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Stärker

SasuHina
von

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Siblings Fight

"Bist du okay?"
 

Hinata gab ein leises brummen von sich und blinzelte schlagartig um wieder gut sehen zu können.
 

Sie bewegte sich um die Blätter von ihrem Körper weg zu bekommen, mit denen sie etwas verdeckt war. Zitternd legte sie eine Hand auf dem Kopf und stöhnte leise vor Schmerz.
 

"...ugh." Sie zitterte noch einmal gewaltsam vor Schmerzen. Ihr ganzer Körper bestand aus schmerzenden Muskeln.
 

Würde ihr Kopf nicht so weh tun, würde sie den Schmerz in ihren Händen fühlen, die mit ihrem eigenen getrocknetem Blut übergossen waren.
 

Indem sich eine Hand auf Hinatas Schulter legte, öffnete sie ihre Augen. Leicht Lavendel gefärbte Augen trafen dunkle Onyx gefärbte Augen.
 

"Was ist passiert?" seine Stimme war tief mit einem Tick Ungeduld. Hinata starrte ihn einen Moment an und versuchte seinen Namen heraus zu finden. Sein Gesicht war etwas familiär.
 

»Der Name... Wie Lautet dein Name... Oh Gott... Uchiha Sasuke...« "Oh ich-ich..." stotterte sie und ihre Augen weiteten sich aus überraschung.
 

Sasukes Hand ging zurück und er nahm den Blick von vorher im Ramen Shop wahr. Sie wollte nicht angefasst werden.
 

"Was ist passiert?" fragte er wieder. Dieses mal war seine Stimme zwingend und Ungeduldig, was sie in einem dunklen rot verwandeln ließ. "Ich-ich weiß nicht..." er sah sie mit einem leichten Stirn runzeln an und studierte das neue aussehen der Hyūga Erbin genauer.
 

Sie trug verschiedene Kleidung und ihr Haar war unordentlich... Würde das Blut nicht an ihren Händen sein, dann würde sogar er zugeben das sie wie ein Engel aussah.
 

Es war nicht so, das er nicht in der Lage wäre zu bemerken das ein Mädchen schön aussah, es war nur das sie wieder alles ruinierten, indem sie sich an ihm wie eine Klette hingen.
 

"Bist du okay?" fragte er wieder und brach so die peinliche Stille, die zwischen ihnen herrschte. Er bemerkte wie ihre Wangen schlagartig rot wurden, aber wusste das dies nichts zu bedeuten hatte.
 

Hinata Hyūga war total verliebt in Naruto.
 

Sie war eine von den nicht grade vielen Mädchen, die kein Mitglied seines Fanclubs waren.
 

Sie nickte taub und fasste an den splittenden Trainings Posten, an ihrer rechten Seite, um sich auf den Füßen zu ziehen. Aber als er einen Schritt zurück ging um zu zu sehen, bemerkte er ihre zitternden Beine.
 

"...kannst du gehen?" Das Mädchen zuckte, hielt sich an dem Posten fest und biss sich hart auf die Unterlippe.
 

"I-ich d-denke nicht so..." gab sie zu und verfärbte sich noch unmenschlicher als zuvor. Sasuke legte die Stirn nachdenklich in Falten und sah dabei zu, als sie ihr Gewicht immer verteilte.
 

Es sah so aus, als hätte sie ihre Beine irgend wie verletzt. Immer noch mit einer in Falten gelegten Stirn, bückte er sich. Sie gab ein sanftes 'eep' Geräusch von sich, als er auf ihren Verletzungen starrte.
 

"Du hast trainiert...?" Erkundigte er sich und ignorierte dabei die spöttische Stimme in seinem Hinterkopf die ihm sagte, dass sie bestimmt für eine halbe Sekunde dachte, er wäre irgend sowas wie ein perverser.
 

"I-ich- ja- sowas in der Art..." stotterte sie und wünschte in der liebe Gottes das er abstand nehmen würde- oder noch besser, wenn sie nur ihre alte Kleidung tragen könnte.
 

"Hn." grunzte er und stand wieder auf. "E-es tut mit leid-" begann Hinata und ließ ihn wieder seine Stirn runzeln. "K-könntest du bitte m-meinen Cousin rufen...? Tut mir leid... I-ich kann nicht alleine n-nach Hause gehen-" Sasuke drehte sich um und ging runter in die Hocke. Er sah über seiner Schulter zu ihr.
 

"Na los, ich werde dich nach Hause bringen." Hinata starrte ihn an. Ihre Hände drückten sich in den Posten, welcher sie nicht mehr lange stehen lassen wollte.
 

"D-demo- I-" "Dein Cousin wird anders reagieren, wenn du nicht da bist." sagte er in einem gelangweilten Ton.
 

"Komm einfach." sie biss sich so hart auf die Lippe, dass sie dachte, sie würde anfangen zu bluten. Nickend und traurig akzeptierte sie die Wahrheit.
 

Neji hatte einen sehr hohlen Beschützer Instinkt, wenn es um ihr ging und es war schlecht, wenn von allen genau der Uchiha kommen würde und ihm sagen würde, das seine junge Cousine beim trainig war und danach unfähig zu laufen war. Er würde grob reagieren... und ohne nachgedacht zu haben.
 

Langsam ließ sie ihre Hände auf seinen Schultern nieder und kletterte auf seinen Rücken. Sie bekam noch einen anderen Farbton von rot ins Gesicht, als seine Hände sich an ihren Beine befestigten, während er, ohne großen Aufwand, auf stand.
 

Leise verliessen sie die Trainings Area mit einer Hyūga die pausenlos rot war und einem Uchiha der sich wunderte, wie er nur in sowas geraten war.
 

♪( ´θ`)ノ
 

Drei Figuren waren auf den Dächern zu sehen, die in der morgen Sonne leuchteten. Sie war grade am aufgehen und färbte den Himmel in einem leuchtendem rot und gelb, was nur Tenten wahr nahm und es bewunderte.
 

Neji, mit seinen starken Augen, schenkte dies keine Aufmerksamkeit. Er sah zurück und wieder nach vorne, als sie durch die Stadt sprinteten.
 

"Ich kann sie nicht sehen." sagte er zum vierten mal und ließ so Tenten und Lee schnelle besorgte Blicke austauschen.
 

"Ich glaube das alles in Ordnung ist!" sagte Lee plötzlich. "Deine Cousine ist beides, wunderschön und Weise. Sie sollte in keinerlei Gefahr stecken!"
 

"Ja... Neji." Tenten nickte und versuchte bei seinem schlagartig erhöhendem Tempo mitzuhalten.
 

"Hinata ist ein schlaues Mädchen, vielleicht hatte sie das Haus schon früh am Morgen verlassen und du hast sie nicht getroffen, als sie gehen wollte?"
 

"Das ist nicht richtig, ich hätte sie im Auge behalten müssen, aber mein Onkel..." Neji legte seine Stirn tief in den Falten, als er sich daran erinnerte wie er eine Kampf mit Hanabi ausgeführt hatte.
 

Sie hatten sich so stark bekämpft für mehr als vier Stunden, bevor das Mädchen fast zusammenbrach. Er war so besorgt um sie das er vergessen hatte, dass Hinata weggegangen war. Er hatte seine Pflicht vergessen und somit nicht erfüllen können.
 

"Verdammt." zischte er in einer Welle von untypischen Emotionen. Irgendetwas war geschehen und niemand würde sagen das er wusste das es etwas großes war.
 

Hinata hatte keine Wutanfälle in dieser Weise.. »Was ist wenn sie für immer verschwunden ist... ohne auf Wiedersehen zu sagen? Sie würde mir das nicht antun... Oder?«
 

Indem er mehr Chakra in seinen Augen pumpte, sah er angespannt durch den Bäumen und den Häusern suchend nach der zierlichen kleinen Kunoichi die einen großen Platz in seinem Herzen einnahm.
 

( ̄▽ ̄)
 

Sasuke bewegte sich leicht um ihr Gewicht auf seinem Rücken komfortabel zu machen. Irgendwo auf dem weg realisierte er, das sie ihren Kopf auf seiner Schulter abgelegt hatte, die ganze Zeit über fast am schlafen und unruhig am atmen.
 

Es war ein überraschend langer weg. Wenn er gerannt wäre, würde er es bestimmt in 30 Minuten geschafft haben, aber im gehen würde er das doppelte brauchen.
 

Sie war nicht schwer, aber er wollte sie nicht wecken und ihr Körper war verletzt. Seine Augen wanderten an ihren Händen die um seinem Hals hingen. Sie waren blutig und mit trockenem Blut umhüllt. Mit der Vermutung, dass sie sich sowas nicht immer antun würde musste er sagen das sie sowas in der Art Wutausbruch hatte.
 

Er wusste wie sowas war... aber sogar er bringt sich selten selbst an die Grenzen seiner Fähigkeiten. Mit einem leicht nachdenklichen Stirn runzeln sah er hoch in den Himmel, um zu erraten wie viel Uhr es sein könnte.
 

Es war bestimmt um die sechs Uhr am Morgen. Auf jeden Fall war ihr Cousin jetzt damit beschäftigt die kleine Prinzessin zu suchen.
 

Der Weg war länger als wenn er direkt durch das Dorf gegangen wäre, aber zufällig eine Fangirl Gruppe zu treffen auf dem weg zum Hyūga Anwesen mit der Prinzessin auf seinem Rücken wäre nicht die ideale Situation am Morgen.
 

Die Gras Felder, die den Weg umrandeten waren das einzige, was er hören konnte, als er mit Hinata auf dem Rücken den Weg entlang ging.
 

Das ruhige Geflüster des Windes zischte kurz und Hinatas Haare tanzten wie das Gras im Wind und berührten sein Gesicht. Er ignorierte es, umgeben von dem Jasmine Geruch was aus ihren langen dunklen Strähnen kam.
 

Es war nicht so, das er antisozial war... Nein das war es nicht. Eigentlich hatte er sich in seiner Kindheit geheim in einigen Mädchen verliebt und sogar in seiner jungend. Aber jetzt, fast 19 sind auch diese Gefühle verschwunden.
 

Sakura war die längste von denen. Er hatte es nicht gezeigt um sein Herz in Sicherheit zu lassen. Itachi würde einen Aufstand machen, würde er herausfinden, das er jemanden hatte um den er sich so sehr sorgte, das er sie beschützen würde.
 

Dann war es Ino, für totale drei Wochen. Dann hatte er ihre flirtende Eigenschaft bemerkt und entschied sich gegen sie.
 

Niemals war es Hinata... es war ihm nicht mal durch den Kopf gegangen. Es war nicht so, das sie nicht hübsch war, aber er hatte immer gedacht das wenn jemand ihn nicht wollte, dann wollte er diese Person auch nicht. Unter anderem hatten sie beide nicht mehr als ein paar Wörter miteinander ausgetauscht. Oft auch noch in einer peinlichen Art.
 

Er entschied sich dazu, das sie nicht interessant genug war. Sie hatte nicht genug Selbstvertrauen. Das attraktivste an einem Mädchen war das Selbstvertrauen.
 

Als wenn die Stille zu schwer war auszuhalten sagte Hinata müde auf seinem Rücken "...gomen, Uchiha-san." Sie murmelte es und war offensichtlich müde.
 

"Hn." antwortete Sasuke und war erschrocken von ihrem plötzlichen Kommentar. Dann fügte er ruhiger hinzu. "Für was?"
 

"...d-du hast bestimmt andere Dinge zutun. T-tut mir leid für die S-störung." Sasuke blinzelte und sah weiter gradeaus. Er wollte mit den Achseln zucken, aber dies würde für sie bestimmt komisch rüber kommen.

"Hn. Ist okay." stotterte er.
 

Die Stille setzte sich fort für einen langen Moment und Spannung baute sich auf seinen Schultern auf, schwerer als Hinata. Sie hatte als erstes das Gespräch angefangen also war er jetzt wohl dran. Er opferte jeden Stolz und seufzte.
 

"Was hast du gemacht, Training bis du es nicht mehr geschafft hast?" Hinatas Hände befestigten sich an seinen Schultern, offensichtlich ein unbewusstes verhalten. "...Ich... Ich muss stärker w-werden..."
 

Sasuke spottete ungewollt.

"Onmächtig werden wird dir nicht weiter helfen." Sie sah so aus als würde sie leicht schrumpfen. Er bemerkte das nur, weil er es an seinem Rücken fühlte und der Schatten zeigte ihre Bewegungen auf dem Boden.
 

"Oh... Ich...hai." Sasuke verteilte ihr Gewicht wieder, nur um etwas gegen diese Peinlichkeit zu machen. "Du solltest dir Hilfe für deinem Training hohlen." setzte er fort, während er die Sätze aus sich heraus zwang.
 

Hinatas Schatten hatte sich nicht 'entschrumpft'. "H-hai." murmelte sie. Er realisierte plötzlich, dass sie sich niedergeschlagen fühlen musste und das sie beinahe einen geschlagen gegebenen Seufzer raus lassen würde. Dieses Mädchen war unglaublich. Sie konnte nicht ein mal ein Gespräch aufrecht erhalten.
 

Gereizt suchte er nach etwas, was er sagen könnte und bevor er etwas wusste rutschte ihm in der tat etwas aus dem Mund. "Ich kann helfen." er sah plötzlich wie ihr Schatten sich 'entschrumpfte', wenn auch nur für ein bisschen. "...o-oh? A-arigato, Uchiha-san... I-ich werde es im K-Kopf behalten." Sasuke schlug sich daraufhin mental selbst.
 

Er hatte keine Zeit ein Mädchen wie sie zu trainieren- sh*t, er hatte nicht ein mal Zeit irgendjemanden zu trainieren. Er musste selbst stärker werden und gegen eine Hyūga zu kämpfen- Er stoppte. Seine Gedanken nahmen plötzlich eine ganz andere Denkweise an.
 

Gegen einem Hyūga zu kämpfen... Vielleicht war die Prinzessin nicht zu gebrauchen, aber Neji könnte nützlich sein. Seine Kraft war beeindruckend. Er zuckte mental mit den Schultern, realisierend das Hinata sein Angebot nicht annehmen wird. Sie war zu schüchtern.
 

"Warum musst du stärker werden?" fragte er locker und zuckte etwas als eine Handvoll Kirschblüten mit dem morgen Wind daher zogen und sich in Hinatas langen Haaren verfingen. "...ano... weil..." Hinatas Stirn legte sich in den Falten.
 

Es war nicht schwer zu sagen, dass sie sehr zitterte und das er hilfreich gewesen war. Sie schluckte ihre Nervosität runter und murmelte. "M-meine Schwester... sie ist stärker... I-ich muss einen W-weg finden sie zu-"
 

"Besiegen?" beendete sasuke und hielt plötzlich an. Seine Stimme war plötzlich anders und Hinata bekam einen leichten Schauer wegen der Kälte und starrte auf deren Schatten am Boden. "...also... h-hai."
 

"Warum?" fragte er schnell mit den Augen auf den Boden gerichtet. Hinatas Augen waren plötzlich sorgend geworden. Er hörte sich so traurig an. "...Sie wird mir meinen Clan wegnehmen... w-wenn ich nicht kann." Ein Schauer ging über seinen Rücken und sie fühlte es an ihrem Oberkörper.
 

"...ano...Uchiha-san...b-bist du...bist du o-ok?" "Ja." murmelte er und die Stille begann mal wieder.
 

Hinata antwortete nicht, weil sie es innerlich abschreitet. Er war nicht ok, sie konnte es fühlen. Sie legte ihren Kopf wieder auf seinen Schultern und erlaubte ihren Augen sich zu schliessen... Es gab nichts mehr zu sagen.
 

。・°°・(>_<)・°°・。
 

"OW! Sakura-chan, wofür war das?!" schrie Naruto laut.
 

Sakura setzte sich neben ihm auf einen der Hocker und gab ihm ein falsches lächeln. "Für das was du gestern gemacht hattest. Warum hast du Sasuke so unwohl fühlen lassen? Er wäre sonst vielleicht geblieben!"
 

"Ich dachte du wärest schon drüber weg!" brummte Naruto und rieb seine alte Beule die jetzt wieder neu geworden war.
 

"Oh man, dattebayo... Du wirst mich eines Tages töten." "Ja, das werde ich bestimmt." Sakura schniefte arrogant und starrte auf ihren Tee.
 

"Wohin sind du und Hinata-chan hin, nachdem ganzen auffuhr hier?" fragte Naruto und schlürfte laut seine morgen ramen. Sakura leuchtete auf. Naruto war ein kompletter Baka, aber bei Sakura wusste er alles.
 

"Wir sind Shoppen gegangen! Du musst sie sehen! Sie sieht in ihren neuem Outfit wunderschön aus!" Naruto nickte.
 

"Klar- glaube ich. Es ist nur komisch Hinata-chan in anderen Sachen zu sehen, ausser ihren normalen Sachen."
 

"Es ist zu alt um immer noch getragen zu werden. Sag es ihr nicht, aber ich habe es aus ihrer Tasche genommen, als sie ging." gab Sakura an, offensichtlich Stolz auf sich selbst. Naruto blinzelte sie verwirrt an.
 

"Warum solltest du sowas machen?" "Ino und ich haben es verbrannt!" Sakuras Augen leuchteten noch mehr. "Da gibt es kein Anzug mehr für Hinata-chan! Sie ist zu schön um diese Sachen zu tragen."
 

"Eh... Sakura.. das sollte nicht gut gehen. Sie hängt an diesem Ding zu sehr, oder nicht?" Naruto fing sich an zu sorgen und wunderte sich was er machen würde, wenn jemand plötzlich sein Lieblings orangenes Outfit verbrennen würde.
 

Sakura blinzelte ihn mit verwirrten Augen an. "Es ist nur Zeit etwas zu ändern für sie, ehrlich. Sie trug dieses lästige Ding mit sich seit den Akademie Tagen..." Plötzlich versagte ihre Stimme, als sie sich auf etwas konzentrierte, was hinter Naruto war. Verwirrt drehte sich Naruto um und starrte auch mit weiten Augen raus. "...ist das Sasuke-teme der..."
 

"...Hinata-chan trägt?" flüsterte Sakura. In einem Hand wischen trampelten beide aus der Tür und stolperten übereinander, als sie versuchten Sasuke zu erreichen, der zur nächsten Straße ging.
 

"Sasuke!" schrie Naruto und ließ den Uchiha schnell über seine Schulter schauen. "Verdammt." zischte er. Hinata hieb groggy ihren Kopf. "W-was ist?" "Halt dich fest. Ich werde erst später mit den beiden reden." murmelte er.
 

Hinata merkte sein Chakra unter seiner Haut Beben. "Uchiha-san? Was machst d-du-" "Halt dich fest." murmelte er wieder, während er an fing zu rennen und auf ein nahe gelegenem Dach eines Hauses sprang.
 

Hinata keuchte überraschend. Sie wurde nie so getragen, während man in dieser Weise sprang. Die Sensation war wie als wenn man fallen würde. Ihr griff verstärkte sich schlagartig als er Geschwindigkeit aufnahm und von Dach zu Dach sprang. Natürlich ließen sie den Baka und die Pink haarige med nin hinter ihnen mit den Mund weit geöffnet und nur in der Lage nach zu starren.
 

"V-vor was r-rennst du w-weg?" stotterte Hinata und schaute über ihre Schulter. "Nichts." antwortete er kalt. Er sprang runter zu ihrer Strasse und ging hinüber zu den Toren. Hinata starrte auf das Gebäude und realisierte, dass sie endlich zu Hause war.
 

"Ano... a-arigato-Uchiha-san-" "Hinata!" Hinata war halb dabei von Sasukes Rücken runter zu klettern als sie das schreien hörte, sich zu schnell umdrehte und fast gefallen wäre.
 

Sasukes Arme waren schnell da, als er da stand und einen undeutlichen Blick auf seinem Gesicht hatte. Neji sprang von einem nahe liegendem Dach schnell von Lee und Tenten Gefolgt und beide waren schwer am atmen. "Uchiha."
 

Seine Stirn legte sich in den Falten, mit seinem aktiviertem Byakugan. Sasuke ignorierte das verlangen sein eigenes Bluterbe zu aktivieren. "Hyūga." antwortete er kalt. Immer noch hielt er Hinata am stehen.
 

"Neji-sama... Ich-" fing Hinata an. "Wo warst du?" schnappte Neji plötzlich und ließ sie in Sasukes armen schrumpfen.
 

"Wir haben nach dir schon seid der Dämmerung gesucht." "Neji.." begann Tenten. "Es ist grade mal sieben Uhr dreize-" "Hinata." fing Neji wieder an.
 

Sie sah schuldbewusst auf den Boden. "Gomen, Neji-sama... Ich... war trainieren und ich..." "Sie kann nicht laufen." beendete Sasuke ihren Satz Ungeduldig und nahm sie wie ein Kind hoch, was sie überraschend keuchen ließ.
 

Neji war gereizt. Voller Ungeduld stand er da, unsicher was zu machen war. Glücklicherweise ging Tenten schnell vor und öffnete die Tore.
 

"Komm schon... Neji... Hast du Medizin Vorräte, oder sollte Lee vielleicht gehen und Sakura holen...?" "Ich werde sie nehmen." schnappte Neji ungeduldig und nahm Hinata grob aus Sasukes Armen. Die beiden Genies tauschten Blicke aus, als sie Hinata von einem zum anderen übergaben.
 

"...ano... arigato... Uchiha-san." flüsterte Hinata und sah nur auf ihren Händen, unfähig jemanden in die Augen zu sehen. Und wieder war sie nur eine Last... Immer eine Belastung.
 

"Es ist okay." murmelte Sasuke, drehte sich um und fing an die Straße runter zu gehen. Seine Hände waren in seinen Hosentaschen verschwunden, während er sich umsah, als würde es ihn nicht interessieren.
 

Neji sah ihn noch für einen Moment hinterher, bevor er das Haus betrat, gefolgt von Tenten und Lee. "Es ist in Ordnung." rief er über seiner Schulter zu ihnen.
 

"Ich werde mich darum kümmern, arigato... für das helfen am frühen morgen." beide Ninjas tauschten wieder blicke aus. "Umm... okay..." murmelte Tenten unsicher.
 

"Wir werden... später wieder kommen..." zusammen gingen sie und ließen Neji in das Stille Haus gehen, immer noch Hinata tragend.
 

"Wo warst du?" fragte er, wie immer ruhig und kalt. Hinata zitterte in seinen Armen. "Der T-trainingsplatz."
 

"Du kamst nicht nachhause?" Sie schüttelte ihren Kopf. "I-ich bin zusammengebrochen...gomen, Neji-kun... Ich wollte nicht-"
 

"Ruhig." der Hyūga seufzte und ging die Treppen hoch zu ihrem Zimmer. "Es ist in Ordnung." sie seufzte und fühlte sich miserabel.
 

Die Dinge sahen nicht so aus, als würden sie sich verbessern.
 

( T_T)\(^-^ )
 

Haha, es war lange her das ich den Prolog hochgeladen habe, aber jetzt bin ich ja wieder da und ich habe auch Zeit am Wochenende. Kommentiert wenn ihr wollt oder schreibt mir.

Sagt Bescheid wenn euch etwas nicht gefallen hat.

Viel Spaß noch!
 

(`_´)ゞ



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fiesta
2014-05-10T14:31:39+00:00 10.05.2014 16:31
Hallo,

schön ein neues Kapitel von dir zu lesen.

Hinata war unmächtig, da sie sich verausgabt hatte und sich sogar selbst verletzt hat. Sasuke hat sie gott sei dank gefunden und ihr sogar angeboten sie auf dem Rücken zu nehmen und nachhause zu bringen.
Er hat ihr auch ausversehen angeboten, dass er ihr beim trainieren hilft, mal sehen ob sie das Angebot an nimmt. Der arme Neji ist durch das ganze Dorf gerannt und hat sogar Lee&Tenten geholt, dass sie gemeinsam nach Hina suchen und sie wird vom Uchiha nachhause getragen.
Das Gesicht von Sakura und Naruto hätte ich gerne gesehen, als sie Sasuke mit Hinata auf dem Rücken gesehen haben. Ich bin gespannt wie Sasuke dies erklären wird.

Als Beide vor dem Toren des Hyuga-Anwesens standen und Neji gekommen ist, hat er ganz schön überzogen reagiert. Verstehen kann ich ihn aber ein bisschen, er hat sich gesorgt und sein Beschützerinstinkt ist auch ziemlich ausgeprägt.

Mal sehen wie es weiter geht, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Fiesta


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