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Waking up

in another world?
von

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Strichmännchen

Chapter 04│Strichmännchen

 

Das Geheimnis das ich im Herzen wahre,

Ist nicht das was ich dir anvertraue,

weder das was Andere womöglich hören könnten.

Es sind fremde Wörter, mit unterschiedlichen Bedeutungen

Und niemals das,

was du dir zu hören erhofft hast.

 

Am heutigen Abend war es Vollmond.

Sein kaltes Licht schien in das große Kaminzimmer der Baskervilles und machte jegliche zusätzliche Beleuchtung überflüssig. Trotzdem hatten die Vampire den Kamin geschürt, der im Gegensatz zum silbrigen Licht eine warme und verträumte Atmosphäre im Raum schaffte.

Levi hatte sich auf einen der großen Sessel, mit einem gefüllten Weinglas warmen Hirschblutes  entspannt zurück gelehnt hatte.  Oswald hatte zusammen mit Lacie den Platz ihm gegenüber, auf dem noblen Sofa,  gewählt.

Die Abwesenheit von Leo und Elliot fiel den Erwachsenen gar nicht mehr auf. Die Jugendlichen gesellten sich ohnehin nur selten zu ihrer Runde hinzu. Trotz ihrer Abwesenheit, waren sie dennoch immer öfters Gesprächsthema von dieser.

»Ist es nicht ungewöhnlich, das sich Elliot immer noch nicht an seine Vergangenheit erinnern kann?«

Oswald störte sich nicht daran, dass sich die wenigen Blicke des Raumes auf ihn richteten. Die Frage beschäftigte ihn schon seit längerer Zeit und er fand, dass es ein günstiger Augenblick  war um diese einmal anzusprechen. Levi nippte seelenruhig, und so als hätte er die Frage erst gar nicht gehört, an seinem Blut. »Mit solch einem Hintergrund, wie dem seinen ist es nicht verwunderlich. Es wurde sicherlich aufgrund seines Traumas verdrängt.«

Mit diesem Gedanken hatte Oswald bereits auch gespielt, aber konnte dies wirklich der Grund sein? »Das Trauma?« Levi fuhr jedoch unbeirrt in seinem Vortrag fort und störte sich nicht an Oswalds Zwischenfragen.

»Ich denke, das ist der Grund weshalb Elliot so lange geschlafen hat.  Zeitweise hatte ich sogar befürchtet das er bis in die Ewigkeit hinein schlummert.« Levis Antwort wurde von einer Art verkehrten Humor in seiner Stimme begleitet, über den nur er allein schmunzeln konnte.

Alle, außer Leo und Elliot wussten dass die Nightray Familie von einem ehemaligen Clanmitglied vollständig ausgerottet worden war. Oswald kannte jedoch auch nur die offizielle Version der Geschichte, ohne weitere Details. Er war damals nicht direkt dabei gewesen.

 Das „Schwarze Schaf“ ihrer Familie hatte eine Art Affäre mit Vanessa Nightray, Elliots älterer Schwester, haben wollen. Diese hatte ihm jedoch stolz vor den Kopf gestoßen und immer wieder höflich abgelehnt. Vor lauter Trauer und Wut hatte sich dieser irgendwann vergessen und war, wie eine unzivilisierte Bestie, Amok gelaufen. »Er hat alle Mitglieder der Familie ermordet« fuhr Levi fort »Elliot wäre damals sicherlich auch gestorben, wenn wir nicht rechtzeitig gekommen wären um dies zu verhindern.« Elliot hatte also bloß Glück gehabt. Levi lehnte sich majestätisch in seinen Sessel zurück und nippte wieder an seinem warmen Blut.

Die Tragödie der Nightray Familie war ein großer Skandal gewesen der sich schnell herum gesprochen hatte. Die einflussreichsten Familien der Stadt, darunter die Barmas, Vessalius, Rainsworth und ein ausgewählter Teil ihres eigenen Clans, hatte lange diskutiert  wie sie diesen Vorfall beurteilen sollten. Einerseits waren sie den Menschen überlegen und schuldeten ihnen keinerlei Rechenschaften, andererseits hielten sie jedoch einen stummen Friedensvertrag mit ihnen. Sie waren den üblichen Beutetieren der Vampire kognitiv und Emotional weitaus überlegen. Die Menschen standen in gewissermaßen unter ihren Schutz und um des Friedenswillen war es verboten einen von ihnen zu töten. Es kam zwar das ein oder andere Mal vor das einer von ihnen getötet wurde, allerdings hatten die Vampire im Laufe der vielen Jahrhunderte ein Zusammenleben geschaffen, dass sie inzwischen sogar harmlos erschienen lies.

Sie waren in der Menschenwelt zu einem Mythos geworden.

Sie waren keine gefährliche Bedrohung mehr die vernichten werden musste.

Es war ein gewisser Frieden entstanden.

Ein Frieden, der von diesem einen Verbrechen gefährdet worden war.

Levi umschloss sein Glas etwas fester als sich die Bausteine jener Erinnerung  erneut vor ihm zu konstruieren anfingen.

Es hatte nicht lange gedauert bis ein paar Vertreter der Menschen - die wenigen - die von ihrer Existenz wussten und klug genug waren diese zu verheimlichen, bei Ihnen aufgetaucht waren und eine Erklärung gefordert hatten. Zum damaligen Zeitpunkt war es schwer gewesen einzuschätzen, was sie Ihnen genau erzählen sollten. Sie waren sich nicht einmal untereinander wirklich einig gewesen. Das einer ihrer Clansbrüder die Kontrolle verloren hatte, war unheimlich demütigend gewesen und bestärkte das menschliche Klischee von den barbarischen und Gedankenlosen Sitten ihrer Vorahnen vergangener Generationen.

Es hatte keinen Anderen Ausweg gegeben als ihm den ewigen Schlaf zu überlassen.

Er war tot.

Levi wusste, dass Oswald mit dem Gedanken spielte Elliot zu erzählen was damals vorgefallen war. Zumindest den halben Teil, den er von dieser Geschichte kannte. Damals hatte man die genauen Umstände bewusst verschwiegen und so schnell wie möglich in Vergessenheit geraten lassen.

Elliots Bemühungen, seiner Vergangenheit etwas näher zu kommen waren nicht zu  übersehen und sicherlich auch nachvollziehbar, doch Levi würde nicht einen Finger rühren um ihm dabei zu helfen. Sein Blick schweifte wieder zu Oswald. Selbst wenn dieser Elliot und Leo helfen wollte, würde er es nicht wagen dies ohne seine Zubilligung zu tun. Er dachte auch nicht daran ihm diese zu geben und zwar nicht nur aus den Grund heraus, dass er deswegen sein Schweigegelübte hätte brechen müssen.

Es war schlichtweg süß die Beiden bei dem Versuch zu beobachten. Sie hatten ohnehin keine wirklich, faire Chance auf das zu stoßen, dass sie so sehr begehrten. Zudem hatte er den Eindruck, dass Elliots Umgang mit Leo diesen zu verändern schien und das der Vampir dadurch um einiges  lebhafter geworden war.

Nicht nur die beiden veränderten sich, auch Oswald schien in letzter Zeit etwas lebendiger zu sein. Levi bezweifelte jedoch das die beiden Jünglinge etwas damit zu tun hatten. Viel eher hatte er den Verdacht, dass dies am älteren Vessalius Sprössling lag, der des Öfteren um ihr Anwesen herum streunte.

Seit dem Ball des vorigen Monats, zudem Glen erstmalig zugelassen wurde, da er die 1500 Jahre überschritten hatte, schien dieser verändert.

Lacie behauptete das Jack ein Bündnis mit Oswald eingehen wollte, dieser hingegen war sich sicher, dass Jack nur die Nähe seiner hübschen Schwester suchte. So oder so, es war amüsant zu sehen das die Clanmitglieder alle allmählich in Liebschaften hinein gerieten.

 Leo und Elliots Verhältnis stank sogar 10 Meilen gegen den Wind, auch wenn Elliot noch diese menschliche Komplexität und fast schon lächerliche Ängste besaß.

»Ich habe gehört Jack hat dich zu einem Date eingeladen~?« Griff Levi seine Gedanken wieder auf um das Thema über Nightrays endgültig abzuschließen. »Alice hatte erzählt, das er ganz verzückt von dir war.« Levis Lachen hallte mit dezenten Spott durch den gemütlichen Raum. Die Vessalius schienen wirklich ein besonderes Faible für seinen Clan gefunden zu haben, schließlich hatten sie schon seine Tochter in den ihren hinein gebunden. Es war ihnen jedoch nicht zu verdenken, wenn man beachtete welch angesehenen Stellung die Baskervilles besaßen. Andererseits schlich auch Miranda Barma seit gewisser Zeit um Oswald herum. Er schien, seit dem Ball, außergewöhnlich begehrenswert geworden zu sein und eine breite Auswahl zu genießen.

Sein Schwager war darüber weniger amüsiert und dreht demonstrativ seinen Kopf weg. Levi entlockte diese Reaktion nur ein breites Grinsen. Oswald konnte manchmal so niedlich sein.

Ebenso wie Leo, hob auch er sich etwas von dem üblichen Verhaltensmuster der Baskervilles ab. Oswald vermied es Hunde, Katzen, Meerschweinchen und vor allem Vögel zu verspeisen. Er hielt sich sogar einige und spazierte in der Morgendämmerung oft durch ihren Wald oder ihrem riesigen Schlossgarten. Manchmal schlief er sogar im Freien einfach ein und es war nicht unüblich, dass sich dabei ein paar gefiederte Mahlzeiten auf seinem Kopf nieder ließen. Sobald sich jedoch ein weiterer Vampir blicken ließ, flüchteten diese instinktiv. 

Leos Vorliebe für Eulen, ließen Oswald sogar erblassen. Er war einfach zuckersüß und selbst Lacie liebte es ihn zu ärgern. Einmal hatte sie ihn sogar zur Strafe einen Korb Tomaten verspeisen lassen, die er auf den Tot nicht ausstehen konnte. Er hatte sich gequält und versucht sie an Levi oder Leo los zu werden – vergeblich natürlich.

»Ich denke dass Alice sich irrt.«

»Meine Tochter irrt sich selten.« Steuerte nun auch eine deutlich amüsierte Lacie bei. Das hier war genau ihr Element. »Wie findest du ihn denn~?«

„Bevorzugst du ein Bündnis mit den Barmas oder den Vessalius?“ Mischte sich nun auch Levi wieder ein. Es war herrlich zu sehen, wie Oswald sich um eine Antwort wand.

»Ich denke, ich bevorzuge keinen von beiden.«

»Du willst also alle beide? Nicht schlecht, Brüderchen.« Mit einem gekonnten Zwinkern rückte Lacie an ihren Bruder näher heran und drängte ihn nur noch mehr in die Ecke. »N-Nein so meinte ich das . . – Ich hab vergessen das.. Ich glaube ich gehe besser!« Ehe Lacie noch etwas einfallen konnte, wie sie ihren Bruder hätte aufhalten können, war dieser aufgesprungen und aus dem Raum geflüchtet.

Mit einem hellen Lachen ließ sie sich längst auf das Sofa fallen und sah ihm belustigt hinterher.

Levi stellte mit einem ebenso erheiterten Lächeln sein Weinglas auf den Tisch ab und griff nach der Mappe, wo er üblicherweise sein Manuskript aufbewahrte. Es war nicht unüblich dass er ab und an einmal ein Buch veröffentliche. Selbst Oswalds veröffentlichte ab und an einmal eines seiner Musikstücke. Sie gaben dabei jedoch niemals ihre wahre Identität preis. Vampire lebten lange und hatten so die Möglichkeit die Welt auf sich wirken zu lassen. Sie mehrten gemächlich ihr Reichtum, ihr Können und bereicherten ihre Umwelt, wenn ihnen danach war.

Entspannt lehnte sich Levi zurück, zog eine Feder aus der Mappe und schrieb an seiner Geschichte weiter.

»Das hast du doch mit Absicht gemacht.«  Lacies Blick heftete sich an ihren – urplötzlich - scheinbar beschäftigten Partner. In ihrer Stimme schwang immer noch etwas, von ihrem hellen Lachen mit. Sie war sich sicher, dass Levi absichtlich dieses Thema angefangen hatte, um Oswald zu vergraulen. Er wusste schließlich, wie man ihren Bruder am ehesten beeinflussen konnte. Es fiel ihr aber immer noch schwer einzuschätzen, ob er dies getan hatte weil er gehofft hatte dass sie ihm folgte und er seine Ruhe haben konnte oder er mit ihr allein sein wollte. Ihm schien vieles oft gleichgültig zu sein, auch jetzt tat er so als hätte er sie nicht gehört, und Lacie wusste er würde erst antworten, wenn sie nicht mehr damit rechnen würde.

Wenn er gewollt hätte dass sie mit ihm alleine hier blieb, lies er es sich zumindest nicht anmerken. Sie bezweifelte es jedoch. Er könnte sich mit ihr unterhalten, ihr einer seiner Geschichten vorlesen, von denen sie bewusst und mit Absicht keine las, oder sich einfach so mit ihr beschäftigen. Manchmal vermisste sie Alice wirklich, jetzt hatte sie nur noch Oswald, der sie etwas von ihrem Alltag ablenkte. Leo war oftmals dazu zu ernst oder einfach zu sehr in sich selbst versunken.

Sie hatte zwar versucht ihn aufzuziehen, mit seiner geschmacklosen Brille zum Beispiel. Er trug diese schließlich nur, weil er seine wunderschönen Augen verstecken wollte. Eine völlige Verschwendung.

Leo war jedoch nur wütend geworden oder hatte sie gänzlich, durch eines seiner Bücher, ignoriert.

Ebenso wie es Levi gerade mit ihr tat.

»Ich denke es ist nicht die feine Art, eine Lady vor den Kopf zu stoßen.«

Seufzend erhob sich Lacie von ihrem Platz und hockte sich vor dem Kamin, wo sie mit dem Schürhaken im Feuer herum stocherte. Ihre Wangen hatten sie beleidigt aufgeblasen und die Brauen waren verstimmt in die Stirn zusammen gezogen worden. »Du hast mir versprochen, das wir ausgehen würden.« Lacies Stimme klang trotzig, wie die eines Kindes.

Das Kratzen von Levis Feder ertönte unbeirrt weiter und auch sonst gab er keinen Mucks von sich.

Wütend fuhr sie auf und, mit der Stange immer noch in der Hand, fegte sie die Papiere aus dessen Hand. Das glühende Eisen brannte sich in die die Blätter, von denen sie jetzt erkennen konnte, das nur kleine Strichmännchen drauf gekritzelt worden waren. Als Levi den fassungslosen Blick in Lacies Augen sah konnte er nicht anders als in lautes Gelächter auszubrechen. Warum ließen sich diese Geschwister bloß immer so schön ärgern?

Man konnte es ihm nicht verübeln wenn er nicht damit aufhören konnte. Es machte zu viel Spaß.

Als er seine Arme um Lacie schlang und sie zu sich heran zog, wusste sie dass sie ihn dafür verabscheute.

Ihren Schürhaken ließ sie einfach auf den gesteinerten Boden fallen, wo sie ihn voll und ganz vergaß.

Sie hasste Levi dafür, dass er sie immer warten ließ.

Dafür das er immerzu beschäftigt war und sie keines Blickes würdigte.

Einfach dafür das er nicht einmal, die nötigsten Worte an sie richtete.

Dass er ihr kaum etwas von den dunklen Geheimnissen ihres Clans erzählte.

Dass er die Welt nur zu bespielen schien, und sie ebenfalls nur einer seiner Spielfiguren glich.

Einer seiner gekritzelten Strichmännchen.

Vor allem aber verabscheute sie es, dass sie nie zu erraten vermochte was in ihm vorging.

Dass sie wenig voraussehen konnte wie dieser handelte und weswegen - wie er wirklich fühlte.

Er verunsicherte sie und brachte Lacie sogar dazu sich selbst zu verabscheuen.

Levi gab ihr das  Gefühl, ihm nicht das Wasser reichen zu können.

Nicht gut genug für ihn zu sein.

Zumindest nicht so gut, dass er seine Zeit mit ihr verschwenden würde.

Er spielte mit ihren Gefühlen. Es war ein Wunder dass er überhaupt darauf bestanden hatte, dass sie ein Bündnis eingingen. Levi hätte sicherlich auch andere Wege gefunden, wenn es nur darum gegangen wäre sie an seine Seite ketteten zu wollen.

 

Schließlich . . .

 

 war sie ihm voll und ganz Verfallen.

 

Lacie schloss verbittert ihre Lieder, als sie Levis Küsse auf ihren entblößten Schultern spürte und schlug wütend die Hand ab, die über ihr Kleid, an ihren Oberschenkeln hinab glitt. Die Lippen ihres Partners formten sich zu einem Lächeln und mit Leichtigkeit entblößte er ihren Hals, indem er die Schleife löste die sie sonst darum gebunden trug.

Lacie war sich unsicher, ob sie sich ihm wirklich hingeben wollte. Der Versuch sich aus seinen Armen zu lösen misslang ihr jedoch. Stattdessen hob Levi sie mit Leichtigkeit an und trug sie galant auf das größere Sofa, wo er sie in die gepolsterten Unterlage drückte, während er sich über sie beugte. Als er jedoch ihre Lippen berühren wollte drehte sie sich demonstrativ weg. »Zieh nicht so ein Gesicht, wir feiern unser Jubiläum~«

»Welches Jubiläum?«

»Es ist bestimmt über Fünftausendste Mal, dass ich mein Versprechen gebrochen habe~«

Kurz entschlossen griff Lacie nach einen der Kissen und donnerte es Levi gegen seine Wange. Empört richtete sich die hübsche Vampirin auf und stieß Levi von sich herunter.

»Warte Lacie, du musst doch ni-..Pfhihi«

Mit einem definitiven, lauten Knall hatte sie die Tür des Raumes hinter sich zugeschlagen.

Wäre Levi nicht so sehr mit Lachen beschäftigt gewesen, hätte er sie sicher aufgehalten.  Lacie war aber manchmal wirklich noch wie ein kleines Kind. Sehr zu seinem Spaß, natürlich.

»Süß~«

Als er sich wieder beruhigt hatte, glitt sein Blick amüsiert um sich im Raum herum. Sein halbleeres Weinglas, dessen Inhalt sicherlich bereits erkaltet war, der Schürhaken, das Kissen das sich zu diesen auf den Boden gesellt hatte und ihre Schleife.

»Und da behaupte doch jemand Ich sei kalt~.«

Mit entspannter Gelassenheit sammelte er sein Manuskript wieder zusammen und ergriff dabei ihr Halsband. Langsam führte er es an seine Lippen, um es liebevoll zu küssen und ihren Duft darin wieder zu finden.

Lacie war sein liebstes Spielzeug.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich frage mich ja wie die Beiden so eine Ewigkeit miteinander verbringen wollen. Sie sind ein Herz und eine Seele *ironie*. -> Ich liebe das Pair einfach und Levi hat wirklich einen unheimlich interessanten Charakter, weshalb man ihm einfach lieb haben muss.
An dieser Stelle reiche ich mal Oswald einen Korb Mitleid von mir – im nächsten Chapter hat er es dringend nötig xD
Vielen Dank für die Kommentare und Favos.

Special thanks an meine Pflanze, die ich zum Betalesen verdonnert habe ♥! Komplett anzeigen

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