supi so einen Mix kenne ich noch gar nicht ich bin ein riesen von beiden spielen und ich hätte nie gedacht das mann sie mischen kann bitte mach so schnell wie möglich weiter noch so viele offene fragen die es zu klären Gildet echt interessant ich freue mich auf die nächsten teile
LG Zebran
Ich muss sagen, dass ich Anders nur dem Namen nach kannte, da ich noch immer in Origins feststecke.
ABER:
Dieses kleine Kapitel vermittelt mir so ein gutes Bild von ihm, dass ich glaube, ihn jetzt durch deine FF zu kennen. Weil du so nachvollziehbar erzählst, wie die anderen mit ihm umgehen, was er sich selber ganz bescheiden wünscht und was ihn zufrieden macht, ist er so greifbar für mich.
Hach und da ist auch wieder die Sonne einer neuen Welt ... ich liebe das! <3
Absolute Klasse! Solona ist mein absoluter Liebling. Aber persönlich sehe ich sie lieber an Zevrans Seite ;)
Hach ... Zevran. Was soll man dazu sagen. Also auf jeden Fall schonmal: Es kommt für ein Zevran-Kapitel bedeutend zu wenig Sex vor. Sehr bedauerlich.
... Ja, das meine ich ernst!
Und hier habe ich noch einen Fehler gefunden, den wir übersehen haben:
Er roch Rauch und kalte Asche. Eine Silhouette näherte sich ihm. Er hat Schwierigkeiten zu erkennen, wer oder was es ist, bis Anders direkt vor ihm steht.
(Präteritum -> Präsens -> später wieder Präteritum)
Aber der letzte Satz ist ja mal sowas von episch! Den würde ich mir glatt einrahmen und aufhängen.
Sie ließen die Festung noch in dieser Nacht hinter sich, flohen durch den Regen und Wind, auf der Suche oder auf der Flucht, Zevran hatte nicht gefragt, denn am Horizont leuchtete für ihn bereits die Sonne seiner Welt.
So schön <3
Es fällt mir auch gerade schwer, den kleinen Zevran-Flirt auszublenden, da Newt das ja schon aufgegriffen hat XD Aber es ist, wie sie sagt. <3 Es ist das Bling-Bling in dem ganzen Regen und Matsch.
Du bringst die Stimmung toll rüber. Das ekelhafte Wetter, Aedans Erinnerungen und Gedanken, das Gefühl von Krieg.
Ach ja: Das hier "Doch sie waren längst da, die Bilder von schwarzem Blut, die Schreie verlorener Seelen und das grauenvolle Gelächter entstellter Kreaturen." beschwört echt gruselige Bilder in meinem Kopf XD
Hammer Story.^^
Mach weiter so^^
Nachdem ich Vidoras Kommentar zum letzten Kapitel gelesen habe, bin ich dafür, dass es Tradition wird, jeden folgenden Kommentar mit einem bedeutungsträchtigen "Geil." einzuleiten. |D Ich meine, was kann man sich für eine tiefgründige und ernsthafte Geschichte mehr wünschen? Tss.
Aedan, ach Aedan. Ich spiele ja gerade auch einen Aedan und habe daher viele Gefühle für ihn, vorallem für die Beiläufigkeit, mit der sein Blick immer wieder von Zevran angezogen wird. Und anscheinend auch umgekehrt. Ohgott, das ist jetzt komplett oberflächlich, wenn ich in meinem Kommentar nur darauf eingehe, oder? Aber was soll ich machen, ich finde die kleinen Lichtblicke im Chaos schön. ;)
*sich bedeutungsvoll räusper*
"Geil."
*wegduck*
XD Entschuldige, ich konnte es mir nicht verkneifen. ^^
Das Kapitel aus Solonas Sicht ist ein super Einstieg zu der FF. Dein Schreibstil ist ja immer schon toll, aber irgendwie wirkt er in Verbindung mit dem Flair von Dragon Age noch viel gediegener <3 Allein der erste Absatz vermittelt so viel DA-Mystik und Atmosphäre, dass es gar nicht mehr braucht, um den Leser direkt in Solonas Körper fahren zu lassen.
Ich liebe es, wie du die Freundschaft zwischen dem Warden und Zev mit so wenigen Zeilen so gut charakterisierst. Vor allem liebe ich das hier Sie drehte sich um und sein Lächeln war verschwunden, wich dem besorgten Blick eines Freundes, der die Wahrheit längst kennt. So schön T.T
Auch die Situation, in der sie sich mit Alistair befindet, ist einfühlsam und so nachvollziehbar und völlig ohne abgetretenes Geschwafel beschrieben ... eben richtige Kunst!
Die Königin der Auftakte schlägt mal wieder zu. :) Wenn ich nur ungefähr 50% von der Eleganz hätte, mit der du mit Worten umgehen kannst, dann wäre ich ein sehr glücklicher Mensch, wirklich.
Die Vertrautheit der beiden Weggefährten hast du wundervoll dargestellt, ebenso wie Lady Amells innere Zerrissenheit. Alle haben sie nach dem ersten Krieg Rollen angenommen, in die sie nicht so recht hineinpassen wollen, und Pflichten, die ganz klein erscheinen angesichts dessen, was draußen noch immer lauert.