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That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo Leute.
Viel Spaß beim nächsten Kapitel.

Hatte bei diesem Kapi echt Spaß am schreiben.^^ Komplett anzeigen

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Erstes Aufeinandertreffen !

Kapitel 4

Erstes Aufeinandertreffen
 


 

Seit ein paar Stunden schlich sie jetzt schon durchs Dorf, ohne entdeckt worden zu sein. Selbst das Eindringen ins Dorf war problemlos abgelaufen. Entweder sie war zu gut, oder diese naiven Dorftrottel einfach zu schlecht. Wobei sie eher von einer Mischung aus beidem ausging. Doch trotz allem hatte die junge Kunoichi noch keinen der beiden Zielobjekte gefunden. Aber das würde sie schon noch. Erst einmal hieß es, sich hier weiter umzusehen.
 

Zwei Straßen weiter hörte sie plötzlich extremen Krach und sah kurz darauf eine riesige Kröte. Das musste dieser Gamabunta sein, die Kröte, die der Jinchūriki von seinem Sensei “übernommen“ hatte. Bingo! Hatte sie ihn also gefunden. War ja doch nicht so schwer gewesen, wie sie erst angenommen hatte. So schnell die maskierte Kunoichi konnte, begab sie sich zum Ort des Geschehens und versteckte sich so, dass sie alles gefahrlos beobachten konnte. Schnell sah sie sich um und checkte die Lage.
 

Die Kröte war mittlerweile wieder verschwunden. Dafür sah sie den Fuchs-Jungen - laut Beschreibung zumindest - fix und fertig am Boden liegen. Und einige Zentimeter daneben sah sie noch jemanden. Diese Person lag ebenfalls auf dem Boden, aber nicht wie der Kyūbi- auf dem Rücken, sondern auf dem Bauch. Das musste der Uchiha sein, das erkannte sie sofort an dem Familienwappen auf dem T-Shirt-Rücken. Wunderbar! Damit hatte sich die Unentschlossenheit erübrigt. Sie konnte sich ganz bequem um beide gleichzeitig kümmern. In ihrem erschöpften Zustand waren sie eh keine große Bedrohung. Es wurde ihr ja fast zu leicht gemacht.
 

Die Stimme, die sie plötzlich vernahm riss sie jedoch jäh aus ihren Gedanken.
 

„Hast...du...etwa...schon genug, du Weichei?“
 

Es war der Blonde, der diese Frage mehr gekeucht als normal ausgesprochen hatte. Er war wieder aufgestanden. Und sie bemerkte aus den Augenwinkeln, wie sich jetzt auch der Uchiha wieder aufrichtete.
 

„Das...glaubst du...ja wohl selber nicht, du Loser. Du solltest...lieber aufgeben. Du pfeifst doch schon...aus dem letzten Loch.“
 

Na ja, es war wohl eher so, das beide schon aus dem letzten Loch pfiffen. Lächerlich!
 

„Das sagt gerade der Richtige!“
 

Ihre Aufmerksamkeit galt die ganze Zeit diesem Uzumaki, das wollte sie nun ändern. Und so lenkte sie ihren Blick zu dem - gleich nach diesem Uzumaki - angeblich talentiertesten und stärksten Jung-Shinobi aus Konoha.
 

Sie zuckte zusammen. Die Silberhaarige fühlte sich plötzlich so komisch. Irgendetwas Seltsames ging mit oder auch in ihr vor. Die vermummte Kunoichi blinzelte und starrte den Uchiha an. Sie spürte wie ihr Herz dabei anfing schneller zu schlagen und sie rot wurde. In ihr breitete sich auf einmal eine eigenartige Wärme aus. Die 18-jährige war verwirrt und durcheinander. Was zum Teufel war hier los? Da stimmte doch was nicht. Dieser Typ...
 

Schnell löste sie ihren Blick von ihm und schüttelte den Kopf. Sie musste sich auf ihren Auftrag konzentrieren. Das war das einzige was zählte. Und nichts anderes. Genau! Sie war wieder klar im Kopf und so beschloss sie, am besten einfach den Blonden zuerst anzugreifen. Ein Überraschungsangriff; denn immerhin rechneten die zwei ja nicht damit, angegriffen zu werden.
 

„Hey, willst du da Wurzeln schlagen? Entweder du kommst sofort raus, oder wir holen dich, und das wird definitiv schmerzhaft.“
 

Die Stimme des Uchiha sorgte dafür, dass sich ihre Härchen aufstellten und sie eine Gänsehaut bekam und es gefiel ihr ganz und gar nicht, dass sie scheinbar so eine Wirkung auf sie hatte.
 

MIST! Die beiden hatten sie also doch entdeckt. Damit war der Überraschungsangriff wohl gelaufen. Doch das war Nebensache. Langsam richtete sie sich auf, kam aus dem Versteck raus und ging ohne zu zögern auf die beiden zu.
 

„Also, ich frage dich das nur ein einziges Mal. Wer bist du, woher kommst du und was willst du hier? Und ich rate dir zu antworten, und zwar ehrlich. Ansonsten hast du ein arges Problem. Das verspreche ich dir jetzt schon.“
 

Nein, sie würde ihm ganz sicher keine Antworten auf seine Fragen geben. Nichtsdestotrotz musste sie sehr achtsam sein. Sie durfte sich nicht von ihm oder seiner Stimme verunsichern oder gar aus dem Konzept bringen lassen und das würde sie auch nicht. Der Uchiha überschätzte sich definitiv selbst wenn er der Meinung war, ihr drohen zu können. Doch erst einmal war der Kyūbi dran. Blitzschnell und ohne irgendeine Vorwarnung versetzte sie dem blonden, naiven Shinobi einen Tritt in die Magengrube. Dieser konnte sich verständlicherweise nicht darauf einstellen und musste den ersten Treffer einstecken, es ging einfach zu schnell. Zumal in dem Tritt eine enorme Kraft gesteckt hatte, sodass er gegen den nächst besten Baum prallte. Doch das steigerte nur seine Kampflust. Er lächelte und stand wieder auf.
 

„Überlass das mal mir, ich mach das schon. Du kannst dich zurücklehnen und zugucken. Misch dich bitte auf keinen Fall ein. Kapiert?“
 

Sasuke grinste. Jepp, das war der Trottel wie er leibt und lebte. So kannte er ihn. Er würde ihm diesen Spaß gönnen. Warum auch nicht. Diese unbekannte Person würde eh verlieren. Eine echte Chance hatte sie definitiv nicht gegen diesen Idioten, und gegen ihn selbst erst Recht nicht.
 

„Na gut! Wie du willst. Aber denk dran, nicht töten. Wir erwarten noch Antworten, klar?“
 

Der Blonde nickte nur zustimmend. Er freute sich das sein Teamkamerad ihm den Vortritt ließ. Das kam nämlich nicht oft vor, da sich der Uchiha selbst gern austobte. Deshalb war Naruto eine Sekunde später auch schon nicht mehr zu halten und stürzte sich auf seinen Gegner. Ein Jutsu folgte dem nächsten und ein Tritt oder Schlag nach dem anderen wurde ausgeteilt.
 

Sasuke verfolgte das Spektakel die ganze Zeit. Anfangs war er noch ruhig und gelassen gewesen, doch das hatte sich inzwischen geändert. Ihm war nicht entgangen, das Naruto immer weiter zurückgedrängt wurde und auch immer mehr an Kraft verloren hatte.
 

Beunruhigung machte sich in ihm breit. Es passte dem Uchiha ganz und gar nicht wie der Kampf gerade verlief. Dieser Eindringling war außergewöhnlich ausdauernd, stark und schnell, was schon im Normalfall problematisch gewesen wäre. Doch Naruto war angeschlagen. Sie hatten - wie sie es immer taten - hart trainiert und der blonde Dickkopf hatte dabei ziemlich viel Chakra verbraucht. Körperlich hatten sie sich ebenfalls nichts geschenkt, was auch die Ausdauer seines Teamkollegen fast auf Null sinken ließ. Zwar lief Naruto in solchen Situationen immer zur Höchstform auf, aber irgendetwas sagte ihm das es diesmal nicht reichen würde. Und einen Ausbruch des Kyūbi - auf den er gut und gerne verzichten konnte - musste er entgegen wirken, egal wie. Nur sah sein Zustand leider Gottes nicht viel anders aus als der seines Freundes. Das war aber erstmal egal. Er würde sich deswegen bestimmt nicht kampflos geschlagen geben, oder den Trottel im Stich lassen. Das kam für ihn überhaupt nicht infrage. In so einer Situation ging er lieber hocherhobenen Hauptes in seinen Untergang. Doch noch wollte er sich aus zwei einfachen Gründen im Hintergrund halten. Erstens hatte er dem blonden Chaoten versprochen ihn machen zu lassen, zumal er ja noch nicht komplett erledigt war, und zweitens wollte er die Zeit zur Erholung nutzen. Denn je länger er seinen Kumpel machen ließ, umso länger hielt er selbst hinterher durch. Er würde besser abschneiden wenn er soviel Kraft wie möglich sparen und auch sammeln würde.
 

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Naruto war sich bewusst, das er sich langsam mal was einfallen lassen musste, sonst würde es übel für ihn werden. Und er hatte da auch schon eine Idee. Zwar würde es knapp mit seinem Chakra, aber wenn’s half...Schnell erschuf er heimlich einen Schattendoppelgänger, der sich hinter ihm versteckt hielt. Dann bombardierte er den Eindringling erneut mit Tritten und Schlägen. Wie geplant nutzte der Doppelgänger die Chance. Er schlich sich ungesehen hinter den Gegner, versteckte sich gut im dortigen Gebüsch sodass er nicht mehr zu sehen war und genau da stoppte das Original seine Angriffswelle. Er brachte ein paar Schritte Abstand zwischen sich und dem oder der Unbekannten und rief ganz offen noch einen Doppelgänger mit dessen Hilfe er sein Rasengan formte.
 

Sasuke jedoch hatte gut aufgepasst und alles gesehen. Er konnte sich denken was der Gute jetzt vorhatte. Und die Idee war gar nicht mal so dumm. Er grinste.
 

«Nicht schlecht. Das muss ich ja schon sagen.»
 

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Rechnete sich dieser Schwächling wirklich eine Chance aus, sie mit diesem lächerlichen Jutsu treffen zu können? Er war viel zu langsam und zu schwach. Das Ausweichen würde ein leichtes werden.
 

„Glaubst du im Ernst du würdest mich damit treffen? Das rettet dich oder deinen Freund auch nicht mehr.“
 

Da...Schlich sich da tatsächlich ein Grinsen auf die Lippen des Blonden? Irgendwas war da faul. Der plante etwas. Aber das würde ihm auch nicht weiterhelfen, da war sie sich immer noch sicher. Sollte er nur mit seinem lächerlichen Plan kommen. Das änderte an dem Ausgang rein gar nichts. Sie wollte erst einmal abwarten was dieser Knirps tun würde.
 

Und lange brauchte sie da nicht warten. Sie sah wie er auf sie zustürmte und als er die halbe Distanz überbrückt hatte und sie ausweichen wollte kam sie jedoch nicht mehr dazu. Sie spürte wie sie von hinten unter ihre Arme hindurch gepackt und festgehalten wurde. Somit war klar warum dieser Kyūbi-Bengel so siegessicher gegrinst hatte. Doch wer zuletzt lachte, der lachte immer noch am Besten. Wenn er sie schon festhielt, dann sollte er auch drauf achten, dass man keine Jutsu benutzen konnte. Schnell machte sie die benötigten Fingerzeichen.
 

„Jutsu des absorbierenden Spiegelschutzschildes.“
 

Um sie herum baute sich prompt ein aus Chakra bestehendes Schutzschild auf, dessen Oberfläche fast schon ein Spiegel sein konnte. Und keine zwei Sekunden später prallten Kugel und Schild aufeinander. Doch dabei blieb es auch. Der Blonde Chaos-Ninja schaffte es mit seiner Rasengan nicht, das Schild zu durchbrechen. Was die Silberhaarige mit einem zufriedenen Lächeln registrierte.
 

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Der Uchiha war verwundert, als er die Stimme hörte. Er hatte eigentlich damit gerechnet, dass dieser Eindringling ein Mann war, doch anscheinend war es eine Frau. Aber das war eigentlich Nebensache. Denn viel wichtiger war das Chakra-Schild, das sie um sich herum erschaffen hatte. Denn sein Kumpel schien da nicht durchzukommen. So ein Mist aber auch. Doch auf einmal stutzte der junge Shinobi. Hatte er sich das gerade eingebildet? Er sah noch einmal genauer hin. Nein, kein Zweifel, er hatte sich nicht geirrt. Die Rasengan wurde tatsächlich immer kleiner. Lag das daran, das Naruto schwächer wurde? Dann erinnerte er sich an den Jutsu-Namen den sie eben gesagt hatte…

Absorbierendes Spiegelschutzschild...

Sasuke hatte eine Ahnung und wollte das sofort überprüfen. Augenblicklich aktivierte er sein Sharingan. Tatsächlich. Es lag nicht an Naruto. Dieses vermaledeite Jutsu entzog Narutos Rasengan das Chakra. Merkte der Volltrottel das denn nicht? Er musste ihn warnen.
 

„Hör auf du Idiot. Was machst du denn da? Dieses Schutzschild zieht das Chakra aus deiner Rasengan.“
 

Offensichtlich war der Typ weitaus intelligenter als dieser Jinchūriki. Doch sie hatte der Technik von ihm schon genug Chakra abgesaugt.
 

„Stimmt auffallend. Gut beobachtet. Ist das nicht toll? Und vor allem praktisch. Diese Barriere stoppt jegliche Jutsus dieser Art und entzieht ihnen das Chakra. Doch das Beste kommt erst noch.“
 

Kaum hatte sie das gesagt, fing dieses Schild plötzlich an zu leuchten und entließ mit einem Stoß eine gleißend leuchtende Chakrakugel, die dreimal so groß war wie Narutos Rasengan zuvor. Sasuke sah gerade noch wie Naruto mit voller Wucht getroffen und so weit fortgeschleudert wurde, das er ihn nicht mehr ausmachen konnte.
 

„NARUTOOOOOO!“
 

Sie lenkte jetzt ihre Aufmerksamkeit auf den jungen Uchiha.
 

„Zwecklos. Spar dir deinen Atem. Der ist eh bewusstlos, wenn nicht sogar schon zerfetzt. Ich sagte doch, dass das Beste erst noch kommt. Denn das entzogene Chakra ist nicht verpufft, nein, ich kann es noch auf verschiedene Arten nutzen. Entweder ich nutze es selbst um mein eigenes Chakra noch zu verstärken, oder ich verstärke dadurch mein Schild. Und meine liebste Methode ist die, die du gerade erleben durftest. Sie speichert und konzentriert das gegnerische Chakra und schickt es wie bei einem Spiegel zurück an Absender. Allerdings in dreifacher Stärke. Aber um ihn brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen. Denn jetzt bist du dran.“
 

„Ach wirklich? Das werden wir ja noch sehen. Dafür bezahlst du.“
 

Nun ja, so würde es kommen wenn es nach ihm ginge. Aber wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann befürchtete er das genaue Gegenteil. Denn das bisschen Verschnaufpause, das er bekommen hatte, war kaum der Rede wert. Und bei ihrer Schnelligkeit und Stärke musste er extreme Vorsicht walten lassen. Ganz nebenbei wusste er ja nicht, was sie sonst noch für Fähigkeiten besaß. Auch seine Chidori konnte er vergessen. Das sollte er nicht außer Acht lassen. Fraglich war ebenso, ob ihm sein Sharingan hier was nützen würde.
 

Es sah alles andere als gut für ihn aus. Doch das war gerade nur zweitrangig für ihn. Was war mit dem Trottel? War er wirklich erledigt, oder bluffte sie nur? Am liebsten hätte er auf der Stelle nach ihm gesucht. Aber das war momentan alles andere als realisierbar. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als es so schnell wie möglich zu beenden und sich dann erst auf die Suche zu machen. Hoffentlich war dem Chaoten nichts passiert.
 

Aber wenn er so darüber nachdachte...Dieser Spinner war wie eine Klette, oder wie Unkraut. Den wurde man so schnell nicht los. Er war bestimmt nur ausgeknockt, ganz sicher. Er musste einfach nur einen klaren Kopf bewahren. Fürs Erste wollte er es vermeiden, zu viel Chakra zu benutzen. Und schon stürmte er auf sie los, nur um sie kurz darauf mit Taijutsu anzugreifen.
 

Eins musste sie ihm ja eingestehen. Er war kein Feigling. Doch als mutig würde sie ihn dann doch nicht bezeichnen, eher als lebensmüde. Glaubte er wirklich, dass er in seinem Zustand eine Chance gegen sie hatte? Vermessen. Sie teilte definitiv mehr Schläge aus als sie einsteckte. Man konnte ja schon fast Mitleid mit ihm haben.
 

MOMENT...Schon wieder schlich sich so ein komischer Gedanke in ihren Kopf. Was war nur los mit ihr? Was zum...?
 

Sie war zu tief in ihre Gedanken gesunken um zu merken, dass es dem Konoha-Nin tatsächlich gelungen war einen Treffer mit seinem Ellbogen zu landen. Die 18-jährige schlitterte zwar zurück, konnte sich aber aufrecht halten und brachte sich kurz darauf sogar wieder zum stehen. Doch dann hörte sie auf einmal ein knackendes Geräusch, und kurz darauf zerbrach ihre Maske. Er hatte sie also im Gesicht erwischt. Ganz beiläufig bemerkte sie auch, dass die Kapuze des Mantels während der kleinen Schlitterpartie runtergerutscht war. Mist, das war ganz und gar nicht gut. Der Uchiha konnte ihr Gesicht sehen und sie so jederzeit wieder erkennen. Schnell drehte sie sich um und verschwand so schnell sie konnte. In der tiefen Hoffnung, das er ihr Gesicht noch nicht gesehen hatte.



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