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This is War.

Das ist Krieg.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist das erste (überarbeitete) Kapitel! :))
Ich hoffe es gefällt euch, ich hab mir echt Mühe gegeben, was das bearbeiten angeht und oh mann, waren da viele Fehler drin. :D Ich hoffe, dass ist bei den anderen Kapiteln nicht so extrem, wie es bei diesem war. :33
Viel Spaß mit dem Kapitel!! Komplett anzeigen

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►Neue Bekanntschaft

Da war ich nun. In Konohagakure, ohne zu wissen, wo das eigentlich liegt. Dämlicher Brunnen. Als wäre meine Laune nicht eh schon im Keller gewesen. Ich seufzte und überlegte, wer Schuld an dieser Sache haben könnte. Naraku. Aber was nützt ihn das? Ich meine, ich habe noch immer Juwelensplitter. Vor allem, wenn ich den Brunnen finden könnte, könnte ich sicher zurück, also wieso das Ganze? Oder der Brunnen ist kaputt.

Genervt von der ganzen Situation, fing ich wieder an durch die Gegend zu laufen und den Brunnen zu suchen. Ich wollte nach Hause. Aber… wenn ich  mir das Dorf genauer ansah, kam es mir bekannt vor. Stimmt. Ich hatte als kleines Kind mal eine Reihe von Albträumen. Sie haben sich in mein Gehirn gebrannt. Jede Nacht war ich aufgewacht und habe geschrien. Jedes Mal das Selbe. Ein kleines Mädchen sieht, wie ein Junge fertig gemacht wird. Sie schreit auf und Wind entstand um sie herum, der die Leute um sie herum umschmiss. Das letzte was ich immer wieder sah, waren die eisblauen Augen des Mädchens.

Ich erinnere mich, dass im Hintergrund auch Häuser – oder eher Hütten – standen, die auch in derselben Art gebaut worden waren, wie die Hütten hier in diesem Dorf, oder was auch immer das hier war.

Noch immer lief ich durch die Gegend, weil ich diesen Brunnen nicht fand. Ich blieb stehen und sah verzweifelt nach links und rechts. Vielleicht sollte ich jemanden fragen…

 „Hey du da!“, ich zuckte zusammen, als die laute Stimme hinter mir ertönte und drehte mich um. Ich kniff die Augen leicht zusammen und erkannte, dass es vier Leute waren, die auf mich zu liefen.

Ein älterer Mann, mit einem Stirnband mit einem komischen Kreis drauf, und weißen Haaren. Seine weißen Haare standen, wegen dem Band, leicht nach oben – oder er wollte wie eine Vogelscheuche aussehen und hatte die so nach oben geföhnt? Er hatte eine dunkelblaue Maske an, die den Mund und die Nase bedeckten. Was mir erst dann auffiel war, das sein Stirnband schief war und sein linkes Auge verdeckte. Also sah man nur sein rechtes schwarzes Auge.

Wieso er wohl sein Gesicht bedeckte? Vielleicht fand er sich ja selbst hässlich, wer weiß. Ok, Spaß beiseite.

Er hatte eine ein dunkelblaues Langarmshirt an, was an jedem Ärmel ein Roten Kreis hatte, mit einem Kringel. Darüber hatte er eine grüne Weste, die vorne jeweils an jede Seite eine Tasche hat. Außerdem trug er blaue Handschuhe, die aber nur die Handflächen bedecken. Er trug dunkelblaue Hosen die bis zum Knöchel gingen. Außerdem hatte er einen Verband an seiner Rechten Wade, so wie die drei anderen. An den Füßen hatte er hellblaue Sandalen.

Ich glaube, er mag die Farbe blau.

Rechts von ihm lief ein Junge, ungefähr in meinem Alter. Er hatte schwarze kurze Haare, die glatt nachunten liefen. Das Stirnband, wie Mister Vogelscheuche trug er auch - das Teil musste wohl irgendwas bedeuten. Er hatte ebenfalls schwarze Augen, die so emotionslos waren. Seine Kleidung war irgendwie merkwürdig. Er hatte ein graues Oberteil, was nur seine Brustbedeckte, sein Bauch war offen. Obendrauf hatte er eine Jacke, die sonst nur Mädchen in meine Zeit tragen. Sie war genau so groß wie das Oberteil drunter und war schwarz. Die Ärmel der Jacke waren verschieden groß. Rechts war es lang und links kurz. Er trug ebenfalls Handschuhe, die alle Finger außer dem Zeigefinger und Daumen, bedeckten. Er trug die gleiche Hose und die gleichen Schuhe wie die Vogelscheuche neben ihm, nur in schwarz.

Links vom älteren Mann mit den weißen Haaren lief ein Mädchen, auch in meinem Alter. Sie hatte pinke kurze Haare, und grüne Augen. Sie hatte ebenfalls ein Stirnband, aber dieses war rot und ein wenig kürzer – okay, das musste wohl wieder etwas anderes bedeuten. Sie hatte ein rotes Oberteil, was keine Ärmel hatte. Außerdem trug sie dunkelgraue Shorts, die ihr bis zu den Knien ging. Darüber eine pinken Rock, der zwischenihren Beinen einen großen Einschnitt hatte, und an beiden Seiten sind ebenfalls Einschnitte, die durch ein weiteres Stoff zusammen gehalten wurden. Sie trug schwarze Handschuhe, die all‘ ihre Finger bedeckten. An den Füßen trug sie schwarze Stiefel, die unten genau wie die Sandalen der beiden Jungs aussahen.

 Wenn ich ehrlich war, fand ich sie hübsch.

 Hinter der Vogelscheue lief noch jemand. Doch ich diesen Jemanden nicht erkennen, weil von meiner Sicht aus die Vogelscheue davor lief. Wer das wohl ist?, dachte ich  und ging langsam auf die Leute zu, weil sie mich zum ersten gerufen haben, zum zweiten mich alle anstarrten und ich somit wusste, dass sie etwas von mir wollten. Super, dann konnte ich ja gleich fragen, wo der Brunnen war!

Zu meiner Überraschung nahm die Vogelscheue ein Wurfmesser in die Hand und warf es in meine Richtung. Moment… Er tat was?! Ich schrie erschrocken auf, bückte mich und hielt meine Hände schützend über meinem Kopf.

Das Wurfmesser streifte mein Oberarm und zerriss somit meine Schuluniform. Sie sahen mich leicht erschrocken an. Guckt doch nicht so, man wirft nicht fremde Leute mit Wurfmessern ab!, dachte ich verärgert und starrte sie wütend an.

Als die dann aber bei mir ankamen, kniff ich leicht ängstlich die Augen zusammen. Wer weiß, vielleicht kommt die Vogelscheuche gleich mit einem richtigen Schwert um die Ecke und köpft mich!

„Steh‘ auf und folge uns ohne Gegenwehr, sonst wenden wir Gewalt an.“, sagte der Typ mit dem bauchfreien Outfit. „Eh?“, ich sah ihn verwirrt an. Wieso sollte ich ihnen folgen? „Los jetzt.“, murrte nun die Vogelscheuche und zog mich an meinem Arm auf die Beine.

„Kakashi-Sensei, sie passt nicht zur Beschreibung, warum nehmen wir sie dann mit?“, ertönte nun eine dritte männliche Stimme. Ich suchte nach dem Gesicht, der die Stimme gehörte und sah plötzlich in blaue Augen.

 

Er hatte blonde kurze Haare, und ebenfalls ein Stirnband. Es war schwarz und länger als alle anderen Stirnbänder. Seine blauen Augen hielten mich fast schon gefangen. Sie hatten so ein glitzern. So ein warmes, ruhiges Glitzern. Er hatte eine schwarze Jacke an, die an beiden Seiten jeweils ein großes orangenes Quadrat hatten. Er hatte eine orangene Hose, und wie jeder andere auch ein verband am rechten Bein. Und schwarze Sandalen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Vogelscheuche – oder Kakashi – anfing zu reden: „Weil sie verdächtig aussieht, Naruto.“

Naruto also…

Während diese Leute mich mit zogen gingen wir am Brunnen vorbei. Ich hätte mich losreißen können, aber ich hatte keine Lust von Kakashi geköpft zu werden. Apropos Kakashi, bedeutete Kakashi nicht Vogelscheuche…?

Wir betraten ein großes Gebäude, wo Hokage drauf stand und gingen durch die Gänge. Wir betraten die erste Etage des Gebäudes und traten irgendwann in ein Büro ein. In diesem stand ein Schreibtisch, auf welchem viele Stapel Papier lagen. Eine Frau in mittlerem Alters schaute aus den Stapeln auf und stand auf. Sie hatte grüne Augen und lange blonden Haare, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte. Und ach du scheiße hatte sie eine große Oberweite…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen! :3
See ya. <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-03-18T04:58:16+00:00 18.03.2014 05:58
Oh weh.
In was Kagome jetzt da rein geraten ist.
Bin gespannt was Tsunade sagen wird.

Von:  Songohangirl1990
2014-03-16T19:28:58+00:00 16.03.2014 20:28
schreibe schell weiter,ich finde es voll Spannend :)freu
ich bin gespannt wie es weiter geht ^^
Von:  MrsOrdinary
2014-03-16T18:51:49+00:00 16.03.2014 19:51
Achtung >.<
Ich hab erst nachdem gesehen, dass Naruto eine orangene Hose hat. >.<
Ich werde es so schnell wie moglich bearbeiten



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