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Willkommen in Briarcliff

Hast du Angst vor Nadeln?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach der langen Pause geht es weiter. ^^ Komplett anzeigen

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2. Einsteins Relativitätstheorie

Ein fremder, penetranter Geruch in seiner Nase war das erste, das Bakura wahrnehmen konnte als sein Bewusstsein langsam zu ihm zurückkehrte. Sein Kopf fühlte sich leer an und gleichzeitig war da ein Druck von innen gegen seine Stirn, als hätte man sein Gehirn mit einem Luftbalon vertauscht und würde versuchen ihn aufzublasen. Was war dieser Geruch?

Zahnpasta, dachte Bakura. Irgendwie erinnerte der sterile Geruch ihn an eine Zahnarztpraxis.

Ein paar Sekunden später runzelte er die Stirn als ihm die Absurdität des Gedankens bewusst wurde und er zwang seine Augen auf, nur um sie gleich wieder zu schließen. Seine Lider waren schwer wie Blei und das weiße, kalte Neonlicht stach in seinen Augen wie tausend kleine Nadeln.

Nadeln-

Bakuras Arme zuckten träge und sein Herz machte einen unwilligen Sprung als ihn mit aller Wucht die Erkenntnis traf, dass er kaum Herr über seine Glieder war. Die Einstichstelle der Nadel in seiner Armbeuge juckte wie ein Moskitobiss.

Marik beobachtete still, wie sein Patient den Kopf zur Seite drehte und verstimmt stöhnte als die simple Bewegung starkes Schwindelgefühl auslöste. Bakura glaubte fast, dass sein Kopf sich vom Hals lösen und vom Krankenbett auf den Boden kullern müsste, denn im Augenblick fühlte er sich nicht als würden Kopf und Körper zusammengehören. Der Raum um ihn tanzte in weißen Punkten und seine Iriden zuckten schnell hin und her als er versuchte den Blick zu fokussieren.

Beim dritten Versuch die Augen offen zu halten klappte es schließlich endlich und das blassgrüne T-Shirt des jungen Krankenhausangestellten rückte in sein Blickfeld.

Bakura schöpfte Atem um etwas zu sagen, doch alles, das ihm gelang war es die Luft wieder auszustoßen, so dass es nach einem indignierten Schnauben klang. Was, genau genommen, die Situation doch ganz gut kommentierte.
 

“Na, Sie sind ja wieder wach.” Die Stimme des Blonden klang entschieden zu laut (und etwas zu fröhlich) in seinem Kopf und hallte dumpf.

“Wassis' passiert?”, presste Bakura hervor und hatte das Gefühl, dass demnächst eine Steppenhexe über seine Zunge wehen würde. Sein ganzer Mund fühlte sich trocken an und die Zunge klebte ihm am Gaumen.

“Erinnern Sie sich nicht mehr? Sie sind einfach umgekippt... Folgen Sie bitte mit den Augen meinem Finger.” Marik zückte eine kleine Taschenlampe aus seiner Brusttasche und zog erst das eine, dann das andere Augenlid sanft nach oben um die Reflexe der Pupillen zu testen.

Bakura wollte einen Arm heben um sich über das Gesicht zu fahren, doch außer einem kurzen Rucken tat sich nichts. In der nächsten Sekunde sah er den jungen Mann an seiner Bettseite angefressen an.

“Und warum bin ich hier festgeschnallt?”

“Sie haben um sich geschlagen und einen der Pflege gebissen als man Sie vom Boden aufgelesen hat”, konstatierte Marik sachlich, knipste das kleine Licht aus und steckte die Lampe wieder ein. “Die Fesseln dienen Ihrem eigenen Schutz. Wenn Sie jemanden ernsthaft verletzt hätten, wären Sie vermutlich mit einem Polizeibeamten vor der Nase aufgewacht.” Mit einem unverschämten Grinsen fügte er hinzu: “Über Bisse beklagen sich im Allgemeinen nur die Kinderärzte hier... Der Pfleger wird davon absehen irgendwelche rechtlichen Schritte gegen Sie einzuleiten.”

Bakura hatte das irritierende Gefühl, dass sich sein Gegenüber auf seine Kosten amüsierte, ohne dass er den Witz an der Sache begriff.

“Dann können Sie mich jetzt ja wieder losmachen. Ich bin klar im Kopf”, grollte er und versuchte den Ärger zu schlucken. Das Jucken in seiner Armbeuge war entnervend. Bakura drehte den Kopf um einen Blick auf die Stelle zu werfen und sah etwas überrascht, dass er am Tropf hing. Die Einstichstelle brannte leicht und er hatte das Gefühl, dass die klare Lösung, die in seiner Blutbahn verschwand, etwas zu schnell floss.

“Dazu bin ich leider nicht befugt,” sagte Marik. Bakuras Kopf ruckte herum und die roten Augen sprühten Funken. “Das muss der Oberarzt entscheiden.”

“Dann holen Sie den Mann gefälligst her!”

“Das geht nicht. Er ist im Augenblick im OP.”

“Das ist ja wohl ein schlechter Scherz”, fauchte Bakura ungehalten und begann an den Fesseln zu ziehen.

“Keineswegs. Nur Vorschrift”, erklärte Marik trocken.

“Das ist Freiheitsberaubung!” Bakura begann zu zetern und so derbe zu fluchen, dass Marik beinahe rote Ohren bekam. Beinahe.

“Wenn Sie sich aufführen wie ein Irrer muss ich Sie sedieren”, drohte der Blonde als die Beschimpfungen gegen ihn richteten und die Wunderwirkung der Worte setzte sofort ein. Bakura hielt inne, als hätte man die Zeit eingefrohren und starrte Marik groß an. “Sie wollen doch nicht, dass ich Sie mit dem Bett in diesem Zustand quer über den ganzen, vollen Flur bis zum Aufzug schieben und in den fünften Stock bringen muss?” Das Stockwerk war die erste Anlaufstelle für psychische Erkrankungen und praktisch zu Redewendung in der Stadt verkommen.

“... schon gut”, resignierte Bakura, plötzlich lammfromm und ließ sich zurück auf das Bett sinken. “Wann kommt der Chef denn so ungefähr aus dem OP zurück?”

“Das kann ich Ihnen leider nicht so genau sagen. Herztransplantation... könnte noch ein paar Stunden dauern.”

“Na großartig!” Bakura erwischte sich kurz bei dem Gedanken, dass etwas schieflaufen sollte, damit der Arzt früher fertig war und keinen Wimpernschlag darauf überrollte ihn das schlechte Gewissen über die unwillkürliche Abschweifung wie die sprichwörtliche Dampfwalze. Ob man für reine Gedanken auch mieses Karma sammeln konnte?

“Ich muss mich jetzt wieder um die anderen Patienten kümmern.” Marik stand vom Stuhl auf und bückte sich nach einer Schaltvorrichtung, die von einem Kabel hinter dem Bett an der Wand baumelte und legte sie so hin, dass Bakura sie erreichen konnte. “Wenn etwas sein sollte, drücken Sie einfach auf den Knopf, dann ertönt draußen ein Signal und es kommt jemand vorbei um nach Ihnen zu sehen.”

Marik war schon halb zur Tür hinaus als Bakura ihm hinterher rief: “Hey! Machen Sie mir wenigstens den Flimmerkasten an”, verlangte er mit einem Kopfnicken zu dem kleinformatigen Fernseher, der vermutlich die erste Mondlandung ausgestrahlt hatte und auf einem erhöhten Regal an der Wand gegenüber des Bettes lag.

“Ist leider kaputt. Da läuft nur Ameisenfußball.” Damit schloss Marik die Tür und ließ einen absolut perplexen Bakura allein zurück.
 

Bakura hatte noch nie so lang und ausgiebig über Einsteins Relativitätstheorie nachgedacht. Die Zeit schien nicht zu vergehen und der Vergleich mit der heißen Herdplatte schien ihm mit einem mal sehr einleuchtend.

Es gab keine Uhr im Zimmer. Nur ein Lämpchen am ausgeschalteten TV-Gerät, das rhythmisch blinkte. Es gab nichts, aber auch rein gar nichts, mit dem er sich hätte die Zeit vertreiben können. Inzwischen hatte er den Schatten der einzelnen Streben des Rolladen an der Wand dreimal gezählt – 37 Ecken an den Rändern konnte er ausmachen bevor der Schatten verschwand – und das Zeitgefühl war ihm absolut abhanden gekommen. Gleichzeitig angepisst und ermattet war er dazu übergegangen zu beobachten, wie die Tropfen aus dem sich stehts weiter leerenden Beutel aus dem Tropf nach unten wanderten.

Dann, nach gefühlten zwei Stunden war es ihm schließlich zu blöd. Nichtmal einschlafen konnte er... Mit frischem Elan drückte er den Knopf unter seinem Daumen und wartete mit exponentiell wachsender Ungeduld darauf, dass sich die Tür öffnete.
 

Draußen sah Marik von seinem Laptop auf und grinste. Er hatte dem jungen Mann etwas mehr Geduld angerechnet. Sich alle Zeit der Welt nehmend streckte er sich ausgiebig bevor er das Signal ausmachte und zum Zimmer ging, ein freundliches Lächeln auf den Lippen.

“Alles in Ordnung bei Ihnen?”, erkundigte er sich zuckersüß als er das Zimmer betrat und ans Bett kam.

“Können Sie mir was zu trinken beschaffen?”

“Wenn Sie lieb fragen~”, teilte Marik einen Seitenhieb auf die Umgangsformen des Weißhaarigen aus und machte sich in Gedanken eine Notiz, dass daran gearbeitet werden müsste. Der bitterböse Blick aus roten Augen, der ihn nach der Antwort traf, ließ ihn ein Sternchen hinter den mentalen Vermerk setzen.

“Ich verdurste hier”, beschwerte Bakura sich im Tonfall eines quengeligen Kindes. Er wollte nicht einsehen, warum er um etwas Lapidares wie Wasser bitten sollte.

“Das würde in der Tat schlechtes Licht auf das Krankenhaus werfen. Bin gleich wieder da”, meinte der Blonde mit einem aufgesetzten Lächeln und verschwand für einen Moment ehe er mit einem Plastikbecher und einer Karaffe voller Wasser zurückkam. Am Bett blieb er stehen und schenkte ein, nur um Bakura dann den Becher in die festgebundene Hand zu drücken.

“... sehr witzig”, grollte Bakura und unterdrückte mühsam den aufsteigenden Frust. Er würde einen Teufel tun um sich hier im Bett zu verbiegen, damit er an den Becher kam. “Machen Sie mir wenigstens eine Hand los, damit ich trinken kann?” Mit dem letzten Rest zusammengekratzter Geduld taxierte er den Ägypter mit seinem Blick.

“Tut mir leid, Vorschrift ist Vorschrift.” Marik stellte die Karaffe ab und nahm Bakura den Becher wieder aus den Fingern, um ihm diesen kurzerhand an die blassen Lippen zu setzen. So schnell wie das geschah konnte der Albino gar nicht über die unwürdige Situation protestieren, in die der andere ihn so zwang. Marik kippte den Becher und Bakura trank rasch in großen Zügen, ehe ihm die charmante Krankenschwester den Inhalt noch über die Brust kippte. Eine Ahnung sagte ihm, dass Marik nicht innegehalten hätte um sich seinem Tempo anzupassen.

“Noch was?”, erkundigte Marik sich als der Plastikbecher leer war und Bakuras Magen sich kurz zusammenzog als die Kälte sich ausbreitete. Mit einem leisen Keuchen schüttelte er den Kopf. Dann nickte er schnell.

“Mir ist stinklangweilig-”, setzte er an und wollte seinem Unmut Luft machen, als Marik ihm schon das Wort abschnitt.

“Dann sollten Sie versuchen etwas zu schlafen. Losmachen kann ich Sie nicht.”

Wäre er kein Erwachsener gewesen... Bakura fühlte den unbändigen Drang seinem Ärger lautstark Luft zu machen. Allein die angedrohte Sedierung ließ ihn sich zurückhalten.

“Ja, ja. Vorschrift. Ist angekommen. Bringen Sie mir wenigstens ein Magazin vom Kiosk oder von mir aus ein Micky Maus Heft. Völlig wurscht. Zur Not nehme ich auch ein Kinderbuch.” Er und verzweifelt? Niemals.

“Mal sehen, was sich machen lässt”, versprach Marik und grinste in sich hinein. Damit ging er wieder zur Tür.
 

“Ich dachte schon Sie hätten auf mich vergessen”, stöhnte Bakura erleichtert und hob den Kopf vom Kissen als der blonde Pfleger wieder ins Zimmer kam.

“Aber niemals. Sie sind meine oberste Priorität hier”, versicherte dieser und hob einen rettenden Spiderman Comic in die Höhe. Der Gesichtsausdruck von purer Erleichterung und Dankbarkeit auf dem blassen Gesicht des ahnungslosen Schönlings ließ Marik insgeheim schnurren. So ein hübscher Fang...

“Machen Sie sich immer über Ihre Patienten lustig?” Bakura rutschte mit der Hüfte mehr nach rechts, so dass er das Heft mit seinem Oberschenkel aufstützen konnte und mit der rechten Hand ungelenk umblättern konnte als Marik es ihm gegeben hatte.

“Das war mein voller Ernst”, versicherte Marik, der auf die andere Seite des Bettes wechselte und den Schlauch an dem gelegten Zugang in der linken Armbeuge mit einem neuen Beutel verband. Den leeren Beutel des Tropfs ließ er am Ständer hängen. Sein Tun wurde nicht hinterfragt. In der Regel ließ man einen Mediziner machen, im Gottvertrauen darauf, dass er schon wusste, was er tat. Bakura hatte gerade keinen Nerv dafür sich darüber den Kopf zu zerbrechen, ob hier alles mit rechten Dingen vor sich ging – und auch keinen Grund dafür etwas zu hinterfragen.

“Hm-”, brummte Bakura und kämpfte mit einer widerspenstigen Seite um weiter zu lesen. Bei sich dachte er, dass der junge Ägypter an sich doch ganz nett war, auch wenn er ihn zuerst am liebsten erwürgt hätte. Immerhin nahm er sich die Zeit und gab sich Mühe ihm die Situation angenehmer zu machen. “Vergessen Sie bloß nicht drauf den Oberarzt herzuschicken. Vorschrift ist ja schön und gut, aber das kann ja wohl einfach nicht angehen. Seien Sie froh, dass ich mit einer Engelsgeduld gesegnet bin und mir nichts daran liegt dem Krankenhaus Probleme zu machen.”

“Das ist sehr löblich von Ihnen.” Marik trat ans Fußende des Bettes und legte die dunklen Hände um die silberne Metallstange des Rahmens. Bakura sah von einer vollbusigen Felicia Hardy im engen Black Cat Kostüm auf und grinste schief.

“Hey, ich weiß ja, dass Sie nichts für die Regeln hier können. Aber Ihrem Chef werde ich die Meinung geigen.”

Das Grinsen, das sich daraufhin auf Mariks Gesicht ausbreitete, war echt.

“Tun sie das!”

“Wie gut, dass ich im Moment nicht zur Arbeit muss. Ob ich hier herumliege oder zuhause vor dem PC hocke macht wenig Unterschied... nur der Service könnte besser sein.”

“Dann haben wir ja nochmal Glück gehabt.”

Bakura grinste ebenfalls. Oh, es würde ihm ein Vergnügen sein dem Chef hier seine Meinung über die Vorschriften hier um die Ohren zu hauen. Marik ließ den Blick kurz schweifen während sein Patient sich wieder dem pseudo Kampf zwischen der Diebin und Spiderman widmete.

“Sie wissen ja, wie sie mich rufen können.” Von Bakura kam nur ein zustimmendes Brummen und das Rascheln von Papier als er umblätterte und Marik ließ ihn wieder alleine.
 

Er musste doch eingeschlafen sein.

Bakura trat die Bettdecke zwischen seine Beine und war erleichtert über den kühlen Luftzug. Es war ganz schön heiß geworden. Das Comicheft war auf den Boden gerutscht und lag unerreichbar auf dem Laminat.

Ein nervöses Flattern meldete sich in seiner Brust als Bakura plötzlich zwei Sachen zur gleichen Zeit bewusst wurden: er trug keine Hose und hatte es bislang nicht bemerkt. Doch noch bevor er anfangen konnte die Ratio dahinter zu suchen, fiel sein Blick an die Wand und den Schatten des Rolladen. Es dauerte ein Bisschen, bis ihm endlich bewusst wurde, was ihn daran in Alarmbereitschaft versetzte: Er war seit mehreren Stunden hier. Die Sonne schien aber nicht gewandert zu sein.

Sein Magen zog sich nervös zusammen, als hätte er nochmal etwas von dem Eiswasser hinuntergestürzt. Sich selbst zur Ordnung rufend zählte er nochmal die Ecken am Schatten... Eins, zwei, drei..., 37! Wie schon vor ein paar Stunden auch schon.

Sein Herzschlag wurde schneller und er lauschte. Zuerst fiel ihm nichts auf- dann erschien in der Geräuschkulisse von Schritten, Gemurmel, dem Rascheln von Arztkitteln, Summen von Geräten und dem Klackern von Patientenbetten das Quengeln eines Kindes. Schon wieder.

Dieselbe gedämpfte Kinderstimme, die selbe Beschwerde, die ihm schon einmal zu Ohren gekommen war.

Da wurde die Türklinke hinuntergedrückt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
(Bakura ist zu clever für sein eigenes Wohl.) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  DivaLila
2015-06-17T06:47:10+00:00 17.06.2015 08:47
Endlich bin ich auch noch dazugekommen, das Kapitel zu lesen :3
Hab mich doch so gefreut, als es erschienen ist :D
Bin nämlich wirklich gespannt wies weitergeht und was Marik denn alles so vor hat. Wundere mich z.B., warum Bakuras Arm so juckt in der Beuge... aber selbst wenn er das irgendwann hinterfragt, was will er schon ausrichten?
Aber viellecht erfahren wir dann mehr ;)
Ich mag sehr, dass du nicht hetzt und der Handlung den Raum gibst, den sie braucht - ich kann mich unglaublich gut in die Langeweile von Bakura hineinversetzen.
Ansonsten hoffe ich, du schreibst bald weiter (egal bei welcher Geschichte, ich liebe deinen Stil) und etwas sehr nachträglich noch herzlichen Glückwunsch zum YL ^^
Liebste Grüsse, Aya
Von:  linus0605
2015-04-02T11:14:04+00:00 02.04.2015 13:14
Hallo,
mir gefällt der Anfang Deiner Story auch super gut und ich hoffe bald weiter lesen zu können.

LG
Von:  linus0605
2015-04-02T11:14:04+00:00 02.04.2015 13:14
Hallo,
mir gefällt der Anfang Deiner Story auch super gut und ich hoffe bald weiter lesen zu können.

LG
Von:  linus0605
2015-03-09T11:53:40+00:00 09.03.2015 12:53
Hallo,
mir gefällt Deine Story super gut und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe es geht bald weiter.

LG


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