! Wie gehts bloss weiter? :D
Antwort von:  Schnattchen91
23.03.2014 22:18
Danke für den Kommi.
Aber das ist nur ne OS wird also nicht weiter gehen^^
Von:  fahnm
2014-02-09T22:24:59+00:00 09.02.2014 23:24
Arme Lucy.
Hoffentlich wird es Besser für die beiden werden.
Und Happy hat alles mitgekriegt.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  Schnattchen91
23.03.2014 22:17
Danke für den Kommi.
Aber das ist nur ne OS wird also nicht weiter gehen^^
Von:  SonnyXD
2014-02-08T21:33:28+00:00 08.02.2014 22:33
*fastziniert auf den Bildschirm starr*
OMG!
*vor zuckerschock umfall*
das istso endlos cool *.*Ü
Besser noch als der erste Teil! :D
mach weiter so! :3
LG
DAS Sonny
Antwort von:  Schnattchen91
09.02.2014 08:58
Vielen lieben dank :-)


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