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That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo.

Welcome to the next Step.

Viel Spaß dabei!^^

Eure Tema!!! Komplett anzeigen

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Krankenbesuch und weitere Spekulationen !

Kapitel 6

Krankenbesuch und weitere Spekulationen !
 


 

„Da bist du ja wieder. Und?“
 

„Ach hör mir auf. Der Geruch war schon so gut wie verflogen und zu stark überdeckt, deshalb konnte Akamaru nicht genug erschnuppern um die Fährte aufzunehmen. Aber nicht verwunderlich. Ich hatte ja keinen so intensiven Körperkontakt, zudem habe ich dich noch gesucht, auf Shizune warten und die Behandlung über mich ergehen lassen müssen. Das hat alles einfach zu lange gedauert. Zudem darf man den penetranten und sterilen Geruch eines Krankenhauses nicht unterschätzen, der sich auch schon ziemlich auf meine Klamotten und Haut gelegt hatte. Also Sackgasse.“
 

„Tja, kann man nichts machen. Mach dir nichts draus. Zu ändern ist es eh nicht. Hast du ihr schon Bescheid gegeben?“
 

Der Uchiha nickte seinem Freund zu.
 

„Bei ihr war ich vorher noch. Ihr passt das selbstverständlich nicht. Aber wie du schon sagst, ändern kann man’s auch nicht mehr. Ich möchte aber wirklich nur zu gerne wissen, wer dieses Mädchen oder diese Frau war und was sie hier wollte. Außerdem würde mich ebenso interessieren, warum sie einfach so abgehauen ist.“
 

Naruto sah äußerst nachdenklich aus.
 

„Hm...Keine Ahnung. Sie wird schon ihre Gründe für all das gehabt haben. Ein Gedanke lässt mich aber nicht los. Meinst du sie gehört zu Akatsuki?“
 

Sasuke blickte seinen Teamkameraden sehr überrascht an. Auf diese Idee war er noch gar nicht gekommen. Aber wenn er so darüber nachdachte war das auch absurd.
 

„Wie kommst du denn darauf? Meiner Meinung nach ist das großer Blödsinn. Sie hat nicht ein einziges Mal von deinem Kyūbi gesprochen. Ich glaube dass sie nicht einmal über deinen Bijū Bescheid wusste. Überleg doch mal, sie war kein bisschen auf dich fixiert, zumindest nicht so. Allerdings auch nicht auf mich. Ich gehe eher davon aus, dass ihr auftauchen und verschwinden einen ganz anderen Grund hatte. Außerdem trug sie nicht diesen komischen Aka-Mantel und keinen dieser Ringe. Hinzu kommt, dass sie allein war. Akatsuki-Mitglieder agieren nie allein. Diese Feiglinge sind immer zu zweit. Zudem war sie zwar zugegebenermaßen ziemlich stark, aber für einen Akatsuki nicht stark genug. Und ich bezweifel auch sehr, das ein Akatsuki - von meinem werten Brüderchen mal abgesehen – einfach so unverrichteter Dinge wieder abzieht. Vor allem grundlos.“
 

Die Argumente seines Freundes waren nicht von der Hand zu weisen.
 

„Klingt logisch. Wenn man es so betrachtet, hast du höchstwahrscheinlich Recht.“
 

„Sag ich doch. Ich hab immer Recht. Aber sag mal, bist du dir denn sicher dass du sie nicht irgendwoher kennst? Ich kenne sie nämlich definitiv nicht. Und irgendeinen Grund muss sie ja gehabt haben uns zu beobachten und anzugreifen.“
 

„Ich sagte dir doch schon, dass ich mich an sie, soweit es möglich ist nicht erinnern kann. An ihr kam mir nichts bekannt vor. Ich kann mir nicht vorstellen, ihr irgendwann schon einmal begegnet zu sein. Das wüsste ich, schon allein wegen ihrem bizarren Jutsu.“
 

„Stimmt auch wieder. Dafür war das Jutsu zu auffällig und ungewöhnlich. Aber du darfst dich nicht so auf dieses Jutsu versteifen. Es kann ja auch schon länger her sein, das du ihr begegnet bist und das sie da dieses Jutsu noch gar nicht beherrschte, oder überhaupt ein Jutsu. Schon einmal daran gedacht? Überleg genau!“
 

Der Blondschopf schloss die Augen und grübelte, jedoch kam nichts dabei heraus. Wenn er ihr begegnet war, bevor sie überhaupt irgendein Jutsu erlernt hatte, dann hatte es auch gar keinen Sinn sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Denn das würde bedeuten, dass sie beim ersten Treffen noch ein kleines Kind gewesen sein musste. Und somit war es eigentlich unmöglich sie wieder zu erkennen. Meistens sah man nicht mehr so aus wie man als kleines Kind ausgesehen hatte. Die Veränderungen die zum heranwachsen nun einmal gehörten, waren teilweise extrem. In den seltensten Fällen waren diese Veränderungen so minimal, das man jemanden wieder erkennen würde. Zudem musste berücksichtigt werden, dass man ihr dann nur kurz und ein einziges Mal begegnet war. Diesen Punkt und die damit verbundene lange Zeitspanne durfte man nicht außer Acht lassen. Allerdings strengte er seine grauen Zellen trotzdem an. Doch ein Ergebnis brachte es nicht zustande. Deshalb schüttelte er nach einer ganzen Weile intensiven Nachdenkens nur resigniert den Kopf.
 

„Ach Naruto, mach dir nichts draus. Das wird schon wieder, irgendwie. Sollte sie noch einmal auftauchen, machen wir sie platt. Und wenn nicht umso besser. Die Hauptsache ist doch, das du noch lebst.“
 

Naruto grinste seinen Freund an. Er hatte ja so Recht. Schon wieder. Sich da so reinzusteigern brachte nichts.
 

„Yepp. Aber du meinst wohl wir; das wir noch leben.“
 

Sasuke musste verwirrt blinzeln. Ihm war es immer wieder aufs Neue unbegreiflich, das er diesem blonden, chaotischen Volltrottel so wichtig war. Er war weder sehr sympathisch, noch besonders gesprächig, oder wirklich freundlich. Generell unsozial. Obwohl man es so auch wieder nicht sagen konnte. Er versuchte einfach nur durch seine kühle und unnahbare Art sich die Leute vom Hals zu halten, da er die Ansichten und Einstellungen der meisten Menschen nicht teilte und der Meinung war allein besser klar zu kommen. Doch wenn jemand in der Lage war, hinter die Fassade zu gucken und sich wirklich die Mühe machte, ihn kennen zu lernen, dann war es anders. Dann war ihm diese Person auch wichtig und der junge Uchiha würde alles dafür tun, diese beschützen zu können. Auch wenn er es halt auf seine spezielle Art und Weise tat, die sich einfach sehr von dem unterschied, was die Gesellschaft im Allgemeinen darunter verstand.
 

Er konnte eben nicht anders. Der Uchiha war nicht dazu fähig, seine Gefühle offen zu zeigen. Doch das änderte nichts daran, das er es anderen dadurch schwer machte. Und genau aus diesem Grund wunderte er sich darüber. Sie kannten sich immerhin relativ lange und er ertrug das jetzt schon einige Jahre, zudem verstand er ihn auch ohne das er was sagen musste. Manchmal kannte ihn der Blonde sogar besser, als er sich selbst.
 

Er war aber auch der Einzige, bei dem das so war. Der Einzige der es versuchte und mit dem, was er sah auch klar kam.
 

Sicher, Sensei Kakashi kannte ihn in gewisser Weise auch, und in dieser gewissen Weise mochte er seinen Sensei auch und umgekehrt. Doch das war noch etwas anderes.
 

Jedoch verstand er es andersrum ebenso wenig. Das er diesen nervigen Chaoten mochte, war genauso unfassbar. Er war fast schon (im Prinzip könnte man das “fast“ auch streichen) wie ein Ersatzbruder für ihn. Natürlich war er selbst in dem Fall unbestritten der Ältere, der seinen kleineren Bruder beschützen und auf ihn aufpassen musste.
 

„Ts, Baka.“



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