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Mehr als nur ein Schachspiel

Kagome und Inuyasha
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!!

Ich hoffe euch ist das Warten nicht zu lange vorgekommen. Eigentlich wollte ich gleich nach dem letzten Kapitel weiterschreiben, doch mein Laptop hatte den Geist aufgegeben. Es hat ewig gedauert in wieder herrichten zu lassen. Übrigens ich habe mich wirklich sehr über eure Kommentare letztens gefreut. Ich danke euch so sehr, dass ihr noch immer so bemüht seid und dass ihr meine FF lest. Ich nehme dies nicht für selbstverständlich - ganz im Gegenteil. Ich wünsche euch viel Spaß beim Kapitel! Bis zum nächsten Mal!
Eure Francis Komplett anzeigen

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Unschuldig

Kagome befeuchtete nervös ihre Lippen und blickte sich um. Izayoi war nirgendwo zu sehen. Komisch, dachte sich Kagome, normalerweise war sie doch Diejenige die immer zu spät dran war. Es schien als würde sich Izayoi wohl diese Schwäche mit ihr teilen. Kagome schaute abermals auf ihre Armbanduhr bevor sie sich auf die Bank zurücklehnte. Es hatte sogar zu schneien begonnen und sie fröstelte ein wenig. Schnell kuschelte sie sich in ihren roten Wintermantel und steckte ihre Hände in die Taschen. Skeptisch beobachtete sie den Himmel, der immer dunkler zu werden schien. Die Sonne ließ sich heute wohl nicht mehr blicken, dachte sich Kagome missmutig. Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich näherkommen und die junge Frau drehte sich um. Eine schöne Dame, in einem Nerzmantel gehüllt kam ihr entgegen. Sie lächelte Kagome zu und als sie bei ihr war, setzte sie sich neben ihr auf die Bank. Bevor sie Kagome die Hand reichte, zog sie jedoch vorher ihre Lederhandschuhe aus. „Du bist bestimmt Kagome, nicht wahr?“, stellte Izayoi fest und schüttelte Kagomes Hand. Die junge Frau nickte: „Ja, und sie sind sicher Izayoi. Es freut mich sehr sie endlich kennenzulernen.“ Liebevoll umarmte Izayoi sie: „Ach, die Freunde ist ganz auf meiner Seite, liebe Kagome. Und ich habe dir doch schon gesagt, dass du mich nicht mit Sie ansprechen musst.“ Kagome blickte sie entschuldigend an: „Oh, das hatte ich ganz vergessen.“ Izayoi stand auf und fragte lächelnd: „Wollen wir ein Stück spazieren gehen, Kagome?“

„Ja, sehr gern“, antwortete Kagome freudig. Die zwei Frauen, schlenderten nun Seite an Seite einem Schotterweg entlang. „Kagome, ich möchte mich zuallererst für meinen Sohn, bei dir entschuldigen. Er ist momentan ziemlich verzweifelt, musst du wissen.“ Lächelnd blieb Kagome stehen: „Das ist schon gut, Inuyasha und ich haben das geregelt. Wir…wir, nun wir haben uns einigen können.“

Izayoi blickte die junge Frau irritiert an: „Soll das heißen, dass mein Sohn, die gerichtlichen Dinge, aufgegeben hat?“ Kagome grinste in sich: „Ja …und noch anderes.“

Ein wissendes Lächeln legte sich auf Izayois Lippen, denn sie konnte sich vorstellen, was das bedeutete. „Also, das sind wirklich sehr erfreuliche Neuigkeiten.“ Kagome lächelte sie an: „Ja, es ist noch ganz frisch.“

Plötzlich umfasste Izayoi, Kagomes Hand: „Meine Liebe, ich möchte dich um etwas bitten, deshalb wollte ich mich unbedingt mit dir treffen.“ Kagome runzelte verwundert die Stirn: „Okay, gerne, mal sehen was ich tun kann.“ Izayoi fasste sich erleichtert ans Herz: „Ach, Gott sei Dank, ich wusste, dass du mich nicht enttäuschen würdest.“ Izayoi blickte Kagome nun direkt an: „Wie du sicherlich weißt Kagome, hat unsere Familie etwas mehr Geld als andere.“ Kagome konnte ihr nicht so recht folgen, und fragte sich langsam was Izayoi wirklich wollte. Izyaoi fuhr fort: „Wir müssen unser Kapital natürlich schützen, das verstehst du doch sicherlich, Kagome?“

Kagome nickte vorsichtig: „Sicher, das ist doch nur logisch.“

„Na siehst du, es ist wirklich nur logisch“, sagte Izayoi und lächelte wieder. „Kagome, was ich von dir brauche, ist ein simpler Test, der bezeugt, dass das Kind, dass du austrägst auch wirklich von Inuyasha ist. Weißt du, ich kenne meinen Jungen ziemlich gut, und er ist sich manchmal der Risiken nicht ganz bewusst. Mir ist zu Ohren gekommen, dass du und Koga ein Verhältnis miteinander hattet. Deswegen ist es für mich, nur logisch, die Vaterschaft meines Sohnes in Zweifel zu ziehen. Es passieren doch jeden Tag so viele Missgeschicke, nicht wahr?“ Kagome musste erstmal schlucken, das konnte doch nicht wahr sein?! War sie gerade im falschen Film? Wie kam Izayoi nur auf solche Gedanken? Kagome wurde wütend: „Was hat mein sogenanntes „Verhältnis“ mit Koga, mit meiner Schwangerschaft zu tun?“

Izayoi blickte sie so an, als könne Kagome diese Frage unmöglich ernst meinen: „Kagome Liebes, wir wissen doch beide, dass du nicht so unschuldig bist, wie du aussiehst. Wenn du wirklich denkst, dass Inuyasha der Vater ist, dann dürfte so ein kleiner Test doch kein Problem sein, oder?“ Kagome biss sich vor Wut auf die Lippen, und eine Träne kullerte über ihre Wange: „Er ist der Vater, ich bin mir ganz sicher.“ Izayoi schaute sie mitleidig an: „Ach Liebes, dein Wort allein nützt mir nicht viel, ich brauche einen Beweis. Ich habe schon einen Termin ausgemacht, du musst nur noch hingehen. Und dann werden wir weitersehen. Vielleicht bist du dann tatsächlich ein Teil dieser Familie oder aber du bist nur eine clevere Geschäftsfrau, die meinem Sohn ein Kuckuckskind andrehen will um sich an sein Wohlhaben zu bereichern. Wahrscheinlich ist es leider letzteres.“ Kagome konnte nicht fassen, was diese Frau ihr alles an den Kopf warf und sie entgegnete: „Das hat doch alles überhaupt keinen Sinn was du sagst, wenn ich das gewollt hätte, hätte ich mir doch auch einfach die ganzen Streitereien erspart.“

„Das habe ich zuerst auch gedacht, meine liebe Kagome, aber dann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Du hast ihn zappeln lassen und das sehr intensiv. Du spielst wirklich klug und vorausschauend. Du hast doch ganz genau gewusst, dass er es dadurch umso mehr will, stimmts?“

Kagome wusste nicht was sie erwidern sollte, sie war regelrecht sprachlos. Sie fühlte sich hilflos und traurig zugleich. Niemals hätte sie mit solchen Anschuldigungen gerechnet.

„Weißt du Kagome, ich bin froh, dass Inuyasha nun doch den gerichtlichen Antrag aufgehoben hat, sonst hätte er dieses Kind, für immer am Hals gehabt. Noch dazu mit dem Blut eines Dämons, der unsere Familie zerstören will. Das wäre ziemlich schändlich. Findest du nicht, dass er es verdient hätte, sich erstmal auszuleben und Spaß und Freunde am Leben zu haben, anstatt dazusitzen mit einem Kind, dass nicht mal von ihm ist. Wie grausam bist du Kagome, oder sollte ich eher fragen, wie geldgeil du bist?!“

Izayoi blickte Kagome scharf an und flüsterte ihr zu: „Mach den Test - wenn du dich denn traust“

Schmerzerfüllt presste Kagome die Lieder zusammen, aus denen nach wie vor Tränen strömten, und sie fing an zu laufen. Sie konnte keine Sekunde mehr mit Izayoi zusammen sein, keine einzige!
 

Der Hanyou fuhr seinen Bentley in die Garage ein. Es war heute etwas später geworden, nicht zuletzt, weil er noch einen Strauß Blumen für seine Liebste besorgt hatte. Den ganzen Tag, hatte er an sie denken müssen und er hatte es nicht erwarten können endlich wieder Zuhause zu sein. Als er sein Auto geparkt hatte, stieg er mit dem Strauß Blumen in seiner Hand aus und ging ins Haus. Im Flur roch es angenehm nach Essen und ihm knurrte sogleich der Magen. Als er in die Küche ging, stand Susi am Herd und kochte. „Guten Abend, Susi, das riecht aber gut. Hat sich das Kagome gewünscht?“

„Dir auch einen guten Abend. Ach, es ist noch gar nicht fertig, mal sehen ob es dir überhaupt schmeckt. Nein, ich wollte sie fragen, aber ich konnte sie nirgendwo finden.“ Inuyasha wunderte sich kurz, doch er dachte, dass sie wohl ausgegangen war. Er unterhielt sich noch eine zeitlang mit Susi, das machte er immer, wenn er von der Arbeit kam. Dann ging er hinauf ins Schlafzimmer um sich zu duschen. Die Dusche war sehr erfrischend, doch der Hanyou hatte sich eigentlich drauf gefreut, dies zusammen mit Kagome zu genießen. Als er aus dem Bad ging weckte ein Zettel, der auf dem Bett lag seine Aufmerksamkeit. Stirnrunzelnd nahm er diesen in die noch nassen Hände und las was darin stand:
 

Mein Liebster, ich kann nicht bleiben. Es bricht mir das Herz dich zu verlassen, doch für dich und deine Familie ist es glaube ich, die beste Entscheidung. Du bist ein so gütiger Mann und ich will dich nicht vor eine Entscheidung stellen, welche du nicht bereit bist zu treffen. Ich liebe dich von ganzen Herzen, in Liebe Kagome.
 

Mit zitternden Händen und glasigen Augen starrte der Hanyou betroffen auf den Brief. Er las die Zeilen, wieder und wieder und konnte es sich nicht erklären. Was war nur geschehen? Warum tat sie ihn das an? Warum verließ sie ihn, kaum dass sie wieder zusammen waren? Es gab so viele Fragen, die ihm durch den Kopf gingen und auf keine einzige davon konnte er eine Antwort finden. Inuyasha sank in sich zusammen und ein Schluchzen wich aus seiner Seele. Sie hatte ihm das Herz gebrochen, sie hatte es gebrochen. Unzählige Tränen, liefen seinen Wangen herab. Ein paar von ihnen tröpfelten lautlos auf Kagomes Brief. Inuyasha wischte sich die Tränen weg, holte sein Handy aus der Hosentasche hervor und rief Annie an. Es läutete mehrmals bevor Annie abnahm:

„Ja, Hallo?“, sagte die erfreute Stimme von Kagomes Mutter.

„Hi, hier, hier ist Inuyasha“, sagte der Hanyou mit gebrochener Stimme.

„Oh Inuyasha, schön dass du nochmals anrufst. Ich wollte dich demnächst sowieso wieder einladen“, sagte Annie.

„Nein, nein, Annie, hör mir bitte zu, hast du heute mit Kagome gesprochen?“, fragte Inuyasha nun mit ernster Stimme.

„Ehm, ja, sie hat angerufen. Sie wollte, dass ich ihr meine Flugmeilen übertragen.“, antwortete Annie lachend.

„Okay, danke dir, Annie!“, sagte Inuyasha und legte auf.

In Windeseile zog er sich an und lief dann zum Auto. Er drückte aufs Gas und raste durch die Wohnstraße. Dann lenkte er sein Auto auf die Autobahn und preschte mit 150 km/h an alle anderen Autos und an einige Geschwindigkeitsradare vorbei. Als er am Flughafen ankam, lies er sein Auto einfach stehen. Ein Polizist kam auf ihn zu und hielt ihn auf: „Entschuldigen Sie Sir, Sie dürfen hier nicht parken. Diese Zone ist ausschließlich für das Ein- und Aussteigen gedacht.“

Der Hanyou war so gestresst, dass er die Worte des Polizisten fast gar nicht mehr wahrnahm. Er konnte nur an Kagome denken, und daran, dass er sofort zu ihr musste.

„Ich kann jetzt nicht,“ sagte der Hanyou nüchtern und lief einfach an den Polizisten vorbei.

Verdutzt blickte ihn der Polizist nach: „Wenn Sie ihr Auto nicht wegfahren, dann muss ich es abschleppen lassen!“

Aber Inuyasha war das alles egal und er lief der Eingangshalle entgegen. Drinnen, fragte er eine Stewardess, ob sie wisse von welchem Gate die Abflüge nach Norwegen starteten. Sie erklärte ihn den Weg und Inuyasha fing an zu rennen. Er rumpelte Leute, die ihm in Weg standen an und verschaffte sich Platz. Er hörte wie es aus dem Mikrofon dröhnte: „Letzter Aufruf, für Flug 919 nach Norwegen, letzter Aufruf.“ Als Inuyasha das Gate endlich erreichte, sah er die letzten Passagiere in Tunnel, der zu der Maschine führte, verschwinden. Unter ihnen erblickte er Kagome. Ihr wallendes, langes, schwarzes Haar, würde er nie verwechseln. Er wollte zu ihr laufen, aber die Polizisten und die Security hielten ihn auf. „Sie können hier nicht durch Freundchen, dazu brauchen sie ein Flugticket und ihren Pass!“, rief einer der Securitymänner.

Inuyasha versuchte sich loszureißen, doch einige der Männer waren ebenfalls Dämone und ihm am Kraft nicht unterlegen. Doch sie brauchten viele Männer um Inuyasha im Schach zu halten. Aus Leibeskräften brüllte er ihren Namen: „Kagomeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!! Kagomeeeeeeeeeeeee!!“

Der Hanyou blickte gebannt auf sie und tatsächlich drehte sie sich um. Ihre Augen trafen die seine und sie blieb wie erstarrt stehen. Inuyasha wisperte verzweifelt: „Bitte…“

Tränen stiegen ihm in die Augen, als er zusehen musste wie sie sich dennoch wegdrehte und weiterging, bis er sie nicht mehr sah. Es fühlte sich an, wie ein Stich mitten ins Herz. Sein Kampf gegen die Männer, die ihm versuchten aufzuhalten, gab er auf. Er hatte keine Kraft mehr. Widerstandslos ließ er sich abführen. Sein Blick, vor wenigen Minuten noch so kämpferisch und hoffend, war nicht länger vorhanden. Als hätte man das Feuer in ihm gelöscht. Während die Polizisten seine Initialen aufnahmen, blickte der Hanyou nur ins Leere. Er blickte auch noch Stunden später ins Leere als er wieder Zuhause war. Er hatte nichts mehr, sie war mit allem weg, was für ihn von Bedeutung war. Es schmerzte so sehr, dass er sich am liebsten erhängt hätte um es nicht mehr ertragen zu müssen. Gebrochen und alleine saß er am Boden des dunklen Zimmers und auf den Tisch im Flur, lag noch immer der Blumenstrauß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)

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Von:  Diavolo7
2019-11-01T07:05:29+00:00 01.11.2019 08:05
Halli Hallo 😍
Ich freue mich rießig, dass du Zeit gefunden hast weiter zu schreiben 💜

Und Wahnsinn.
Ich bin echt geschockt...
Drama Baby...🙉
Also, dass Izayoi Kagome solche Anschuldigungen an den Kopf wirft ist unterste Schublade...😱😬

Und gerade für eine Schwangere ein absolutes No-Go...!
Natürlich wissen wir alle, dass Izayoi für ihren Sohn nur das Beste will...aber ihr Plan geht so definitv von hinten los...
Und wenn Izayoi Pech hat wird sie InuYasha so für immer verlieren...😢

Ich hoffe InuYasha reist Kagome hinterher 💜🙈

Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
LG Diavolo
Antwort von:  francislissy
06.11.2019 15:30
Hi!!!! Es freut mich sehr dass es dir gefallen hat!!!

Jaja, ich bin halt immer für eine Überraschung gut, ne?! XD
Ich muss sagen, es ist mir auch schwer gefallen Izayoi so negativ darzustellen... weil ihr Charakter in der Serie ja ganz anders ist. Aber du bist da schon auf der richtigen Fährte, denn einfach so abgrundtief böse ist sie nicht...sie will halt nur das Beste für Inuyasha.

Ja:D Mal gucken...ich verrate noch nichts^^

Bis zum nächsten Mal!! Und danke für dein tollen Kommentar!!! Ist immer wieder schön von dir zu hören!

Liebe Grüße!!!

Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-10-22T11:35:21+00:00 22.10.2019 13:35
Ich glaub mich hat gerade ein Planet platt gemacht.

Izayoi die hat ja woll blöß stinkende SCHEIßE im ihrer verblödeten Birne oder WAS 🤬!!!!

Der reiße ich hörst persönlich ihren Schädel voll Scheiße von ihren Kadaver.

Was fällt Izayoi ein so etwas von Kagome zu verlangen geschweige so etwas überhaupt von Kagome zu denken.

Ich bin stink sauer. IZAYOI ist ja genauso blöd wie ( eine Kikyou)

InuYasha entweder einen Privatjet oder denn nächsten Flug und sofort Kagome hinterher und zwar Dali. Bewege deinen arsch und das mit Lichtgeschwindigkeit. SONNST trete ich ihn in den Arsch.

Wenn InuYasha das erfährt was seine Mutter da angestellt hat und er ihr nicht ihren Kopf voll Scheiße vom Körper reißt raste ich aus.

Ach was ich bin schon am ausrasten, Toben, ich sehe nur noch mehr Blut Rot 👿👿👿👿.

Und wegen denn cut könnte ich dich am liebsten übers Knie legen und die deinen Po versollen .

Das Kapitel ist super mach mich aber gerade rasend .

Antwort von:  francislissy
25.10.2019 03:04
Hallo liebe Vigeta!!!!Schön dass du wieder eifrig gelesen hast, das freut mich wirklich irrsinnig!!
Ja, wo du recht hast, hast du recht ^^ (hinsichtlich Izayoi)
Aber ärgere dich nicht zu sehr, sie bekommt bestimmt ihr Fett weg. Tahahah, mit Lichtgeschwindigkeit....den Spruch muss ich mir merken. XD
Aiaiai....da hab ich ja was angerichtet bei dir. Du erinnerst mich an Inuyasha, denn wenn er wild wird, sieht er auch nur noch rot^^
Bitte nicht den Popo versollen...ich muss mich ja noch hinsetzten können um das nächste Kapitel zu schreiben, vergiss das nicht XD. Danke für dein Kommentar, war wir immer sehr erfrischend!! ;) Liebe Grüße!!
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
25.10.2019 11:47
Ich freue mich wieder ein Kapitel von dir zu lesen. Leider sind die Abstände etwas groß.


Ich hoffe das InuYasha seine Mutter so richtig .................... sowas von Kagome zu verlang da .... da .....
AAAAAAAAAAAA da kocht mein Dämonen Blut gleich wieder über😈😈😈😈

InuYasha ist ein kleiner Fisch. Als Dämonen Herrscher über denn Tatarus kann ich VIEL schlimmer sein! 😈😈😈😈

Na gut dein Popo bekommt noch eine Schonfrist 😜😝 freu mich schon soooooooooooooooooooooo Auf das nächste Kapitel!!!!!!!!!!
Antwort von:  francislissy
27.10.2019 01:49
Ja, ich weiß Sorry, aber ich hab leider immer ziemlich viel zu tun für die Uni. Und das Zeitfenster für ein Kapi beträgt mindestens 4-5 Stunden. Aber ich bemühe mich, sobald es geht weiterzuschreiben.

Ach so, na gut, das wusste ich natürlich nicht, dass due die Herrscherin über den Tatarus bist. :D

Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
27.10.2019 18:29
DER HERRSCHER
(männlich )
Des Tartarus 😈😈😈😈
Antwort von:  francislissy
30.10.2019 22:56
Ahh, okay...dann halt Herrscher!! :D
Von:  Kandy2015
2019-10-20T20:48:22+00:00 20.10.2019 22:48
Wie bitte!!!!!😱
Izayoi, das hätte ich nicht von dir erwartet.
Inu Yasha, flieg ihr hinter her...
Hoffentlich klärt sich das bald auf und Inu Yasha wird seiner Mutter die Meinung zeigen!!!!😡
Bitte schreib bald weiter.
So kann es doch nicht bleiben.
Du musst sie wieder vereinen...
Bitte schreib schnell weiter...
Antwort von:  francislissy
25.10.2019 02:52
Hey Kandy!!Mir gefällt dein Namen...so süß!!
Haha....keiner hätte das von Izayoi erwartet. Mal schauen ob ich, das so hinbekommen werde, wie du es dir erträumst. Aber mit dem Nachfliegen hast du schon eine Lunte gerochen..daran habe ich nämlich auch schon gedacht. Es wird sich zeigen was für Möglichkeiten dem Hanyou und Kagome offen stehen. Ich habe momentan ne menge Seminararbeiten zu erledigen. Aber sobald das ausgestanden ist...werde ich mich einem neuem Kapitel widmen. Liebe Grüße und vielen Dank fürs Kommentieren!!
Antwort von:  Kandy2015
18.11.2019 21:03
Danke, finde den Namen auch toll 😊.
Ich hoffe du bist schnell mit deiner Seminararbeit fertig.
Izayoi und inuyasha müssen mit einander reden, Inu Yasha muss ihr dann gehörig den Marsch blasen und dann schnell kagome hinterher fliegen. Etwas Drama muss natürlich noch drin sein aber spann uns bitte nicht zu sehr auf die Folter😉😘
Antwort von:  francislissy
25.11.2019 07:31
Ich versuch es, wirklich!!Diese Wochenende werde ich hoffentlich mit dem neuen Kapitel fertig werden. Es sind bis jetzt erst ca. 1300 Wörter, aber da muss noch mindestens das doppelte drauf, damit sichs auch lohnt. Also so lange musst du bestimmt nicht mehr warten!! LG <3
Von:  elfenschwert
2019-10-18T15:58:17+00:00 18.10.2019 17:58
Okayyyy,....damit hat wohl niemand gerechnet,....wie kannst du den armen Inu nur so leiden lassen ??? und uns Lesern auch noch....schnell weiterschreiben...
Antwort von:  francislissy
18.10.2019 21:46
Ja, ich selbst hab damit auch nicht gerechnet. Es war plötzlich da, und es hat perfekt gepasst. Er tut mir auch sehr Leid der Inu. In die paar Monate hat er einiges mitmachen müssen. Aber was uns nicht umbringt macht uns nur noch stärker, stimmts? Es freut mich das ich dich etwas aufregen hab können^^...Liebe Grüße!!!!
Von:  suslovska
2019-10-18T06:28:00+00:00 18.10.2019 08:28
Bist du irre? Wie lange willst du uns dieses Spiel noch mit ansehen lassen?
Lass ihn mit seiner Mutter sprechen, er wird nicht erfreut sein, fliegt hinterher, sucht sie, heiratet sie direkt vom Fleck weg noch bevor das Baby kommt und wenn die Kleine dann ist, werden sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage.😄
Es könnte so einfach sein... 🤣
Antwort von:  francislissy
18.10.2019 21:42
Ja, ich weiß ich bin da ein bisschen böse gewesen. Aber naja es ist doch ein Schachspiel...also ein Zug nach dem anderen. Ich bin auch schon so gespannt, wie es weitergehen wird. Ich habe schon eine Idee, aber die muss ich noch verfeinern. Dein Kommentar hat mich sehr gefreut Suslovska!Ja, es könnte alles so einfach sein gel? Aber ich gehe nie den einfachen Weg :D
Von:  Yuna_musume_satan
2019-10-18T02:25:41+00:00 18.10.2019 04:25
OMG das ist Jetzt nicht dein ernst erst will Izayoi ein Vaterschaftstest und bezichtigt kago als geldgeil und zum Schluss läst du Kagome Inu das Herz brechen indem du sie nach Norwegen fliegen läst. Das ist so schrecklich traurig aber gleichzeitig so spannend da es nun wieder viele fragen offen läst. Flirt Inu hinterher und sucht sie oder geht an seinem Schmerz kaputt und Kago wird sie wenn Inu nicht kommt das Kind alleine großziehen oder wird sie selbst wieder zurück gehen nach Japan. Und wird es nun ein Happy 32nd geben für die 3 oder nicht
Antwort von:  Yuna_musume_satan
18.10.2019 04:26
Ahhhh du machst mich Wahnsinig bitte schreib schnell weiter
Antwort von:  francislissy
18.10.2019 21:38
Hahahaha, ma es tut mir ja Leid. Aber dein Plan wie alles gut werden soll, klingt ja schon mal gut. Vielleicht geht er ja in Erfüllung. Aber du hast recht, es wird sich jetzt einiges verändern. Es hat schon eine andere Dynamik jetzt. Danke dir für dein Kommentar...ich werde mein bestes tun um bald weiterzuschreiben. Bis dahin, alles Liebe!!
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
22.10.2019 13:44
Ai Yuan was hälst du davon wenn wir cerberus und meinen 4 köpfigen Drachen auf Izayoi jagen?

Das hätte sie mehr als verdient. 😈😈😈😈
Antwort von:  Yuna_musume_satan
22.10.2019 15:46
Gerne 😈😈
Cerberus, hohl mir Izayoi ich muss mit ihr dringend was klären also FASS
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
22.10.2019 19:37
ZerberrAs los hilf Cerberus die Hälfte von diesen Stück Scheiße gehört mir😈😈😈😈
Antwort von:  francislissy
25.10.2019 03:09
Ich lach mich weg...ich versteh zwar überhaupt nicht um was es bei eurem Gespräch geht...ich glaub irgendein Drache soll Izayoi aufessen oder so...und ich merke, dass ihr zwei ziemlich Rachsüchtig seid XDDDDD
Antwort von:  Yuna_musume_satan
25.10.2019 10:39
Da hast du recht wir sind sehr rachsüchtige Dämonen den Vigeta ist der Lord des Tataros und ich die Tochter Satan 😁😝. Das ist angeboren
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
25.10.2019 11:34
Die Sache ist ganz leicht zu erklären. Yuna musume Satan ist die Tochter Satans/ Dämonin, ihr treuer Begleiter ist cerberus der drei Köpfe Höllen Hund.

Und ich als Lord des Tartarus werde immer von ZerberrAs begleitet einen vier Köpfiger Drache.
( Bild 3 in meinen Steckbrief)
Antwort von:  francislissy
27.10.2019 01:52
Ahh, okay, jetzt wird mir einiges klar hier....XD das finde ich ja mal cool..aber auch gruselig! Und die Bilder schauen echt furchterregend und ziemlich duster aus!! :O


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