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Der 3. Mitbewohner...

...ist ein Hund
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
G..Gomena-sai...ich weiß, dass ich schon lange kein Kapi mehr hochgeladen habe und es tut mir auch echt leid. Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel wenigstens ^^" mir persönlich gefällt es eig. nicht so aber najaa...ich hoffe mal euch geht es da anders ^^"
Ich bedanke mich auch für eure lieben Kommentare <3
Dann wünsch ich euch viel spaß beim lesen
Euer MailJeevas ^^

*als entschuldigung Kekse hinstell* Komplett anzeigen

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Kapitel 4

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich starrte Mello einfach nur ungläubg an. Ich hätte niemals gedacht, dass er mir jemals einen Antrag machen würde. Jetzt verstand ich auch die Besorgnis und Unsicherheit. Anscheinend hatte er Angst, dass ich ablehnen würde und ihn dann verlassen würde. Eigentlich müsste er wissen, dass ich ihn nie im Leben verlassen könnte.

Da ich immer noch vergessen habe wie das Sprechen funktioniert nickte ich nur und lächelte. In Mello´s Augen sah ich Erleichterung und er steckte mir den Ring an. Er stand wieder auf und küsste mich voller Leidenschaft. So leidenschaflich hat er ich schon lange icht mehr geküsst. So lange nicht mehr wie dieses weißhaarige Vieh bei uns wohnt.

Ich wurde direkt auer als ich an den Köter dachte. Anscheinend bemerkte Mello das auch, denn er löste den Kuss und sah mich fragend an.

"Alles in Ordnung Schatz?", fragte er mich.

"Ja. Alles klar.", antwortete ich ihm. Ein Glück habe ich endlich meine Stimme wieder gefunden. "Das ist echt der beste Geburtstag meines Lebens", fügte ich noch hin zu und küsste ihn wieder. Nach einigen Sekunden merkte ich Druck auf meinem Fuß und dacht Mello währe mir draufgetreten. Als ich den Kuss dann aber auch wieder löste und nach unten guckte sah ich das dumme Scheißvieh auf meinem Fuß sitzen.

Ich verzog sofort wütend das Gesicht. Mello schien das aber gar nicht wahr zu nehmen, denn in dem Moment kniete er sich zu dem Hund und streichelte ihn. Sein Gesichtsausdruck war dabei so sanft, wie ich es fast schon gar nicht von ihm kenne. Vielleicht ist der Hund ja doch ganz gut für ihn. Mir geht er aber trotzdem auf die Nerven.

Ich zuckte mit den Schultern und ging in das Wohnzimmer. Als Mello merkte, dass ich mich abwende stand er wieder auf und folgte mir direkt.

Ich setzte mich auf das Sofa und Mello sich direkt neben mich. Bevor ich auch nur reagieren konnte sprang der Hund auf Mello´s Schoß. Er fing an ihn zu streicheln und guckte mich entschuldigend an.

"Es tut mir leid, dass ich dich in letzter Zeit so wenig beachtet habe, aber ich hatte echt viel zu tun und wenn ich das nicht zu Ende bekommen hätte, hätte Rodd mir den Kopf abgerissen.", erklährte mein Liebster in einem entschuldigenden Ton.

"Ist schon gut. Ich muss mich da nur dran gewöhnen, dass du mehr Arbeit machen musst als früher.", meinte ich Ruhig.

Mello arbeitete in einer wichtigen Firma, die alles mögliche an Technikkram herstellt und ist dort für die verbesserungen aller möglichen Produkte verantwortlich. Er kann deswegen oft zu Hause bleiben, aber muss dann immer an seinem Laptop arbeiten. Sein Chef Rodd kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Ich habe ihn mal kennen gelernt und finde er ist ein schmieriger, ekelhafter Kerl. Vorallem habe ich gemerkt wie er sich an Mello ran macht und das hat mir so gar nicht gefallen. Außerdem ist er mindestens doppelt so Alt wie Mello also soll er seine schmiriegen Finger von meinem Mello lassen.

Mello wusste was ich von seinem Boss halte macht sich aber nichts weiter draus. Er hob den Hund hoch und setzte ihn auf den Boden. Ich guckte ihn fragend an, aber er beantwortete meine geistige Frage gleich, als er mich aufs Sofa drückte, so das ich lag, und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss nur zu gerne und Mello ging auch gleich weiter. Er ging mit seinen Händen unter mein Shirt und zog es mir direkt aus. Er leckte mir über die Brustwarzen und biss mir leicht hinein. Ich keuchte leicht auf. Mello hörte plötzlich auf und guckte ihn fragend an. Ich sag dass der Hund auf seinem Rücken liegen und wie Mello ihn ansah. Ich wurde wieder sauer zeigte es aber nicht. Mello legte sich dann einfach auf mich und guckte mich entschuldigend an. Ich verstand sofort und wurde noch saurer. Ich verdrehte aber nur die Augen und guckte zur Seite.

Kurz darauf nahm Mello mein Kinn und küsste mich innig. Ich erwiederte nicht weil ich immernoch angepisst wegen dem Hund war. Mello verstand aber und löste den Kuss sofort wieder. Ich guckte wieder zur Seite und schlief kurz darauf ein.



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